• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
scil

scil

swiss competence center for innovations in learning

  • Das Kompetenzzentrum
        • Das Kompetenzzentrum
        • Über scil
        • Team
        • Anfahrt
        • Newsletter
  • Weiterbildung
        • Weiterbildung
        • Programme
          • CAS Bildungsmanagement: New Work – New Skills – New Learning
          • CAS Lerndesign: Designing Future Learning
        • Module
        • Trend- & Community Day
          • 10. scil Trend- & Community Day
          • Frühere Veranstaltungen
        • Effektive Kompetenzentwicklung
          • Warum Weiterbildung bei scil Academy?
          • Blended Learning Design by scil
          • Lernbegleiter:innen & Fachexpert:innen
  • Entwicklung / Begleitung
        • Entwicklung / Begleitung
        • Innovationskreise & Entwicklungspartnerschaften
        • Entwicklungsthemen
          • Digitale Transformation von L&D
          • Lernkultur: Analyse & Entwicklung
          • Hi-Impact Learning & Development
          • Qualitätsentwicklung und Wertbeitrag
          • Referenzprojekte
        • Fachcoaching
  • Forschung & Publikationen
        • Forschung & Publikationen
        • scil Blog
        • Publikationen, Berichte & Studien
        • Trendstudien
  • Mein Konto
    • Search
    • Social Media, Newsletter
HomeBeiträgeWie Hewlett Packard Enterprise die Bildungsarbeit neu ausrichtet (CLO Webinar)

Wie Hewlett Packard Enterprise die Bildungsarbeit neu ausrichtet (CLO Webinar)

2. Mai 2017

Vor einigen Wochen fand im Rahmen der Webinar-Reihe von CLO Magazin ein Webcast zum Thema „Embracing disruption: how one multinational is changing its approach to learning“ statt. Rebeka Harvey und Robert Robertson berichteten über die laufende Neuausrichtung der Bildungsarbeit bei Hewlett Packard Enterprise (hpe) und über die Ausgestaltung der Pilotierungen dazu. Der Bericht zu den Pilotierungen war so detailliert und aufschlussreich, dass ich beschlossen habe, Kernpunkte in diesem Post zusammenzufassen. Ich denke, dass viele Bildungsorganisationen, die sich auf einen vergleichbaren Weg machen wollen, davon profitieren können.

Zielsetzungen

Vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen in der Arbeits- und Lernwelt hatten sich die internen Bildungsverantwortlichen bei hpe folgende Ziele gesetzt:

  • mehr personalisierte Lernangebote
  • Integration von formalem und informellem Lernen
  • „Mobile first“ als Grundprinzip für online Lernangebote
  • mehr Video-basierte Inhalte und weniger Text-basierte Inhalte
  • mehr Kuratieren von Lerninhalten, weniger erzeugen von Lerninhalten
  • Lernangebote auf Abruf bei Bedarf (und nicht nach geplantem Termin)
  • eine integrierte Lernplattform an Stelle von mehreren Plattformen

Neue Lernplattform

Bei Hewlett Packard hat man mit Blick auf diese Zielsetzungen nach einer neuen Lernplattform gesucht, die diese Programmatik gut unterstützen kann und im sich Rahmen eines Auswahlprozesses für die Plattform edcast entschieden.
edcast wird als „Knowledge Media Platform“ und als „Learning Experience Platform“ positioniert. Eine zentrale Rolle spielt die Integration von Inhalten aus verschiedensten Quellen:

  • Inhalte von Drittanbietern wie z.B. Verlagen oder MOOC-Plattformen
  • Inhalte aus dem WWW (z.B. Webseiten und Weblogs)
  • In der Plattform erstellte Inhalte wie Live Streams, Lernpfade oder sogenannte „SmartBites“


Diese Inhalte können nach Profil bzw. Rolle sowie nach Themen gefiltert werden, man kann Personen (und ihren Inhalten) folgen, eine Redaktion kann Empfehlungen zusammenstellen und dann können auch auf der Grundlage der eigenen Nutzungsmuster Empfehlungen erfolgen.

