• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
scil

scil

swiss competence center for innovations in learning

  • Das Kompetenzzentrum
        • Das Kompetenzzentrum
        • Über scil
        • Team
        • Anfahrt
        • Newsletter
  • Weiterbildung
        • Weiterbildung
        • Programme
          • CAS Bildungsmanagement: New Work – New Skills – New Learning
          • CAS Lerndesign: Designing Future Learning
        • Module
        • Trend- & Community Day
          • 10. scil Trend- & Community Day
          • Frühere Veranstaltungen
        • Effektive Kompetenzentwicklung
          • Warum Weiterbildung bei scil Academy?
          • Blended Learning Design by scil
          • Lernbegleiter:innen & Fachexpert:innen
  • Entwicklung / Begleitung
        • Entwicklung / Begleitung
        • Innovationskreise & Entwicklungspartnerschaften
        • Entwicklungsthemen
          • Digitale Transformation von L&D
          • Lernkultur: Analyse & Entwicklung
          • Hi-Impact Learning & Development
          • Qualitätsentwicklung und Wertbeitrag
          • Referenzprojekte
        • Fachcoaching
  • Forschung & Publikationen
        • Forschung & Publikationen
        • scil Blog
        • Publikationen, Berichte & Studien
        • Trendstudien
  • Mein Konto
    • Search
    • Social Media, Newsletter
HomeBeiträgeThe workplace learning revolution (Jane Hart)

The workplace learning revolution (Jane Hart)

1. Juli 2013

An Beiträgen zu Veränderungen im Bereich der Weiterbildung in Unternehmen, die das Wort „Revolution“ im Titel führen, mangelt es zur Zeit nicht. Ich hatte ja letzte Woche in einem anderen Post zentrale Aussagen aus dem Manifest von Conner et al. zu „Learning Nouveau“ zusammengefasst.
Auch Jane Hart (u.a. bekannt für ihre Umfragen zu den „100 Top tools for learning„) hat im Mai auf Slideshare ein Mini e-Book mit dem Titel „The Workplace Learning Revolution“ veröffentlicht. Dort führt sie Dinge zusammen, die sie zuvor schon an verschiedenen anderen Stellen geschrieben und vorgestellt hat. Ich habe das Mini-Buch jetzt einmal durchgelesen und mir einige Notizen dazu gemacht:
Das Buch selbst gliedert sich in drei Teile:

  1. How the way we learn at work is changing
  2. New thinking, new doing
  3. Enabling and supporting new ways of learning

 

1. How the way we learn at work is changing

Ausgangspunkt für Jane Hart im ersten Teil ist die Feststellung, dass das etablierte Modell von „Training“ bzw. „Weiterbildung“, (1. Probleme / Bildungsbedarf identifizieren, 2. Trainings / Kurse entwickeln, 3. Trainings / Kurse ausrollen und 4. Trainingserfolg bestimmen) ineffizient ist. Ineffizient, weil a) „Probleme“ vorschnell als in einem Mangel an Wissen / Handlungskompetenzen begründet gesehen werden und b) zu oft auf blosses Memorieren gesetzt wird.
Sie zeigt Trends im Hinblick auf Lernen auf (z.B. dass Lernen und Arbeiten immer mehr verschmelzen, dass social media Werkzeuge immer wichtiger für das Lernen und Leisten werden und dass die Mitarbeitenden in Unternehmen zunehmend an der Personalentwicklung vorbei ihre Lern- und Leistungsprobleme selbstorganisiert lösen (vgl. nachfolgende Abbildung, die auf eine Übersicht von Jane Hart zu „Tools for smarter working and learning“ zurückgreift).
 
Hart_an-L+D-vorbei_2013
 
Jane Hart zeigt dann auf der Grundlage einer eigenen Befragung (600 Teilnehmende) von April 2013 auf, wie ’smart workers‘ (Wissensarbeiter) heute schon lernen und wie sie lernen möchten. Die aus Sicht der Antwortenden wichtigsten Formen des Lernens sind:

  • Lernen durch kollaboratives Arbeiten im Team
  • Lernen durch Suchen im WWW (Google)
  • Lernen durch informelle Gespräche mit anderen
  • Lernen durch Beteiligung an Berufsnetzwerken und Praktier-Gemeinschaften
  • Lernen durch Weblogs und aggregierte Nachrichten von ausserhalb des Unternehmens.

