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HomeAllgemeinAction Learning Projekte – Absolventen 2014

Action Learning Projekte – Absolventen 2014

8. Dezember 2014

Das zentrale integrierende Element unseres Zertifikatsprogramms “Bildungsmanagement” ist ein „Action Learning Projekt“, das die Teilnehmenden im Verlauf des Lehrgangs erarbeiten. Ziel des Projekts ist es, Konzepte, Methoden und Arbeitshilfen aus den Modulen des Zertifikatsprogramms auf ein selbst gewähltes Projekt im eigenen Arbeitskontext anzuwenden. Zwei mal im Jahr finden Präsentationstage statt, an denen die Projektarbeiten vorgestellt werden.
Wie schon vor einem Jahr (vgl. den Blogbeitrag von Dezember 2013) haben auch jetzt wieder eine ganze Reihe von Absolventen ihre Projekte vorgestellt. Da auch einige Alumni dabei waren und einige Teilnehmende aus dem laufenden Programm sich zu der Abschlussarbeit und der Abschlusspräsentation orientieren wollten, waren wir eine ganz ansehnliche Runde geworden. Für die abschliessende Präsentation und Diskussion der Projekte haben wir uns für die Form einer Poster-Vernissage entschieden. Die folgenden Bilder zeigen ein paar Impressionen dazu:
20141205_142119
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Im Mittelpunkte des Projekts „Entwicklung von Medienkompetenzen bei CYP“ von Carmen-Luisa Núñez de la Torre (CYP) standen die Diagnose von Medienkompetenzen der Berufslernenden bei CYP, die Ableitung von Massnahmen zur weiteren Entwicklung dieser Medienkompetenzen und die (noch laufende) Beobachtung der Effekte (in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich). Sie betonte insbesondere die Bedeutung eines gezielten Veränderungsmanagements im Rahmen der Umstellung zu digitalen Lernformen bei CYP.
Judith Shoukier (Bellingswood Group) stellte mit ihrem Poster ihr Projekt zur „Entwicklung eines Internationalen Lehrgangs für QM-Auditoren in der Medizintechnik“ vor. Dieser neu entwickelte Lehrgang setzt auf ein blended learning-Konzept und Judith Shoukier stellte in ihrer Präsentation insbesondere die Bemühungen um eine starke Transfer-Orientierung (z.B. Probe-Audit mit Video-Dokumentation) heraus.
Marie-Lou Z’graggen (Swiss Life)  berichtete zum Thema „Unterstützung eines internen Transformationsprozessess durch Führungskräfte-Entwicklung„. Ein interessantes Element des Unterstützungskonzepts sind – ergänzend zu seminaristischen Schulungsformen – sogenannte „Power-Sessions“. Bei diesen ca. 1.5 Stunden langen Sessions werden ausgewählte Aspekte des Entwicklungsprogramms anwendungsorientiert vertieft, entweder innerhalb einer Lerngruppe von Führungskräften oder auch in einer Lerngruppe, die eine Führungskraft und ihr Team umfasst.
Miriam Staeheli (Heilpädagogin) stellte ein Konzept zu „Selbstgesteuerte Entwicklung von Fachkompetenzen in der Schule“ vor. Ihr Konzept greift die Anforderungen auf, dass Lehrpersonen an den Volksschulen in der Schweiz pro Jahr eine bestimmte Anzahl von Weiterbildungsstunden pro Jahr nachweisen müssen. Sie zeigt auf, wie diese Weiterbildung auch selbstgesteuert und selbstorganisiert erfolgen kann.
„Implementierung von Kompetenzmanagement im Careum Bildungszentrum Zürich“ war das Thema der Abschlussarbeit von Rosaria Aretano (Careum Bildungszentrum).  Sie zeigte zum einen den Weg auf, den das Projektteam gegangen ist: von der Analyse des Kraftfelds (einer Veränderung förderliche / hinderliche Faktoren), über die Überarbeitung des Kompetenzmodells und die Entwicklung von Ideen zur Unterstützung einer lernförderlichen Führungsarbeit bis hin zur Gestaltung von Arbeitshilfen rund um die Durchführung der Entwicklungsgespräche von Vorgesetzten und Mitarbeitenden. Sie stellte insbesondere heraus, dass in der Pilotierung gute Erfahrungen mit der Trennung von Entwicklungs- und Beurteilungsgesprächen gemacht wurden, obwohl die Führungskräfte diesbezüglich Sorgen hinsichtlich der Zusatzbelastung geäussert hatten.
Erich Kissling (BERUFUNG) zeigte mit seinem Poster die Entwicklung von einem „Angebotsportfolio mit Umsetzungsbeispiel – Zusammenarbeit mit BZWU Wil-Uzwil“ auf. Im Zentrum stand dabei die Frage, wie ein Bildungsanbieter ein neues Leistungsportfolio jenseits der bereits etablierten Kompetenzen und Angebote entwickeln kann.
Die „Implementierung des Qualifikationsverfahrens Grundbildung Holzbau Schweiz“ war Thema des Action Learning Projekts von Peter Elsasser (Holzbau Schweiz). Er zeigte dabei unter anderem die Herausforderungen bei der Entwicklung einer einheitlichen Abschlussprüfung für Berufslernende auf, die sich bei der Zusammenarbeit zwischen den Branchenvertretern aus verschiedenen Sprachregionen ergeben.
Abschliessend präsentierte Nina Els (Helsana) „Ein Konzept für Bildungscontrolling bei Helsana Versicherungen AG„. Zentral bei dieser Arbeit der Prozessgestaltung war die Anforderung, einen agilen Ansatzes für Bildungscontrolling umzusetzen. An Stelle von immer gleichbleibenden Kriteriensets soll dieser Ansatz es erlauben, jeweils aktuelle Fragestellungen im Rahmen von Bildungscontrolling zu verfolgen.
Ich persönlich fand die Projekte und deren Diskussion im Rahmen einer Poster-Vernissage sehr interessant und anregend. Die Umstellung von einem auf Einzelvorträge ausgerichteten Abschlussevent hin zu einer Vernissage mit Fokus auf Fragen und Diskussion hat – zumindest aus meiner Sicht als Organisator – sehr gut funktioniert. Gleichzeitig habe ich aus der abschliessenden Feedback-Runde noch einige Ideen für die Weiterentwicklung dieses Formats mitnehmen können.

