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HomeBeiträgeDas erste scil Interaktiv-Webinar im Rahmen des neuen Zertifikatprogramms

Das erste scil Interaktiv-Webinar im Rahmen des neuen Zertifikatprogramms

17. April 2018

Das erste scil Interaktiv-Webinar im Rahmen des neuen Zertifikatprogramms

«Digitale Bildung» – Design Regeln und unsere Erfahrungen

 
Unser neues Zertifikatsprogramm «Digitale Bildung» bringt nicht nur neue Inhalte für unsere TeilnehmerInnen, sondern stellt auch uns als Anbieter vor neue Herausforderungen – gleichzeitig haben wir die Möglichkeit, weitere Erfahrungen für neue Lernformate zu sammeln. Am 13. März 2018 hat scil das erste scil Interaktiv-Webinar im Rahmen des neuen Programms durchgeführt. 8 Teilnehmende haben an 2 Tagen à vier Stunden (9.00 – 13.00 Uhr) mit zwei jeweils 15-minütigen Pausen an dem Webinar zum Thema «Gamification & Motivationsdesigns» teilgenommen. Impulse zu theoretischen Grundlagen wie auch die interaktive, gemeinsame Erarbeitung von Gamification- und Motivationsdesign-Gestaltungsansätzen in Kleingruppen waren Teil des Webinars.
Im Folgenden möchten wir einen kleinen Einblick in die Entwicklungsphase geben und unsere bisherigen Erfahrungen für eine erfolgreiche Gestaltung teilen.
Das neue Modul «Gamification & Motivationsdesigns» haben wir im März in einem für uns neuen Format auf einer für uns neuen Plattform durchgeführt: als Interaktiv-Webinar über die Meeting-Plattform Zoom. Das Modul besteht aus zwei Interaktiv-Webinaren (13. März und 20. März) plus einem Follow-up. Webinare in der reinen Form gibt es ja bereits seit einigen Jahren. Uns ist es jedoch wichtig, das Webinar wirklich interaktiv, abwechslungsreich, anwendungsorientiert und nachhaltig zu gestalten. Sowohl in der Vorbereitung, der Durchführung, wie auch der Nachbereitung des Interaktiv-Webinars haben wir für uns wichtige Aspekte mitgenommen, die wir im Nachgang als «Design Regeln» für Interaktiv Webinare definiert haben. Die einfache Transformation von bewährten Gestaltungsansätzen in Präsenzseminaren in ein digitales Format funktioniert nicht: Im Gegensatz zu Präsenzseminaren, erfordert die Durchführung von Webinaren den besonderen Fokus auf digitale Tools, eine neue Art die fokussierten Arbeitsphasen zu unterstützen, strukturierte Orientierungshilfen für die Teilnehmenden und die Lernbegleitung in einer anderen Art und Weise.
Ebenfalls als hilfreich hat sich die Definition von internen Rollen bei scil bewährt. Ein Interaktiv-Webinar erfordert insbesondere in der Vorbereitung viel Organisation und eine genaue Abstimmung innerhalb des Anbieter-Teams. Auch während des Seminars bietet es sich an, verschiedene Rollen mit definierten Aufgabenbereichen abzugrenzen:

  • Der/Die LernbegleiterIn hat sich ausschliesslich auf die inhaltlichen Impulse und die Lernbegleitung der Teilnehmenden fokussiert, einschliesslich Umfragen.
  • Eine weitere Rolle hat die Dokumentation (Videoaufzeichnung) des Webinars und die Fragen der Teilnehmenden im Auge behalten.
  • Ebenfalls eine Person die technischen Support leistet, wenn notwendig, hat sich bewährt.


 
Vor dem Webinar stellten wir uns zunächst die Frage, wie ein Interaktiv-Webinar eigentlich strukturiert sein sollte. Festgelegt haben wir uns auf einen Mix verschiedener Elemente:
 

 
 