Pilotierungen

Um die Leistungsfähigkeit der neuen Plattform zu testen, Erfahrungen im Umgang damit zu sammeln (z.B. wie viel Zeit braucht es, um einen Video-Kanal zu kuratieren) und gute Praktiken bei der Unterstützung der neuen Lernformen zu entwickeln, wurden im Anschluss Pilotierungen durchgeführt. Dabei standen vier Zielgruppen mit insgesamt ca. 1’000 Teilnehmenden im Vordergrund:

  • Teamleitungen (erste Ebene Führungskräfte)
  • das „Netzwerk junge Mitarbeitende“
  • Learning Professionals
  • Spezialisten für Datensicherheit

Bei der Umsetzung der Pilotierungen wurde besonders auf die Ausgestaltung der folgenden Aspekte geachtet:

  • Unterstützung durch Führungskräfte
    Unter den Führungskräfte der ausgewählten Zielgruppen wurden um eine Unterstützung der Piloten geworben, insbesondere mit Blick auf zwei Aspekte:

    • Wer soll an den Pilotierungen teilnehmen?
    • Besteht die Bereitschaft, später das breitere Ausrollen der Lösung im Unternehmen zu unterstützen?
  • Kommunikationsplan
    Der Kommunikationsplan für die Pilotierungen umfasste die folgenden Elemente:

    • Begrüssungsnachricht an alle Teilnehmenden der Pilotierungen, u.a. mit Hinweisen dazu, warum L&D diese Pilotierung durchführt und was die Teilnehmenden erwartet;
    • Umfrage unter den Teilnehmenden hinsichtlich ihrer Wahrnehmung des L&D-Teams (als Basismessung für spätere Vergleiche) und ihrer inhaltlichen Interessen (als Grundlage für die initiale Befüllung der Plattform);
    • Nachricht zum Start der Lernphase mit Login-Informationen zur Plattform;
    • Erinnerungsmails (automatisiert und zeitlich gestaffelt), um zögerliche Mitglieder der Zielgruppe zur Nutzung der Plattform zu bewegen;
    • Erster Arbeitsauftrag, z.B. verfügbare Ressourcen erkunden, einer bestimmten Person folgen, etc.
  • Beobachtung von Erfolgskriterien
    Über zeitlich gestaffelte Kurzumfragen wurden Daten zu den zuvor definierten Erfolgskriterien generiert:

    • 2 Wochen vor Freischaltung der Plattform:
      • Präferenzen zu Inhalten (vgl. oben)
      • Bewertung der Arbeit des L&D-Teams (vgl. oben)
    • 6 Wochen nach Freischaltung der Plattform:
      • Welche Aktivitäten laufen über die Plattform?
      • Wie kann das Nutzererleben weiter verbessert werden?
    • Am Ende der Pilotphase
      • Bewertung der Arbeit des L&D-Teams (vgl. oben) im Vergleich mit einer Kontrollgruppe
  • Support-Infrastruktur für die Pilotphase
    Für die Durchführung der Pilotierungen konnte nicht auf die regulären Support-Teams bei Hewlett Packard zurückgegriffen werden. Aus diesem Grund wurde für die Pilotphase eine eigene Support-Infrastruktur mit den folgenden Elementen aufgebaut:

    • Ressourcenseiten zur Selbstbedienung auf Sharepoint
      (FAQ-Seiten; How-to videos; etc.);
    • Online Foren / Gruppen (auf Yammer) für Teilnehmende einerseits und Kuratoren andererseits.
  • Erste Erfahrung der Nutzer mit der Plattform
    Um eine positive erste Erfahrung der Nutzer mit der neuen Plattform zu unterstützen, wurden die folgenden Aktivitäten umgesetzt:

    • bei der ersten Anmeldung erhalten die Teilnehmenden einen kleinen ersten Auftrag;
    • die Teilnehmenden werden automatisch Kanälen mit für sie passenden Inhalten zugewiesen;
    • Vorbefüllung der Plattform mit Inhalten gemäss Ergebnissen der Vorab-Umfrage (vgl. oben);
    • Koordinierte, gleichzeite Einladung von ganzen Gruppen, damit die Nutzer sofort ihre Peergruppe im System sehen bzw. finden können;
    • Umfrage zu den ersten Erfahrungen der Nutzer (Passen die Inhalte? Werden die Erwartungen an die neue Lernumgebung erfüllt?)

Lernerfahrungen

Harvey und Robertson gruppieren wichtige Lernerfahrungen des PE-Teams bei hpe unter die Rubriken „Menschen“, „Prozesse“ und „Systeme“.

