• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
scil

scil

swiss competence center for innovations in learning

  • Das Kompetenzzentrum
        • Das Kompetenzzentrum
        • Über scil
        • Team
        • Anfahrt
        • Newsletter
  • Weiterbildung
        • Weiterbildung
        • Programme
          • CAS Bildungsmanagement: New Work – New Skills – New Learning
          • CAS Lerndesign: Designing Future Learning
        • Module
        • Trend- & Community Day
          • 10. scil Trend- & Community Day
          • Frühere Veranstaltungen
        • Effektive Kompetenzentwicklung
          • Warum Weiterbildung bei scil Academy?
          • Blended Learning Design by scil
          • Lernbegleiter:innen & Fachexpert:innen
  • Entwicklung / Begleitung
        • Entwicklung / Begleitung
        • Innovationskreise & Entwicklungspartnerschaften
        • Entwicklungsthemen
          • Digitale Transformation von L&D
          • Lernkultur: Analyse & Entwicklung
          • Hi-Impact Learning & Development
          • Qualitätsentwicklung und Wertbeitrag
          • Referenzprojekte
        • Fachcoaching
  • Forschung & Publikationen
        • Forschung & Publikationen
        • scil Blog
        • Publikationen, Berichte & Studien
        • Trendstudien
  • Mein Konto
    • Search
    • Social Media, Newsletter
HomeBeiträgeWertbeitrag von Weiterbildung: Geschäfts-, Leistungs- und Lernmetriken

Wertbeitrag von Weiterbildung: Geschäfts-, Leistungs- und Lernmetriken

6. September 2018

Wie kann der Wertbeitrag von Weiterbildung aufgezeigt werden? Dies ist eine Dauerherausforderung für Bildungsverantwortliche. Steve Foreman von InfoMedia Designs hat dazu kürzlich im Rahmen des eLearning Guild Online Summits „Data & Analytics“ seinen Ansatz und ein Fallbeispiel vorgestellt.
Ein wichtiger Bezugspunkt für Foreman ist die Tatsache, dass L&D als Funktionsbereich häufig zu sehr als serviceorientierter Auftragnehmer agiert und zu wenig differenziert zwischen Anfragen und Projekten, die

  • auf den Regelbetrieb bezogen sind,
  • aufgrund von regulatorischen Verpflichtungen wichtig sind oder
  • strategisch relevant sind.

L&D als Funktionsbereich sollte bei Projektanfragen stärker selektieren und mehr Ressourcen für strategisch relevante Initiativen einsetzen – dort insbesondere für die Problemanalyse, die Lösungsentwicklung und die Evaluation.
 

Abbildung 1: Fokussierung. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 
Dies Fokussierung ist eine erste Herausforderung für Bildungsverantwortliche.
Eine zweite Herausforderung besteht darin, die Leistung bzw. die Effekte einer Initiative zur Kompetenzentwicklung mit den übergeordneten Metriken und Leistungsindikatoren in Passung zu bringen, die für Auftraggeber aus dem (Top-)Management relevant sind. Hierzu hat Foreman in seinem Beitrag zur Online-Konferenz ein Vorgehensmodell vorgestellt und anhand eines konkreten Projekts illustriert.
Foreman unterscheidet drei Ebenen und die damit jeweils verbundenen Metriken:

  • Die Lernlösung und „solution metrics“;
  • Leistungserfordernisse im Arbeitsfeld („Performance Challenges“) und „performance metrics“;
  • übergeordnete Geschäftsziele und“business metrics“

 

Abbildung 2: Drei Ebenen von Metriken. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 
Bei der Entwicklung von Lernlösungen muss die Bewegungsrichtung allerdings umgekehrt werden. Der für L&D strategisch relevante Startpunkt sind die drei wichtigsten Zielsetzungen auf der Ebene des Geschäftsbereichs oder der Gesamtunternehmung, die in Gesprächen mit den verantwortlichen Personen geklärt werden müssen. Von dort werden dann die weiteren Ebenen abgeleitet:
 
