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scil learning day "learning & knowledge communication"

16. Januar 2013 by Christoph Meier Leave a Comment

Wir Menschen sind Augentiere. Wir erstellen Bilder und wir betrachten Bilder – angefangen von den Höhlenmalereien von Lascaux bis hin zu Photosammlungen im WorldWideWeb…
Auch im Zusammenhang mit Lernen und Wissenskommunikation spielen Visualisierungen eine wichtige Rolle:

  • visualisierte Ablaufpläne können den Aufbau und Ablauf eines Seminars oder Workshops verdeutlichen;
  • Mindmaps und ‘advance organizer’ können Zusammenhänge zwischen Themen und Konzepten einerseits sowie Kur- oder Lehrgangsmodulen andererseits verdeutlichen und bei der Orientierung der Teilnehmenden helfen;
  • Lernbilder oder ‘learning maps’, die komplexe Zusammenhänge deutlich machen und mit zahlreichen Informationsdetails verknüpfen, können die Einführung neuer Mitarbeitender in ein Unternehmen unterstützen;
  • Infografiken können umfangreiche Datenmaterialien und Ergebnisse statistischer Auswertungen eingängig darstellen;
  • und sogenannte ‘content curation tools’ erlauben es, Inhalte des WWW (z.B. Webseiten und Blogbeiträge, Texte und Bilder) zu sammeln, zu kommentieren und anderen als Informationssammlungen zur Verfügung zu stellen.

Visualisierung
Dies sind auch die Themen für den scil learning day zu “learning & knowledge communication” am 06. März 2013 in St.Gallen. Ausgehend von kurzen Impulsvorträgen und aufbauend auf Materialien der Teilnehmenden wird es darum gehen, Ideen für den Einsatz von Visualisierungen in der eigenen Organisation zu entwickeln, Werkzeuge kennen zu lernen und erste Schritte zur Umsetzung zu machen.
Weitere Informationen zum scil learning day finden sich auf www.scil.ch.

Filed Under: Beiträge Tagged With: Learning Design, Visualisierung

Veranstaltungshinweis: Bildschirmmedien – Auswirkungen auf die geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen

14. Januar 2013 by Sabine Seufert Leave a Comment

Zum Stichwort “Elterncoaching” ein interessanter Hinweis auf eine öffentliche Vorlesung an der HSG
Bildschirmmedien – Auswirkungen auf die geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
Der Elternmitwirkung Rotmonten ist es gelungen, eine Koryphäe für dieses Thema zu gewinnen:
Prof. Dr. Lutz Jäncke im Audimax der HSG: Montag, 25. Feb. 2013, 20.00 Uhr
Professor für Neuropsychologie an der Universität Zürich
Zum Inhalt: Fernsehen, Computerspiele und Internet – die digitalen Medien haben unser Leben verändert. Experten streiten sich über die Wirkung der digitalen Reize auf die geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Viele Eltern sind überfordert und fragen sich, wie ihre Kinder im Informationszeitalter erziehen sollen.
Besteht tatsächlich ein direkter Zusammenhang zwischen der Anzahl Fernsehstunden und den Schulleistungen? Was genau passiert in den Gehirnen der Kinder und Jugendlichen, wenn sie in die virtuelle Welt eintauchen? Wie viel Medienkonsum kann als „normal“ eingestuft werden und ab wann besteht die Gefahr einer Sucht? Ein Thema, das wohl alle Erziehenden betrifft….

Filed Under: Beiträge Tagged With: Coaching, Learning Design, Medienkompetenz

Blended Learning in Executive Education – langsam “Mainstream”?