Hart stellt heraus, dass Mitarbeitende gerne kontinuierlich und im Prozess der Arbeit lernen und dabei unmittelbar auf Herausforderungen reagieren und gleichzeitig autonom agieren möchten. Und sie zeigt auf, bei welchen Bereichen eines möglichen Angebotsportfolios von  (internen) Dienstleistern für Personalentwicklung ein gutes oder kein gutes Passungsverhältnis zu diesen Präferenzen besteht:
 
Hart_Passung-Praeferenzen-Lernangebote_2013_vs2
 

2. New thinking, new doing

Im zweiten Teil ihres Buches leitet Jane Hart 10 Leitlinien für die künftige Arbeit der betrieblichen Personalentwicklung ab:

  1. Mitarbeitende lernen nicht nur durch „training“ (formale Programme), sondern auf viele verschiedene Weisen
  2. Neben soliden Einführungen in etablierte Funktionen und Wissensbereiche (durch formal organisierte Trainingsangebote) braucht es auch Fertigkeiten für das Bewältigen des täglichen Informations(über)flusses.
  3. PE-Bereiche müssen sich mehr auf leistungsunterstützende Angebote (performance support) konzentrieren.
  4. PE-Bereiche müssen stärker als „business partner“ agieren.
  5. An Stelle von „Zusammenstellen und Ausrollen“ von Trainings wird für PE-Bereiche künftig das „Bereitstellen von Gerüsten und Gestalten von Rahmenbedingungen für Lernen“ wichtiger.
  6. PE-Bereiche müssen ihr Augenmerk von „Lernen“ auf „Leistung“ verlagern.
  7. Neue Schlüsselkompetenzen im Bereich (kollaboratives) Lernen und persönliches Wissensmanagement müssen breitflächig entwickelt werden.
  8. Neue, spezialisierte PE-Rollen (z.B. Performance Consultant, Gestalter von Arbeitshilfen, vgl. die Abbildung unten) müssen entwickelt werden.
  9. PE-Bereiche müssen an Stelle von Lerntechnologien (z.B. Autorenwerkzeuge und Lern-Management-Systeme) „Arbeitstechnologien („working technologies“ – z.B. social media Werkzeuge und Werkzeuge für persönliches Wissensmanagement) stärker in den Blick nehmen.
  10. PE-Bereiche müssen sich neu ausrichten und auf 3 Bereiche konzentrieren:
    1) Trainingsangebote, die verpflichtend sind („compliance training“; Rechtsabteilungen als zentrale Anspruchsgruppe);
    2) Angebote zur Bewältigung von spezifischen Leistungsproblemen (Manager als zentrale Anspruchsgruppe);
    3) Angebote zur Unterstützung der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung (Vorgesetzte / Führungskräfte als zentrale Anspruchsgruppe).

 

3. Enabling and supporting new ways of learning

In diesem Teil behandelt Jane Hart die oben bereits angedeuteten Leistungsbereiche für Personalentwickler:

  1. Performance Support
  2. Zusammenarbeit in Teams und Gruppen
  3. Kontinuierliche professionelle Weiterentwicklung
  4. (New) Training / E-Learning

 

1. Performance Support

In diesem Bereich geht es vor allem darum, den Mitarbeitenden kurze und einfach zu handhabende Arbeitshilfen zur Verfügung zu stellen, die dabei helfen, definierte Aufgaben zu erfüllen. Dies können beispielsweise Checklisten oder Kurzanleitungen sein. Wichtig ist dabei auch, dass diese Arbeitshilfen über mobile Endgeräte (z.B. Smartphones) jederzeit und überall zugänglich sind.
Damit ist aber nicht gesagt, dass die Personalentwicklung selbst alle diese Arbeitshilfen erstellen muss. Ein gangbarer Weg besteht auch darin, Mitarbeitende in die Lage zu versetzen, dass sie selbst solche Arbeitshilfen erstellen (oder auch finden) und für andere verfügbar machen können (vgl. die entsprechenden Felder in der tabellarischen Übersicht unten).