Abbildung 3: Ableitung von L&D-Metriken. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 
Foreman führt zur Illustration ein Beispiel aus der Logistik-Branche heran. Eine Herausforderung für ein Unternehmen / einen Geschäftsbereich in dieser Branche kann beispielsweise darin bestehen, dass das Management des Lagerbestands nicht optimal läuft. Für manche Teile ist der Lagerbestand zu hoch (Kosten), für andere zu niedrig (es kann nicht geliefert werden – unzufriedene Kunden). Hier ein Beispiel für eine damit verbundene Geschäftsmetrik („days on hand“):
 
Abbildung 4: Beispiel Geschäftsmetrik. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 
Auf der nächsten Ebene ist dann zu klären, warum die Zielwerte dieser Geschäftsmetriken nicht erreicht werden – beispielsweise im Rahmen von Interviews mit Bereichsverantwortlichen, Teamleitungen oder Mitarbeitenden. Dabei kann zum Beispiel das folgende Bild zu den zentralen Herausforderungen bei der Umsetzung von Logistik-Dienstleistungen resultieren:
 
Abbildung 5: Zentrale Aufgaben, Rollen und Leistungsmetriken. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 
Eine Aufstellung zu den auf dieser Ebene relevanten Metriken kann beispielsweise so aussehen:
 
Abbildung 6: Beispiele für Leistungsmetriken. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 
Jetzt gilt es herauszufinden, warum die Zielwerte bei den relevanten Metriken zum Teil nicht erreicht werden. Relevant sind hier u.a. Gespräche mit Mitarbeitenden, Analysen von Prozessen oder auch Analysen von Arbeitsumgebungen und verfügbaren Werkzeugen / Arbeitsmitteln. Das Ergebnis könnte beispielsweise so aussehen:
 
Abbildung 7: Ursachenanalyse. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 
An diesem Punkt beginnt das Design einer Lernlösung bzw. einer Lösung zur Leistungsunterstützung. Diese kann im Sinne des Konzepts eines „Learning & Performance Ecosystems“ verschiedene Elemente umfassen. Zum Teil werden diese Elemente von L&D gestaltet und verantwortet (z.B. Diagnostik-Werkzeuge oder Lernressourcen), zum Teil in Zusammenarbeit mit anderen umgesetzt (z.B. Möglichkeit von Experten-Sprechstunden), zum Teil können diese aber lediglich als Empfehlungen formuliert werden (z.B. Anpassung von Standards oder Prozessen). Foreman hat für das von ihm entwickelte Fallbeispiel das folgende Bild gezeigt:
 
Abbildung 8: Konzeption der Lern- / Leistungslösung. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 
An diesem Punkt im Prozess wird das Aufzeigen von Lösungsmetriken erforderlich. Metriken die aufzeigen, dass die auf die Ursachen ausgerichteten Lernlösungen funktionieren. Relevante Messgrössen können sich auf folgende Aspekte beziehen:

  • Nutzung der Lernlösung
    • Was wird genutzt?
    • Von wie vielen Nutzern?
    • Wie oft?
    • Einmalig oder wiederkehrend?
    • etc.
  • Kontext der Nutzung
    • Wer nutzt die Lernlösung?
    • Wann wird die Lernlösung genutzt?
  • Bewertung der Lernlösung
    • Wie wird die Lernlösung von den Nutzern bewertet?
    • Wird die Lernlösung weiterempfohlen?
    • etc.

Foremen zeigt anhand seines Fallbeispiels auch auf dieser Ebene verschiedene Lösungsmetriken auf:
 

Abbildung 9: Beispiele für Lösungsmetriken. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 
Und er schlägt vor, dass die L&D-Verantwortlichen ein Cockpit entwickeln, über das sie das Zusammenspiel bzw. die Passung der Metriken auf den verschiedenen Ebenen deutlich machen:
 
Abbildung 10: Beispiel für ein L&D-Cockpit. Bildquelle: InfoMedia Designs 2018

 