  • Menschen
    • Eine überraschende Einsicht des PE-Teams war, dass die Kulturveränderung zum Teil gar nicht so herausfordernd ist: „to a large extent the organization was already there before L&D got there“ (die Organisation und die Menschen haben schon auf ein neues Angebot gewartet; sie kannten zum Teil bereits Lern- und Entwicklungsangebote Angebote ausserhalb des Unternehmens, die sie viel besser fanden, als das, was L&D ihnen bisher bieten konnte).
    • Herausforderung „Kuratieren“
      Die Learning Professionals (Kurs- / Bildungsverantwortlichen) sind häufig der Meinung, dass sie die Arbeit des Kuratierens gar nicht leisten können: „Ich bin kein Fachspezialist. Woher soll ich wissen, welche Inhalte / Fundstücke für diese Zielgruppe wirklich relevant sind?“ Hier ist es wichtig aufzuzeigen, dass Learning Professionals in der Regel nicht bei 0 beginnen. Sie können auf dem Aufbauen, was sie bereits über ihre Zielgruppen wissen, Ergebnisse von Vorabfragen unter der Zielgruppe nutzen und darüber hinaus auch Datenauswertungen bzw. Zugriffsstatistiken für die weitere Ausgestaltung von Inhalte-Bibliotheken nutzen.
  • Prozesse
    • Hier war eine wichtige Einsicht, dass die Arbeit mit der neuen Plattform so einfach wie nur möglich sein muss. Mitarbeitende kennen Facebook und andere Plattformen und erwarten eine ähnlich einfache Bedienung.
    • Mit der zunehmenden Bedeutung von kuratierten Inhalten verlieren klassische WBT an Bedeutung. Bei hpe  verringerte sich die Zahl der im LMS verfügbaren klassischen Lernressourcen (vor allem WBT) für verschiedene Fachgebiete dramatisch. Beispielsweise für das Fachgebiet Projektmanagement von 162 (Q1 2015) auf 47 Anfang (Q1 2017) und aktuell nur noch 13 (Q2 2017) – also um über 90%.
  • Systeme und Integration
    • Das Ziel, den Nutzern einen besseren Nutzwert zu bieten als die Suche nach Ressourcen bei Google lässt sich nur erreichen, wenn ausgewählte und für gut bzw. relevant befundene (= kuratierte) Inhalte an einer einzigen Stelle gesucht und gefunden werden können. Deshalb ist es wichtig, dass Suchen über alle Typen von Inhalten laufen, ganz gleich, ob es sich dabei um von L&D erstellte Inhalte, um Inhalte aus Bibliotheken von Drittanbietern oder um Inhalte aus verschiedensten technischen Systemen handelt. Diese verschiedenen Ressourcensammlungen bzw. Bibliotheken müssen für die Nutzer wie eine einzige grosse Bibliothek erscheinen.

Folien zum Webinar:
http://www.slideshare.net/humancapitalmedia/embracing-disruption-how-one-multinational-is-changing-its-approach-to-learning

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Beiträge

Verschlagwortet
Kuratieren, Lernplattform, mobile learning, Strategieentwicklung und Portfolio-Management

Reader Interactions

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Primary Sidebar

Lizenz Blogbeiträge

Creative Commons Lizenzvertrag
Unsere Blogbeiträge sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Tag Cloud

70:20:10 adaptive Lernumgebungen AI / KI Analytics (Teaching~ / Learning~) Augmentation Bildungsmanagement Bildungsmarketing Blended Learning Change Management Coaching Digitale Arbeitswelt Digitale Bildung Digitale Kompetenzen Digitale Transformation Digitalisierung E-Learning / TEL Entwicklungsförderliche Führung Evaluation Führungskräfteentwicklung Hochschullehre Informelle Lernformen Kompetenz- & Skills-Management Kompetenzmodell Kuratieren Learning Design Learning Professionals Lern- / Trainingsmethoden Lernende Organisation Lernen in / mit VR, AR, XR Lernkultur Lernmedien Lernplattform Lernräume mobile learning MOOC Professionelle Kompetenzentwicklung Ro/Bots for learning Social Media Strategieentwicklung und Portfolio-Management Tagungen & Konferenzen Trends Trendstudie Video-basiertes Lernen Wertbeitrag / Learning Value Management Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung

Neueste Beiträge

  • GPT-4: Auf dem Weg in die Lern- & Arbeitswelt 5.0
  • Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen
  • KI-Panik? Ein Orientierungsrahmen zur digitalen Transformation für Bildungsverantwortliche
  • Ein Rahmenmodell für ‚Institutional Analytics‘
  • Wirksamkeit von Technologie-unterstütztem (immersivem) Lernen – mediendidaktische Wirkungsforschung