2. Zusammenarbeit in Teams und Communities

In diesem Bereich geht es für Personalentwickler darum

  • zu verstehen, wie in Teams und Gruppen / Communities bisher zusammengearbeitet wird,
  • zu klären, wie auf diesen bereits etablierten Praktiken aufgebaut werden kann,
  • zu klären, ob und welche technischen Werkzeuge („networking & collaboration technologies“) dazu beitragen können, Austausch und Zusammenarbeit bessesr zu unterstützen,
  • dazu beizutragen, dass Wissensaustausch und Zusammenarbeit Teil der täglichen Arbeit werden und schliesslich
  • Indikatoren zu entwickeln, anhand derer überprüft werden kann, ob die Zusammenarbeit in Teams und Communities sich auch auf die Leistungsfähigkeit der Organisation auswirkt.

Jane Hart macht auch darauf aufmerksam, dass damit ein Bedarf entsteht, Lern- und Praxisgemeinschaften innerhalb des Unternehmens insgesamt zu managen und zu professionalisieren („Enterprise Community Management„). Sie sieht hier unter anderem folgende Aufgaben:

  • eine Strategie für das unternehmensweite Community-Management zu entwickeln (Zielsetzungen, Wege zu den Zielen, etc.),
  • neu eintretende Mitarbeitende mit den Angeboten, Aktivitäten und Werkzeugen vertraut zu machen,
  • die erforderlichen persönlichen, sozialen und technischen Kompetenzen für diese Form der Zusammenarbeit in der Organisation zu entwickeln,
  • dafür Sorge zu tragen, dass die erforderlichen technischen Plattformen und medialen Ressourcen verfügbar sind,
  • Austausch und Zusammenarbeit in Communities insgesamt zu fördern und
  • den Beitrag zum Geschäftserfolg, der aus diesen Aktivitäten resultiert, aufzuzeigen.

3. Kontinuierliche Professionelle Weiterentwicklung

Die persönliche, kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung von Mitarbeitenden kann sowohl über formale Trainingsprogramme erfolgen (z.B. im Rahmen von Kursen, die von Berufsverbänden angeboten werden oder über die Beteiligung an MOOCs) als auch über informelle, selbstgesteuerte Lernaktivitäten (z.B. Lektüre von Fachjournalen – online oder offline, Beteiligung an Netzwerken und Expertengemeinschaften oder informelle Gespräche mit Arbeitskollegen, Kunden oder Freunden). Die Personalentwicklung kann diese Aktivitäten fördern und unterstützen, beispielsweise indem gemeinsam mit den Mitarbeitenden 1) mögliche Karrierewege und 2) persönliche Entwicklungspläne besprochen werden sowie 3) gemeinsam darüber gesprochen wird, wie Lernaktivitäten und Entwicklungsschritte dokumentiert und mit anderen geteilt und reflektiert werden können (hier könnte etwa mit professionellen Entwicklungsportfolios gearbeitet werden).

4. New Training / E-Learning

Jane Hart verweist darauf dass, wenn ein Trainingsangebot erforderlich ist, Alternativen zu Standardtrainings und wenig interaktiven WBT möglich sind. Beispiele sind:

  • Microlearning-Angebote
  • Coaching & Mentoring-Angebote
  • Lerngemeinschaften
  • Lernpartnerschaften / Tandems („peer learning“)
  • Lunch & Learn

Darüber hinaus entwickelt sie einen Vorschlag für „organisiertes“ informelles und soziales Lernen („Online Social Workshop“). Hierzu führt sie fünf Gestaltungsprinzipien an:

  • ein Gerüst für Lernaktivitäten und Lernerfahrungen erstellen;
  • so viel Autonomie wie möglich erlauben;
  • sozialen Austausch zwischen den Beteiligten ermöglichen;
  • Lerninhalte zur Unterstützung der Lernaktivitäten anbieten;
  • erwünschte Auswirkungen auf Leistungsprozesse und Leistungstreiber immer im Auge behalten.

 

Übersicht: erweitertes Angebotsportfolio und neue Rollen im Bereich PE

Jane Hart verwendet in ihrem Mini-Book viele Schaubilder, um ihre Ideen zu verdeutlichen.  Die nachfolgende Abbildung ist von diesen abgeleitet (auch weil ich nicht aus allen Aspekten ihrer Schaubilder schlau wurde und eine für mich passende Zusammenschau erstellen wollte) und führt zentrale Aussagen des Buches zusammen. Die Abbildung

