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HomeBeiträgeStudie: Präferenzen bei Lernmodalitäten von nachrangiger Bedeutung für Lernerfolg

Studie: Präferenzen bei Lernmodalitäten von nachrangiger Bedeutung für Lernerfolg

18. August 2016

Wie wichtig ist es für die Anbieter von betrieblicher Weiterbildung, auf die Präferenzen der Lernenden hinsichtlich der Lernmodalitäten einzugehen? Hat die Passung der grundlegende Modalität (z.B. Trainer-geführtes Präsenztraining oder E-Learning) mit den Präferenzen der Teilnehmenden einen Einfluss auf den Lernerfolg? Bisher gibt es wenig empirische Untersuchungen zu dieser Frage.
In ihrem Beitrag für die Online Zeitschrift „International Journal of Learning and Development“ geht Tyecchia Paul genau dieser Frage nach. Der Beitrag basiert auf einer Folgeauswertung zu einer in 2014 publizierten Studie. An dieser quasi-experimentellen Studie (keine Zufällige Zuweisung der Versuchspersonen zu den unterschiedlichen Versuchsbedingungen) nahmen 103 Studierende im Fachbereich Management einer Hochschule in Maryland, USA, teil. Die Elemente der Studie waren folgende: 1) kurze Standortbestimmung zum Vorwissen; 2) eine ca. 12 Minuten umfassende Lerneinheit in 3 Modalitäten: trainer-geführtes Präsenztraining, E-Learning-Einheit am PC, E-Learning-Einheit auf dem mobilen Endgerät; 3) Lernerfolgskontrolle; 4) Fragebogen zu demografischen Merkmalen sowie zu Erfahrungen und Präferenzen im Hinblick auf verschiedene Lernmodalitäten.
Eine Überprüfung der Interaktion von präferierter Lernform und Modalität der Lerneinheit (trainer-geführtes Präsenztraining, E-Learning-Einheit am PC, E-Learning-Einheit auf dem mobilen Endgerät) ergab keine signifikanten Effekte. Damit sieht Paul frühere Untersuchungen (z.B. „The No Significant Difference Phenomenon„, Russell 1999) bestätigt. Für Bildungsverantwortliche ist Paul zufolge die Frage, welche Modalität (F-t-F, E-Learning, M-Learning) Lernende präferieren, von nachrangiger Bedeutung:

Therefore, when evaluating which training modality to invest in, organizational training professionals should base their decisions not on effectiveness or learner preference, but on other factors. Those factors include but are not limited to cost, deployment time, and ease of implementation and revision.


Referenzen:
Paul, T. (2014). An Evaluation of the Effectiveness of E-Learning, Mobile Learning, and Instructor-Led Training in Organizational Training and Development. The Journal of Human Resource and Adult Learning, 10 (2). Abgerufen von http://www.hraljournal.com/Page/1%20Tyechia%20Paul-new.pdf
Paul, T. (2016). Organizational Training Modalities: Investigating the Impact of Learner Preference on Performance. International Journal of Learning and Development, 6 (3). Abgerufen von http://www.macrothink.org/journal/index.php/ijld/article/view/9679/7948
 

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Beiträge

Verschlagwortet
Evidenz-to-go, Learning Design, Lern- / Trainingsmethoden

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Comments

  1. jrobes says

    22. August 2016 at 9:48

    Die zitierte Studie (habe bisher allerdings nur Deine Zusammenfassung gelesen!) weist aus meiner Sicht vor allem auf die Problematik empirischer Bildungsforschung hin: (a) Ich vermute, dass sich „Lernerfolg“ hier auf eine kurzfristige „Vorher-/ Nachher“-Messung von Sachinformationen beschränkt (langfristige Messungen machen mit Blick auf weitere intervenierende Variablen keinen Sinn; andere Dinge, z.B. Verhaltensänderungen, sind schwerer zu evaluieren; (b) natürlich die geringen Fallzahlen; (c) verschiebt sich die Fragestellung so nur auf die nächste Ebene („Welche Modalität verspricht denn nun den größten Lernerfolg?“), und (d) können sich Lehrende jetzt entscheiden, ob sie zufriedene Teilnehmer/ Kunden haben wollen (weil diese an ihre Präferenzen glauben und das in einer Wahlmöglichkeit widergespiegelt sehen) oder ob sie mit Blick auf diese und andere Studien versichern wollen, dass eine nach bestem Wissen und Gewissen (!?) gewählte Modalität völlig ausreicht.
    Kurz: So richtig helfen uns solche Studien auch nicht weiter, oder?

    Antworten
    • Christoph Meier says

      23. August 2016 at 5:58

      Ich gebe dir da Recht, Jochen, solche Ergebnisse zeigen vor allem, dass wir detailliertere und vom Design her anspruchsvollere Studien brauchen. Und natürlich müssen wir beim Entwickeln von Lerndesigns daran orientieren, was uns Kunden / Teilnehmende an Anforderungen bzw. Präferenzen mitgeben. Aber wir haben ja nicht immer klare Aussagen bzw. Informationen dazu. Ich nehme aus dem Studienergebnis mit, dass Präferenzen von Lernenden im Hinblick auf grundlegende Modalitäten nicht von durchschlagender Bedeutung sind, sondern ein Aspekt unter vielen anderen, die es bei der Entwicklung von Designs zu berücksichtigen gilt.

      Antworten
  2. Smyddi says

    23. August 2016 at 10:01

    Verstehe ich Sie richtig, Christoph Meier, dass Sie auf Jochen Robes‘ Einwurf den Lösungsvorschlag eines „mehr deselben“ machen? Konkret: Nicht „mehr derselben Studien“, aber „mehr Studien“, andere, „bessere“? Ich habe Jochen Robes Einwurf so gelesen, dass empirische Bildungsforschung von ihrem Setting her gar nicht in der Lage ist, der Bildungspraxis jene Perspektiven zu eröffnen, die sie braucht; dass es also womöglich anderer Wege bedarf, um die Chancen und Anforderungen in der betrieblichen Weiterbildung sichtbar zu machen und zu nutzen.

    Antworten
  3. Christoph Meier says

    23. August 2016 at 10:52

    Nein, nicht „mehr des Gleichen“, sondern ja, „bessere Studien“. Ob Jochen Robes die empirische Bildungsforschung insgesamt in Frage stellt, weiss ich nicht – vielleicht äussert er sich ja dazu noch…

    Antworten

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