Neueste Kommentare

  • Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen | digithek blog bei Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen
  • Why All Our Classes Suddenly Became AI Classes | Weiterbildungsblog bei Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen
  • Die Top 6 Trends in der Weiterbildung bei Beschleunigte Veränderung von Kompetenzerfordernissen im Arbeitsmarkt & Folgen für die Personalentwicklung
  • PE Experiment – PeerFinder Blog bei New Work, New Skills – und auch New Learning?
  • Schlaglichter auf New Work – New Skills – New Learning: Edubase future night 25.01.2023 | Weiterbildungsblog bei Schlaglichter auf New Work – New Skills – New Learning: Edubase future night 25.01.2023

Archives

  • 2023
    • März 2023
    • Februar 2023
    • Januar 2023
  • 2022
    • Dezember 2022
    • November 2022
    • Oktober 2022
    • September 2022
    • August 2022
    • Juli 2022
    • Juni 2022
    • Mai 2022
    • März 2022
    • April 2022
    • Februar 2022
    • Januar 2022
  • 2021
    • Dezember 2021
    • November 2021
    • Oktober 2021
    • September 2021
    • August 2021
    • Juli 2021
    • Juni 2021
    • Mai 2021
    • März 2021
    • April 2021
    • Februar 2021
    • Januar 2021
  • 2020
    • Dezember 2020
    • November 2020
    • Oktober 2020
    • September 2020
    • August 2020
    • Juli 2020
    • Juni 2020
    • Mai 2020
    • März 2020
    • April 2020
    • Februar 2020
    • Januar 2020
  • 2019
    • Dezember 2019
    • November 2019
    • Oktober 2019
    • September 2019
    • August 2019
    • Juli 2019
    • Juni 2019
    • Mai 2019
    • März 2019
    • April 2019
    • Februar 2019
    • Januar 2019
  • 2018
    • Dezember 2018
    • November 2018
    • Oktober 2018
    • September 2018
    • August 2018
    • Juli 2018
    • Juni 2018
    • Mai 2018
    • März 2018
    • April 2018
    • Februar 2018
    • Januar 2018
  • 2017
    • Dezember 2017
    • November 2017
    • Oktober 2017
    • September 2017
    • August 2017
    • Juli 2017
    • Juni 2017
    • Mai 2017
    • März 2017
    • April 2017
    • Februar 2017
    • Januar 2017
  • 2016
    • Dezember 2016
    • November 2016
    • Oktober 2016
    • September 2016
    • August 2016
    • Juli 2016
    • Juni 2016
    • Mai 2016
    • März 2016
    • April 2016
    • Februar 2016
    • Januar 2016
  • 2015
    • Dezember 2015
    • November 2015
    • Oktober 2015
    • September 2015
    • August 2015
    • Juli 2015
    • Juni 2015
    • Mai 2015
    • März 2015
    • April 2015
    • Februar 2015
    • Januar 2015
  • 2014
    • Dezember 2014
    • November 2014
    • Oktober 2014
    • September 2014
    • August 2014
    • Juli 2014
    • Juni 2014
    • Mai 2014
    • März 2014
    • April 2014
    • Februar 2014
    • Januar 2014
  • 2013
    • Dezember 2013
    • November 2013
    • Oktober 2013
    • September 2013
    • August 2013
    • Juli 2013
    • Juni 2013
    • Mai 2013
    • März 2013
    • April 2013
    • Februar 2013
    • Januar 2013
  • 2012
    • Dezember 2012
    • November 2012
    • Oktober 2012
    • September 2012
    • August 2012
    • Juli 2012
    • Juni 2012
    • Mai 2012
    • März 2012
    • April 2012

Kategorien

  • Allgemein
  • Aufträge, Projekte & Studien
  • Beiträge
  • Fundstücke
  • Publications
  • Stichworte
  • Vertiefung
  • Vorträge & Workshops

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org
Suche

 

Social Media

scil

Universität St.Gallen

Gehe direkt zu

IBB-HSG
scil Newsletter
Login

Kontakt

swiss competence centre for innovations in learning (scil)
Universität St.Gallen (HSG)
St. Jakob-Strasse 21
9000 St. Gallen

+41712243155

scil-info@unisg.ch

Location

From insight to impact.

Akkreditierung


Mitglied von


Copyright © 2023 Universität St.Gallen, Schweiz

  • Impressum
  • Kontakt
  • AGB
  • Datenschutz
Cookie-Zustimmung verwalten
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern bzw. darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lesen Sie mehr über diese Zwecke
Voreinstellungen anzeigen
{title} {title} {title}