  • zeigt ein mögliches Angebotsportfolio für die Personalentwicklung mit vier zentralen Bereichen, nämlich
    – „Neues Training“ / E-Learning,
    – Performance Support,
    – Unterstützung der Zusammenarbeit in Teams & Communities
    – Unterstützung bei kontinuierlicher professioneller Weiterentwicklung.
  • differenziert Modalitäten der Arbeit der Personalentwicklung, nämlich
    – Zusammenstellen und Ausrollen von Trainingsangeboten und
    – das Schaffen von Rahmenbedingungen / das Bereitstellen von Gerüsten für erfolgreiches Lernen.
  • benennt ausgewählte Angebotsformen in den verschiedenen  Feldern dieser Matrix.
  • stellt heraus, dass die Entwicklung neuer (Schlüssel-)Kompetenzen eine wichtige Anforderung ist
    (Jane Hart benennt hier u.a.
    – Fähigkeit für effektives persönliches Wissensmanagement,
    – Fähigkeit zur Zusammenarbeit in Teams,
    – Fähigkeit zur Unterstützung / Förderung der Zusammenarbeit anderer in Teams & Communities).
  • zeigt auf, welche neuen Rollen Jane Hart als erforderlich erachtet:
    – Lernprozess-Gestalter,
    – Performance Consultants,
    – Gestalter von Arbeitshilfen,
    – Experten für Zusammenarbeit und das Management von Communities,
    – Entwicklungsberater und
    – Community Manager auf der Ebene des Gesamtunternehmens.

 
Hart_new-portfolio-L+D_2013
 
 
Soweit die Argumentationsstruktur in dem Mini e-Book von Jane Hart. Vieles davon ist für mich plausibel. Aber manches auch nicht. So zeichnet Jane Hart aus meiner Sicht zu Beginn ein sehr negatives Bild der Arbeit in Personalentwicklungsbereichen und sie blendet die seit zehn Jahren geführte Diskussion um die Rolle von L&D als „business partner“ aus. Und auch ihre Argumentationsstruktur erschliesst sich nicht gleich. Aber mir gefällt ihr Vorschlag zur Systematisierung der Arbeitsbereiche für L&D / Personalentwicklung (den ich hier für mich ein bisschen angepasst habe). Und ich finde auch ihren abschliessenden Vorschlag zu Gestaltungsprinzipien für „organisiertes informelles und soziales Lernen“ interessant (auch wenn ich die vorgeschlagene Bezeichnung – „Online Social Workshop“ – noch nicht glücklich finde).

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Beiträge

Verschlagwortet
Bildungsmanagement, Coaching, Communities, Informelle Lernformen, Learning Professionals, Social Media, Strategieentwicklung und Portfolio-Management, Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung

Reader Interactions

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Primary Sidebar

Lizenz Blogbeiträge

Creative Commons Lizenzvertrag
Unsere Blogbeiträge sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Tag Cloud

70:20:10 adaptive Lernumgebungen AI / KI Analytics (Teaching~ / Learning~) Augmentation Bildungsmanagement Bildungsmarketing Blended Learning Change Management Coaching Digitale Arbeitswelt Digitale Bildung Digitale Kompetenzen Digitale Transformation Digitalisierung E-Learning / TEL Entwicklungsförderliche Führung Evaluation Führungskräfteentwicklung Hochschullehre Informelle Lernformen Kompetenz- & Skills-Management Kompetenzmodell Kuratieren Learning Design Learning Professionals Lern- / Trainingsmethoden Lernende Organisation Lernen in / mit VR, AR, XR Lernkultur Lernmedien Lernplattform Lernräume mobile learning MOOC Professionelle Kompetenzentwicklung Ro/Bots for learning Social Media Strategieentwicklung und Portfolio-Management Tagungen & Konferenzen Trends Trendstudie Video-basiertes Lernen Wertbeitrag / Learning Value Management Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung

Neueste Beiträge

  • GPT-4: Auf dem Weg in die Lern- & Arbeitswelt 5.0
  • Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen
  • KI-Panik? Ein Orientierungsrahmen zur digitalen Transformation für Bildungsverantwortliche
  • Ein Rahmenmodell für ‚Institutional Analytics‘
  • Wirksamkeit von Technologie-unterstütztem (immersivem) Lernen – mediendidaktische Wirkungsforschung