* * *

Es wird immer wieder vorgeschlagen, über Kontrollgruppenvergleiche, Trendanalysen oder die Analyse von Korrelationen mit Geschäftsmetriken die Leistungsfähigkeit und den Wertbeitrag von betrieblichen Bildungsdienstleistungen aufzuzeigen (ein Beispiel für diese Herangehensweise ist der ROI-Prozess von Jack Phillips). Ein solches Vorgehen mag noch möglich sein, wenn Trainings punktuelle und isolierte Interventionen sind. Sobald Interventionen aber im Sinne von Learning & Performance Eosystems (vgl. Abbildung 8) gestaltet werden, verschiedenste Elemente beinhalten, gegebenenfalls von verschiedenen Teams / Bereichen verantwortet und zu verschiedenen Zeitpunkten verfügbar werden, wird es noch schwieriger, überzeugende Kontrollgruppenvergleiche oder Trendanalysen durchzuführen.
Foreman äussert sich zu diesem Aspekt nicht explizit. Im Unterschied zum ROI-Prozess setzt Foreman darauf, den Wertbeitrag von Bildungsdienstleistungen über die Ableitung bzw. Passung von Geschäftsmetriken, Leistungsmetriken und Lösungsmetriken darzustellen. Wenn die Lernlösung die zentralen Leistungstreiber (und darüber die zentralen Leistungsmetriken) adressiert und wenn diese für die übergeordneten Geschäfts(bereichs)Ziele zentral sind, dann – so seine Argumentation – liefert L&D den geforderten Wertbeitrag.
 


 
Steve Foreman (2018): 101 – How Metrics Drive a Learning and Performance Ecosystem. eLearning Guild Online Summit „Data & Analytics“)

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Beiträge

Verschlagwortet
Evaluation, Strategieentwicklung und Portfolio-Management, Wertbeitrag / Learning Value Management

Reader Interactions

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Primary Sidebar

Lizenz Blogbeiträge

Creative Commons Lizenzvertrag
Unsere Blogbeiträge sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Tag Cloud

70:20:10 adaptive Lernumgebungen AI / KI Analytics (Teaching~ / Learning~) Augmentation Bildungsmanagement Bildungsmarketing Blended Learning Change Management Coaching Digitale Arbeitswelt Digitale Bildung Digitale Kompetenzen Digitale Transformation Digitalisierung E-Learning / TEL Entwicklungsförderliche Führung Evaluation Führungskräfteentwicklung Hochschullehre Informelle Lernformen Kompetenz- & Skills-Management Kompetenzmodell Kuratieren Learning Design Learning Professionals Lern- / Trainingsmethoden Lernende Organisation Lernen in / mit VR, AR, XR Lernkultur Lernmedien Lernplattform Lernräume mobile learning MOOC Professionelle Kompetenzentwicklung Ro/Bots for learning Social Media Strategieentwicklung und Portfolio-Management Tagungen & Konferenzen Trends Trendstudie Video-basiertes Lernen Wertbeitrag / Learning Value Management Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung

Neueste Beiträge

  • GPT-4: Auf dem Weg in die Lern- & Arbeitswelt 5.0
  • Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen
  • KI-Panik? Ein Orientierungsrahmen zur digitalen Transformation für Bildungsverantwortliche
  • Ein Rahmenmodell für ‚Institutional Analytics‘
  • Wirksamkeit von Technologie-unterstütztem (immersivem) Lernen – mediendidaktische Wirkungsforschung

Neueste Kommentare

  • Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen | digithek blog bei Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen
  • Why All Our Classes Suddenly Became AI Classes | Weiterbildungsblog bei Leitlinien für den Umgang mit ChatGPT an Bildungsinstitutionen
  • Die Top 6 Trends in der Weiterbildung bei Beschleunigte Veränderung von Kompetenzerfordernissen im Arbeitsmarkt & Folgen für die Personalentwicklung
  • PE Experiment – PeerFinder Blog bei New Work, New Skills – und auch New Learning?
  • Schlaglichter auf New Work – New Skills – New Learning: Edubase future night 25.01.2023 | Weiterbildungsblog bei Schlaglichter auf New Work – New Skills – New Learning: Edubase future night 25.01.2023