11. Januar 2013 by Sabine Seufert Leave a Comment

Unter dem Titel “Breaking the Mold on Blended Learning” haben Marie Eiter und Toby Woll (beide MIT Sloan Executive Education), eine interessante Unicorn Studie veröffentlicht. Unicon ist eine Member Organisation führender Business Schools, die sich im Bereich Executive Education austauschen. Die Autoren haben eine Umfrage der UNICON member schools durchgeführt, ergänzt um vertiefende Telefon- und face-to-face interviews. Die Ergebnisse der Studie sind daher angereichert mit vielen interessanten Kurz-Beispielen: IMD, Harvard, Columbia University oder Wharton Business School zeigen Blended Learning Szenarien auf, deren Nutzen für die Teilnehmenden sich anscheinend erwiesen haben.
Der Report gibt viele Hinweise für die Umsetzung von Blended Learning, das Design der Programme muss abgestimmt werden, das Course Design und die Abstimmung zwischen Referenten, Third-party providers of IT services, etc., scheinen eine grosse Herausforderung zu sein. Die Autoren zeigen anhand eines pragmatischen Blended Learning Design Worksheet, wie es als nützliches Tool genutzt werden kann „to structure the program designers conversation: Through a series of questions, the Blended Learning Design Worksheet guides program designers in selecting robust designs, delivery mechanisms, and supporting technologies for each blended learning element.” Für einen  Leitfaden zur Umsetzung ist das Tool sicherlich zu generisch, aber es ist ein erster guter Ansatz, den man für den eigenen Kontext konkretisieren könnte.
Der Report stellt ferner einen “Blended Learning Design Rubric” vor, als Standard um Blended Learning Elemente kritisch zu prüfen, die in ein Programm eingebettet werden. Die drei Kriterien des Assessments sind: focus, trust, and ease of use. Das sind zwar sicherlich keine neuen Erkenntnisse, welche die Autoren anhand der Interviews zu Tage brachten. Aber den Ansatz, bereits bei der Entwicklung viel expliziter bereits mit einem Rubric zu arbeiten und eine formative Evaluation intensiver zu betreiben, um die Umsetzung zu unterstützen, halte ich für sehr interessant.
Am Schluss endet der Report mit einer Anzahl kritischer Erfolgsfaktoren und Support Systemen, die notwneding sind, um Blended Learning Programme erfolgreich durchzuführen. Hier zeigt sich, dass Executive Education sich nicht allzusehr von üblichen Weiterbildungsprogrammen zu unterscheiden scheint.
Blended Learning scheint in den renommiertesten Top Business School angekommen zu sein   so langsam scheint es zum Mainstraim zu werden -> “The importance of blended learning is clear,” said Shedden, who also serves as Director of the Centre for Customised Executive Education at the Cranfield School of Management. “We urge all university-based executive education programs to strategically embrace blended learning.”
“Most importantly, schools should run experiments – learning from their experience and from their participants – and then redesign based on results, looking for possible cross-fertilization between blended elements and existing face-to-face programs. Finally, schools must think ahead to the millennium generation, to programs that are entirely virtual, and to the next wave of technology,” the report concludes.
The UNICON research report ist verfügbar auf UNICON website unter http://www.uniconexed.org.

Filed Under: Beiträge Tagged With: Learning Design, Transfermanagement

SCIL Arbeitsbericht “Informelles Lernen als Führungsaufgabe”

10. Januar 2013 by Christoph Meier 2 Comments

Informelles Lernen ist ja nichts grundlegend Neues und auch wir haben hier auf diesem Blog schon öfter zu diesem Thema gepostet.
In der Diskussion um informelles Lernen stehen häufig die folgenden Fragen im Vordergrund:

  • Wo und wie findet informelles Lernen statt?
  • Wie kann informelles Lernen in Arbeitsprozesse integriert werden?
  • Wie können Bildungsbereiche und Personalentwickler informelles Lernen unterstützen?

Informelles Lernen ist aber auch ein Führungsthema:

  • Führungskräfte sind einflussreiche Vorbilder  und “agents of change”. Ihr Handeln beeinflusst andere Personen und hat grossen Einfluss beispielsweise auf den Transfererfolg und die Nachhaltigkeit von formal organisierten Trainings.
  • Führungskräfte sind zunehmend aufgefordert, neben Management- und Sachaufgaben auch Aufgaben zur Entwicklung von Mitarbeitenden zu übernehmen.

Im Mittelpunkt dieses Arbeitsberichts steht die Frage, wo und wie informelles Lernen stattfindet und welche Rolle / Bedeutung Führungskräfte für das informelle Lernen ihrer Mitarbeitenden haben. Auf der Grundlage von fünf Fallstudien in Bildungsbereichen grosser Unternehmen  (Caterpillar, Deloitte, IBM, Siemens, UBS) werden die Rahmenbedingungen für informelles Lernen behandelt, die vorgefundenen Lernlandschaften und die Potenziale für die Kompetenzentwicklung. Der Arbeitsbericht zeigt anhand der Formen “extended Training”, “moderiertes Lernen” und “selbstorganisiertes Lernen” den notwendigen Zusammenhang von betrieblicher Lernorganisation (Stichwort “Lernende Organisation” und Rahmenbedingungen für informelles Lernen) und didaktischer Lernorganisation (formelles Lernen) auf. Darüber hinaus werden vier Handlungsfelder für lernförderliche Führungsarbeit skizziert:

  1. Lernkontexte in Arbeitsprozessen gestalten
  2. (in)formelles Lernen begleiten
  3. Lernkulturen fördern
  4. Führungssituationen lernförderlich / entwicklungsorientiert gestalten

Und schliesslich wird in diesem Bericht ein allgemeiner Bezugsrahmen zur Förderung informellen Lernens durch Führungskräfte entwickelt, der einen Ausgangspunkt für künftige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten darstellt.
Der SCIL Arbeitsbericht 24 “Informelles Lernen als Führungsaufgabe” kann über die Webseiten von SCIL kostenfrei bestellt werden. Hier ein kurzer Auszug aus dem Arbeitsbericht:

Filed Under: Beiträge Tagged With: 70:20:10, Bildungsmanagement, Entwicklungsförderliche Führung, Formelles Lernen, Informelle Lernformen, Lernlandschaft

Trends im Lernen – Wo geht die Reise 2013 hin?