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Allgemein, Beiträge

Verschlagwortet
Bildungsmanagement, Change Management, Entwicklungsförderliche Führung, Entwicklungsprojekte, Learning Design, Learning Professionals, Projektmanagement, Wertbeitrag / Learning Value Management

Reader Interactions

Comments

  1. Natalie Raeber says

    11. Dezember 2014 at 8:24

    Der Titel „Action Learning Projekte“ hat mich neugierig gemacht, da ich ausgebildete Action Learning Facilitator bin. Action Learning ist eine Lernmethode mit klarer Struktur, welche in den 1940er Jahren von Reg Revans entwickelt wurde. Den Zusammnehang zu den hier vorgestellten Arbeiten kann ich jedoch nicht erkennen. Können Sie mir diesen aufzeigen?

    Antworten
    • Christoph Meier says

      23. Dezember 2014 at 13:20

      Hallo Frau Räber, wir verwenden die Bezeichnung „Action Learning“ nicht im Sinne des Ansatzes von Reg Revansm, sondern um zu signalisieren, dass die Programm-Teilnehmenden eine in ihren jeweiligen Arbeitsumfeldern bestehende reale Herausforderung zum Gegenstand ihrer Projektarbeit machen und dafür eine Lösung entwickeln.

      Antworten

Trackbacks

  1. Action Learning Projekte – Sommer 2015 | sagt:
    18. Juni 2015 um 18:20 Uhr

    […] Format war, wie bei der letzten Projekt-Präsentation auch, eine Poster-Vernissage. Zunächst wurden die verschiedenen Projekte im Rahmen eines […]

    Antworten

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