Onboarding
In diesem Teil ist es äusserst wichtig, dass die Teilnehmenden abgeholt werden und über die Agenda in Kenntnis gesetzt werden. Wir haben hier Bezug auf das bereits Geschehene genommen (Vorbereitungsphase: hier gab es bereits ein Learning Nugget zum Einlesen ins Thema sowie eine Standortbestimmung) und einen kurzen Ausblick für das Webinar und die Zeit danach gegeben. Auch zu technischen Aspekten haben wir die ein oder andere Information geteilt, damit sich die TeilnehmerInnen wohl während des Webinars fühlen. Als besonders hilfreich hat sich hierbei die Erstellung eines Leitfadens für Zoom (unser virtueller Meeting Raum) herausgestellt. Der Leitfaden erläutert in einer präzisen Fassung die Funktionsweise und möglichen Modifizierungen von Zoom. Dieser Leitfaden wurde den Teilnehmenden vorab als Orientierungshilfe zur Verfügung gestellt. Somit bekommen die Teilnehmenden die Chance sich mit einem (grösstenteils) noch unbekannten Tool auseinanderzusetzen und die Funktionen im virtuellen Raum umfassend zu nutzen. Darüber hinaus haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit vor als auch während des Webinars technische Unterstützung anzufragen. Der Leitfaden beantwortete alle relevante Fragen und trug zu einem reibungslosen Ablauf des Interaktiv-Webinars bei.
 
Theoretische Impulse durch den/die LernbegleiterIn
Diesen Teil haben wir primär an den Anfang des Webinars gesetzt, um die fundierte Gestaltungsansätze mit den TeilnehmernInnen gemeinsam zu erarbeiten. Essentiell hierbei ist, die Informationen kurz und präzise darzustelllen, damit die TeilnehmerInnen in der virtuellen Lernumgebung folgen können (Stichwort: Aufmerksamkeitsspanne). Unser Fokus lag auf ausgewählten Modellen und eindrucksvollen Praxisbeispielen, welche einen guten Einstieg in das Thema «Gamification & Motivationsdesigns» ermöglichten. Impulse zu geben, insbesondere anhand von Beispielen und den Teilnehmenden jederzeit die Möglichkeit zu geben Fragen zu stellen, hat sich als sehr positiv herausgestellt. Hierdurch sind bereits sehr wertvolle und interaktive Diskussionen entstanden.
 
Diskussion und Austausch mit den Teilnehmenden
Ein konstanter Austausch und eine Diskussion mit den Teilnehmden ist äusserst wichtig, um offene Fragen zu klären, aber auch um die Teilnehmenden durch das Webinar zu führen. Kurze Dialoge und Fragerunden lockern die Atmosphäre, bauen eine zwischenmenschliche Basis auf und erlauben den Austausch unter den Teilnehmenden. Eindrücke, Erfahrungen und Learnings anderer TeilnehmerInnen zu hören, kann für die Gruppe sehr hilfreich und anregend sein. Gefördert wurde der aktive Austausch durch die relativ kleine Gruppengrösse und eine kurze Vorstellung der Teilnehmenden am Anfang des Webinars wodurch eine gute Atmosphäre in der Gruppe entstand. Die angenehme Gruppenatmosphäre wurde auch dadurch ersichtlich, dass viele Fragen gestellt, diverse Erfahrungen geteilt wurden und unter anderem auch individuelle Problemstellungen und Herausforderungen angesprochen wurden. Ebenso empfanden die Teilnehmenden die Zeit für Diskussionen nach den Gruppenarbeiten als hilfreich, da sowohl die Theorie vertieft wurde, wie auch Impulse durch die Ergebnisse der anderen gegeben wurden. Unser persönliches Learning hierbei ist, dass wirklich (der Gruppengrösse entsprechend) genug Zeit für den aktiven Austausch eingeplant werden sollte. Unsere Wahrnehmung war, dass insbesondere dieser Teil des Webinars als sehr bereichernd und hilfreich für die Teilnehmenden war.
 