7. Januar 2013 by tanjafandel Leave a Comment

Die Frage nach aktuellen Trends und Entwicklungen im Lernen, ist auch 2013 ein zentrales Thema bei scil. In der aktuellen Januar-Ausgabe der „Training Aktuell“ findet sich ein Bericht zur Online Educa 2012. Der Begriff „VUCA“ taucht hier auf, mit dem die heutige Arbeitswelt umschrieben wird: Volatility (Unbeständigkeit), Uncertainty (Unsicherheit), Complexity (Vielschichtigkeit) und Ambiguity (Mehrdeutigkeit). Eine  „VUCA-Welt“ erfordert gemäss den Kongressbesuchern, schnellere und informelle Lernformen  und -technologien.
Somit ist das Thema informelles Lernen wohl auch 2013 weiterhin von hoher Bedeutung, v.a. in Kombination mit technologiegestützten Lernformen. Mark David Milliron, Chancellor der Western Governors University in Texas berichtete auf der Online Educa von 5 Trends die kurz so skizziert werden können:

  1. „Swirl and Blend“: alle möglichen Lernformen, -infrastrukturen und -aktivitäten nach Bedarf zu mischen und zu kombinieren (auch mit Blick auf „intergenerationales Lernen).
  2. „Mobility“: Smartphones und Tablets nehmen immer stärker zu und bieten Potenziale für die Gestaltung von Lernprozessen.
  3. „Play it Serious” („Gamification”): Lerninhalte in spannende Kontexte/Geschichten einbetten.
  4. „Learning Networks“: Gemeinsames Lernen und Wissensaustausch über Netzwerke.
  5. „Big Data“: Verarbeitung grosser Datenmengen zum Nutzerverhalten.

Den ausführlichen Artikel zum Weiterlesen finden Sie hier: http://www.managerseminare.de/ta_Artikel/Online-Educa-Berlin-2012-Lernen-fuer-vier-Buchstaben,224484?sCtID=754_1
Was heisst das für uns Bildungsverantwortliche? Auch in 2013 stehen folgende Themen auf der Agenda, für die es gilt umsetzungsorientierte Konzepte für die Praxis zu entwickeln:

  •  Blended Learning in Kombination mit informellen Lernen: Wie gestalten wir eine gute, sinnvolle Mischung aus Präsenz und Online Lernen? Wie können informelle Lernformen mit formalen Lernangeboten wirkungsvoll kombiniert werden?
  • Mobile Learning: Nachdem 2012 eine Vielzahl an Unternehmen erste Erfahrungen gesammelt haben, wird es 2013 weiter von hohem Interesse sein, welche pädagogisch-didaktischen Potenziale Mobile Learning bieten kann.
  • Game-based-learning bzw. die Frage danach, wie Lerninhalte durch Simulationen, Geschichten, teambasierten Lernszenarien interessant aufbereitet werden können.
  • Lernen in Communities: Auch wir hatten 2012 unsere eigene Online-Learning Community gestartet und konnten erste Erfahrungen sammeln. Sicherlich ist weiterhin die Frage nach einer sinnvollen Gestaltung, Moderation und (Lern-)Begleitung von Learning Communities von Interesse.
  • Internes Bildungsmarketing: Der Trend des Big Data bedeutet auch, noch stärker das Angebot bzw. Portfolio im Bildungsbereich sichtbar zu machen, zu kommunizieren und Lern- und Entwicklungswege gezielter aufzuzeigen.

Mit Sicherheit kommen in 2013 weitere neue Themen auf uns zu (bzw. „alte Themen“ erleben wieder einen neuen Aufwind) und stellen uns vor die Fragen: Wie wollen wir damit umgehen? Was ist für unsere Organisation relevant? Wie können wir in unseren Organisationen diese Trends in gelebte Innovationen überführen?
 In Kürze erscheinen die Ergebnisse unserer scil-Trendstudie 2012/2013 – wir halten Sie in unserem Blog auf dem Laufenden!

Filed Under: Allgemein, Beiträge Tagged With: Bildungsmanagement, Trendstudie

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