Archives

  • 2023
    • März 2023
    • Februar 2023
    • Januar 2023
  • 2022
    • Dezember 2022
    • November 2022
    • Oktober 2022
    • September 2022
    • August 2022
    • Juli 2022
    • Juni 2022
    • Mai 2022
    • März 2022
    • April 2022
    • Februar 2022
    • Januar 2022
  • 2021
    • Dezember 2021
    • November 2021
    • Oktober 2021
    • September 2021
    • August 2021
    • Juli 2021
    • Juni 2021
    • Mai 2021
    • März 2021
    • April 2021
    • Februar 2021
    • Januar 2021
  • 2020
    • Dezember 2020
    • November 2020
    • Oktober 2020
    • September 2020
    • August 2020
    • Juli 2020
    • Juni 2020
    • Mai 2020
    • März 2020
    • April 2020
    • Februar 2020
    • Januar 2020
  • 2019
    • Dezember 2019
    • November 2019
    • Oktober 2019
    • September 2019
    • August 2019
    • Juli 2019
    • Juni 2019
    • Mai 2019
    • März 2019
    • April 2019
    • Februar 2019
    • Januar 2019
  • 2018
    • Dezember 2018
    • November 2018
    • Oktober 2018
    • September 2018
    • August 2018
    • Juli 2018
    • Juni 2018
    • Mai 2018
    • März 2018
    • April 2018
    • Februar 2018
    • Januar 2018
  • 2017
    • Dezember 2017
    • November 2017
    • Oktober 2017
    • September 2017
    • August 2017
    • Juli 2017
    • Juni 2017
    • Mai 2017
    • März 2017
    • April 2017
    • Februar 2017
    • Januar 2017
  • 2016
    • Dezember 2016
    • November 2016
    • Oktober 2016
    • September 2016
    • August 2016
    • Juli 2016
    • Juni 2016
    • Mai 2016
    • März 2016
    • April 2016
    • Februar 2016
    • Januar 2016
  • 2015
    • Dezember 2015
    • November 2015
    • Oktober 2015
    • September 2015
    • August 2015
    • Juli 2015
    • Juni 2015
    • Mai 2015
    • März 2015
    • April 2015
    • Februar 2015
    • Januar 2015
  • 2014
    • Dezember 2014
    • November 2014
    • Oktober 2014
    • September 2014
    • August 2014
    • Juli 2014
    • Juni 2014
    • Mai 2014
    • März 2014
    • April 2014
    • Februar 2014
    • Januar 2014
  • 2013
    • Dezember 2013
    • November 2013
    • Oktober 2013
    • September 2013
    • August 2013
    • Juli 2013
    • Juni 2013
    • Mai 2013
    • März 2013
    • April 2013
    • Februar 2013
    • Januar 2013
  • 2012
    • Dezember 2012
    • November 2012
    • Oktober 2012
    • September 2012
    • August 2012
    • Juli 2012
    • Juni 2012
    • Mai 2012
    • März 2012
    • April 2012
    • Februar 2012

Kategorien

  • Allgemein
  • Aufträge, Projekte & Studien
  • Beiträge
  • Fundstücke
  • Publications
  • Stichworte
  • Vertiefung
  • Vorträge & Workshops

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.org
Suche

 

Social Media

scil

Universität St.Gallen

Gehe direkt zu

IBB-HSG
scil Newsletter
Login

Kontakt

swiss competence centre for innovations in learning (scil)
Universität St.Gallen (HSG)
St. Jakob-Strasse 21
9000 St. Gallen

+41712243155

scil-info@unisg.ch

Location

From insight to impact.

Akkreditierung


Mitglied von


Copyright © 2023 Universität St.Gallen, Schweiz

  • Impressum
  • Kontakt
  • AGB
  • Datenschutz
Cookie-Zustimmung verwalten
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern bzw. darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lesen Sie mehr über diese Zwecke
Voreinstellungen anzeigen
{title} {title} {title}