Arbeitsphasen in Break-Out Sessions
Um relevante Modelle auszuprobieren und auf individuelle Kontexte anzuwenden, haben wir Break-Out Sessions eingeführt. In diesen ca. 20-30minütigen Sessions wurden die Teilnehmenden in 2-er oder 3-er Gruppen in eine separate virtuelle Lernumgebung geleitet, um vertieft an Aufgabenstellungen zu arbeiten. Die Gruppeneinteilung haben wir zum Teil den Teilnehmenden selbst überlassen (entsprechend des Motivationsfaktors «Autonomie»). Andere Male haben wir eine Gruppeneinteilung vorgeschlagen aufgrund ähnlicher Organisationskontexte. Ersichtlich war am Ende, dass insbesondere TeilnehmerInnen mit ähnlichen Herausforderungen und Arbeitskontexten zusammenarbeiten. Als Beispiel für eine Arbeitsphase kann hierbei die Anwendung von verschiedenen Gamification-Design Prinzipien angeführt werden. Der Arbeitsauftrag wurde anhand strukturierter Schritte eingeführt und offene Fragen direkt geklärt. In den Break-Out Gruppen wurde mit Hilfe von Google Docs gemeinsam an einem Dokument gearbeitet. Der Link zu dem Online Dokument wurde mit Hilfe der Chatfunktion an die TeilnehmerInnen weitergeleitet. Die Nutzung von Google Docs und Google Presentation hat sich für uns sehr bewährt. Die Arbeitsblätter wurden vor dem Webinar vorbereitet. Wichtig hierbei ist, dass die Arbeitsblätter mehr oder weniger selbsterklärend sind und die Teilnehmenden schnell erfassen können wo sie Inhalte eintragen sollen. In unserem Fall gab es 4 Break-Out Gruppen – deshalb auch vier Arbeitsblätter in einem Google Doc. Jede Gruppe erfasste die Namen und das Thema der Gruppenarbeit am oberen Rand des Dokuments. Die Arbeitsphasen waren auf diese Weise gut strukturiert und nachvollziehbar. Google Docs als webbasierter Dienst ermöglicht die gemeinsame Arbeit an einem Dokument. Das Erarbeitete haben Sie der Gruppe anschliessend vorgestellt. Mit Zoom können LernbegleiterInnen für eine Ergebnispräsentation im Anschluss die aktuell relevante Google Doc Seite über ihren Bildschirm mit der Gruppe teilen.
 
Arbeitsphasen in der Gruppe
Sollte die Gruppe nicht all zu gross sein, können auch wunderbar gewisse Aufgabenstellungen in der Gruppe bearbeitet werden. Mithilfe von Tools wie Google Docs, Padlet oder Online Whiteboards kann man sehr schön gemeinsam Aspekte, Informationen, Argumente zu gewissen Themen sammeln, anordnen, gruppieren und anschliessend ein Fazit formulieren. Diese Phase wird in der Regel als sehr bereichernd beschrieben, da die TeilnehmerInnen konkrete Ideen und Argumente durch die Anderen kennenlernen. In unserem Interaktiv-Webinar waren für jeden Termin zwei solche Phasen à ca. 20-30 Minuten vorgesehen. Wichtig ist, dass der/die LernbegleiterIn die Rolle des Moderators einnimmt und das Gespräch subtil führt. Zu beachten ist jedoch, dass die Teilnehmenden grösstenteils diese Arbeitsphasen mit Impulsen und Diskussionen füllen sollen, losgelöst von einem bzw. einer LernbegleiterIn. Ist die Gruppe nicht all zu gross, herrscht eine gute Gruppendynamik und ist der Arbeitsauftrag klar, ist das in der Regel sehr gut umsetzbar. Nichtsdestotrotz, sollte der/die ModeratorIn dem Gespräch folgen und ggf. angemessen intervenieren.
 
Pausen
Wichtig ist auch, den Teilnehmenden Pausen zu gönnen. Vorgenommen haben wir uns, alle 1.5 – 2h eine 15-minütige Pause zu machen, sodass die Teilnehmenden die Möglichkeit haben etwas zu trinken, essen oder einfach nur die Augen vom Bildschirm zu entlasten. Hierbei hat sich für uns gezeigt, dass insbesondere das «Time-Keeping» in einem Webinar zentral ist, um die Pausen auch definitiv einzuhalten. Webinare erfordern in der Regel ein erhöhtes Konzentrationslevel als Präsenzseminare. Auszeiten sind deshalb äusserst wichtig.
 
Guidance
Festgestellt haben wir, dass es hilfreich ist den TeilnehmerInnen zwischen den verschiedenen Arbeitsphasen, Aufgaben und Elementen eine Art roten Faden an die Hand zu geben, damit Sie wissen wo man sich derzeit im Webinar befindet. Der rote Faden kann beispielsweise ein Zeitstrahl sein, in dem man nach jeder Phase markiert wo man sich gerade befindet, was bereits abgeschlossen ist und welche Aspekte noch angesprochen werden. Dieses Element dient insbesondere der Orientierung der Teilnehmenden.
 