Neueste Kommentare

  • Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen | digithek blog bei Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen
  • Why All Our Classes Suddenly Became AI Classes | Weiterbildungsblog bei Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen
  • Die Top 6 Trends in der Weiterbildung bei Beschleunigte Veränderung von Kompetenzerfordernissen im Arbeitsmarkt & Folgen für die Personalentwicklung
  • PE Experiment – PeerFinder Blog bei New Work, New Skills – und auch New Learning?
  • Schlaglichter auf New Work – New Skills – New Learning: Edubase future night 25.01.2023 | Weiterbildungsblog bei Schlaglichter auf New Work – New Skills – New Learning: Edubase future night 25.01.2023

Archives

  • 2023
    • März 2023
    • Februar 2023
    • Januar 2023
  • 2022
    • Dezember 2022
    • November 2022
    • Oktober 2022
    • September 2022
    • August 2022
    • Juli 2022
    • Juni 2022
    • Mai 2022
    • März 2022
    • April 2022
    • Februar 2022
    • Januar 2022
  • 2021
    • Dezember 2021
    • November 2021
    • Oktober 2021
    • September 2021
    • August 2021
    • Juli 2021
    • Juni 2021
    • Mai 2021
    • März 2021
    • April 2021
    • Februar 2021
    • Januar 2021
  • 2020
    • Dezember 2020
    • November 2020
    • Oktober 2020
    • September 2020
    • August 2020
    • Juli 2020
    • Juni 2020
    • Mai 2020
    • März 2020
    • April 2020
    • Februar 2020
    • Januar 2020
  • 2019
    • Dezember 2019
    • November 2019
    • Oktober 2019
    • September 2019
    • August 2019
    • Juli 2019
    • Juni 2019
    • Mai 2019
    • März 2019
    • April 2019
    • Februar 2019
    • Januar 2019
  • 2018
    • Dezember 2018
    • November 2018
    • Oktober 2018
    • September 2018
    • August 2018
    • Juli 2018
    • Juni 2018
    • Mai 2018
    • März 2018
    • April 2018
    • Februar 2018
    • Januar 2018
  • 2017
    • Dezember 2017
    • November 2017
    • Oktober 2017
    • September 2017
    • August 2017
    • Juli 2017
    • Juni 2017
    • Mai 2017
    • März 2017
    • April 2017
    • Februar 2017
    • Januar 2017
  • 2016
    • Dezember 2016
    • November 2016
    • Oktober 2016
    • September 2016
    • August 2016
    • Juli 2016
    • Juni 2016
    • Mai 2016
    • März 2016
    • April 2016
    • Februar 2016
    • Januar 2016
  • 2015
    • Dezember 2015
    • November 2015
    • Oktober 2015
    • September 2015
    • August 2015
    • Juli 2015
    • Juni 2015
    • Mai 2015
    • März 2015
    • April 2015
    • Februar 2015
    • Januar 2015
  • 2014
    • Dezember 2014
    • November 2014
    • Oktober 2014
    • September 2014
    • August 2014
    • Juli 2014
    • Juni 2014
    • Mai 2014
    • März 2014
    • April 2014
    • Februar 2014
    • Januar 2014
  • 2013
    • Dezember 2013
    • November 2013
    • Oktober 2013
    • September 2013
    • August 2013
    • Juli 2013
    • Juni 2013
    • Mai 2013
    • März 2013
    • April 2013
    • Februar 2013
    • Januar 2013
  • 2012
    • Dezember 2012
    • November 2012
    • Oktober 2012
    • September 2012
    • August 2012
    • Juli 2012
    • Juni 2012
    • Mai 2012
    • März 2012
    • April 2012

Kategorien

  • Allgemein
  • Aufträge, Projekte & Studien
  • Beiträge
  • Fundstücke
  • Publications
  • Stichworte
  • Vertiefung
  • Vorträge & Workshops

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org
Suche

 

Social Media

scil

Universität St.Gallen

Gehe direkt zu

IBB-HSG
scil Newsletter
Login

Kontakt

swiss competence centre for innovations in learning (scil)
Universität St.Gallen (HSG)
St. Jakob-Strasse 21
9000 St. Gallen

+41712243155

scil-info@unisg.ch

Location

From insight to impact.

Akkreditierung


Mitglied von


Copyright © 2023 Universität St.Gallen, Schweiz

  • Impressum
  • Kontakt
  • AGB
  • Datenschutz
Cookie-Zustimmung verwalten
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern bzw. darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lesen Sie mehr über diese Zwecke
Voreinstellungen anzeigen
{title} {title} {title}