Wrap-Up
Dieser Teil ist im Prinzip ähnlich wie das Onboarding aufgebaut. Man schliesst das Webinar mit einer kurzen Zusammenfassung über das Gelernte, Gehörte und Erarbeitete und gibt einen schnellen Ausblick auf die nächsten Schritte und Aufgaben. In unserem Fall beinhaltet das Wrap-Up auch den Ausblick auf die anschliessende Transferphase. Der/Die LernbegleiterIn erläutert den Arbeitsauftrag, den zeitlichen Rahmen und die Anforderungen. Detaillierte Informationen und einen kleinen Leitfaden dazu gibt es im Nachgang auch in digitaler Form auf der Plattform. Die Teilnehmenden können an diesem Punkt Fragen zum Transferauftrag stellen. Ebenfalls offene Fragen zu Inhalten des Webinars werden an diesem Punkt beantwortet. Die TeilnehmerInnen werden an diesem Punkt nach Feedback und Anmerkungen gefragt. Da das Interaktiv-Webinar aus zwei Terminen besteht, können die Teilnehmenden an dieser Stelle auch Wünsche für das darauffolgende Webinar geben.
 
Nach dem Webinar haben wir die Durchführung reflektiert, unsere Meinungen ausgetauscht und «Key Learnings» definiert.

  1. Eine strukturierte Vorbereitung und ein zeitlich-definierter Ablauf ist sehr wichtig!
  2. Intern sollten klare Rollen definiert und kommuniziert werden, um Missverständnisse während dem Webinar zu verhindern und einen reibungslosen Ablauf zu gewähren. Jede Rolle hat präzise Aufgaben vor, während und nach dem Webinar.
  3. Als äusserst wesentlich, haben wir die Auswahl des Webinar Tools wahrgenommen. Es gibt verschiedene Tools mit diversen Funktionen und Designs. Uns war die Nutzerfreundlichkeit und Flexibilität während des Webinars besonders wichtig. Somit haben wir uns schlussendlich für Zoom entschieden.
  4. Ein intensives Auseinandersetzen mit der virtuellen Lernumgebung vor dem Webinar ist zentral. Wir haben als Tool Zoom genutzt und haben die verschiedenen Funktionen und Applikationen vor dem Webinar ausprobiert, um keine technischen Schwierigkeiten während der Durchführung zu haben. Auch die Kommunikation der Funktionalitäten an die TeilnehmerInnen (bspw. anhand eines Leitfadens) hat sich bewährt.
  5. Als besonders bedeutend nehmen wir die Phasen des Austauschs wahr. Die Teilnehmenden tauschen sich gerne aus, erzählen von eigenen Erfahrungen und stellen sehr gerne Fragen, die für alle relevant sind. Man sollte auch in einem Webinar, viel Raum für interaktiven Austausch lassen.
  6. Bezüglich der Teilnehmerzahl haben wir die 8 TeilnehmerInnen als sehr angenehm empfunden. Aufgrunddessen haben wir uns entschieden, Webinare in der kommenden Zeit mit höchstens 12 TeilnehmerInnen durchzuführen.

 
 
Stimme eines Teilnehmenden:
’Gamification’ war die erste Ausbildung, an der ich in der Form eines Webinars teilgenommen habe. Nach einer kurzen Eingewöhnung ist die Technik überraschend schnell in den Hintergrund getreten und die Veranstaltung war mindestens so intensiv wie eine Präsenzveranstaltung.
Die Vorteile dieser Lernumgebung wurden gut genutzt: So konnten Gruppenarbeiten ohne Stühlerücken und Zimmerwechsel sehr schnell produktiv, und die Resultate ohne (die meist schwer leserliche) Plakate sehr einfach allen Teilnehmern gezeigt werden.
Aus meiner Sicht war es wichtig, dass zu Beginn ein paar einfache Regeln zur Vereinfachung des Ablaufs aufgestellt wurden und dass Supportpersonal am ganzen Webinar teilgenommen und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt hat.
Die Dozentinnen und Dozenten waren sehr aufmerksam und haben schnell auf Fragen reagiert
Die Vorteile waren für mich ganz klar, dass keine Zeit für eine Anreise verloren ging und dass das Lernen in der gewohnten Umgebung stattfinden konnte.» (Michael Schneider – Berufsfachschule BBB)
 
 
Wir sind gespannt auf die kommenden interaktiven Webinare und freuen uns!
 
 

-

Geschrieben von

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Beiträge

Verschlagwortet
Interaktiv Webinar, Learning Design, Virtual Classroom

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Comments

  1. Daniel Ramm says

    25. Juni 2018 at 8:22

    Eine umfassende Beschreibung der Herausforderungen und wie ihr damit umgegangen seid – dies gibt mir eine gute Orientierung! Zwei Punkte wären für mich noch interessant: Warum konkret habt ihr das Format Webinar gewählt? Welche Alternativen zu Zoom waren in der Auswahl?

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