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HomeBeiträgeResilienz als Baustein von Lernkultur / einer lernenden Organistion

Resilienz als Baustein von Lernkultur / einer lernenden Organistion

30. Juni 2019

Wie können Learning Professionals dazu beitragen, dass eine lernende Organisation entsteht bzw. die Lernkultur weiterentwickelt wird? Ein Baustein ist die Stärkung der Resilienz der Beschäftigten.

Im Rahmen eines Future Workplace Webinars haben Sallyanne Oettinger (IBM) und Lucy English (meQuilibrium) kürzlich einen Entwicklungsansatz und eine dazugehörige App vorgestellt, die dazu beitragen sollen, die Resilienz der Beschäftigten bei IBM zu stärken und somit zur (Weiter-)Entwicklung von IBM als lernender Organisation beizutragen.

Eine lernende Organisation wird von den beiden wie folgt definiert:

„An environment that supports an open mindset, an independent quest for knowledge and embraces shared learning directed toward the mission and goals of the organization.“

CEB / Gartner nach Oettinger / English 2019

Zentrale Ansatzpunkte zur Entwicklung von Lernkultur bzw. einer lernenden Organistion sind den beiden Expertinnen zufolge:

  • Führung, z.B.
    • Führungskräfte als Vorbilder für lebenslanges Lernen
    • Ko-Verantwortung von Führungskräften und Mitarbeitenden für Rahmenbedingungen, die lebenslanges Lernen erlauben
    • Anreize für lebenslanges Lernen
  • Entwicklungsangebote, z.B.
    • personalisierte Entwicklungspfade
    • geschützte Räume für das trainieren neuer Fertigkeiten
  • Rahmenbedingungen und Prozesse, z.B.
    • das Thematisieren von Lernen und Entwicklung wo immer möglich (beispielsweise bei Projekt-Reviews)

In einer sich rasch verändernen (Arbeits-)Welt, so argumentieren Oettinger / English, gelingt die Entwicklung von Lernkultur bzw. einer lernenden Organistion nur, wenn die Resilienz (die Widerstandskraft) der Beschäftigten gegenüber Stresssituationen gestärkt wird. Resilienz in Stresssituationen trägt dazu bei, dass die Beteiligten offen bleiben für Veränderung und Lernen. Hierfür spielt die Fähigkeit, mit den eigenen Emotionen in Stresssituationen in einer konstruktiven Weise umzugehen, eine zentrale Rolle. Dies gilt insbesondere für Emotionen wie beispielsweise Angst, Enttäuschen, Wut oder Scham.

Aus Sicht von Oettinger / English geht es darum, einen sich selbst verstärkenden Zyklus von

  1. Selbsterkenntnis (eigene Emotionen erkennen),
  2. Umgang mit eigenen Emotionen / bewussten Wahlentscheidungen und
  3. der Entwicklung positiver Gewohnheiten in Gang zu setzen:
Prozess zur Entwicklung der Stress-Resilienz von Beschäftigten
Bildquelle: IBM / meQuilibrium 2019

Um diesen Prozess zu unterstützen, wurde bei IBM in Zusammenarbeit mit meQuilibrium eine App entwickelt, die Mitarbeitenden dabei hilft,

  • mit Stresssituationien umzugehen,
  • die damit verbundenen eigenen Emotionen zu erkennen,
  • eigene Ressourcen im Umgang mit diesen Emotionen zu entdecken und einzusetzen sowie
  • konstruktive Weisen des Umgangs mit diesen Stresssituationen einzuüben.
Szenario zu einer Stresssituation und Schritte zur Bewältigung
Bildquelle: IBM / meQuilibrium 2019

Oettinger und English sehen in dem von ihnen im Webinar vorgestellten Prozess einen zentralen Ansatzpunkt zur Unterstützung der Belegschaft und zur Förderung einer lernenden Organisation:

  • Mitarbeitende lernen mit ihren eigenen Emotionen umzugehen, entwickeln Resilienz in Stresssituationen und bleiben damit lernfähig;
  • Führungskräfte werden in die Lage versetzt, besser zu verstehen, wie es den Mitarbeitenden in Stresssituationen geht und können diese besser dabei unterstützen, mit diesen Situationen konstruktiv umzugehen.

Digital Meets Cognitive, How IBM is leading the learning revolution
Future Workplace Webinar, 2019-06-05
Sallyanne Oettinger, Learning Design and Development Leader, IBM;
Lucy English, Vice President, Research and Science, meQuilibrium

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

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Beiträge

Verschlagwortet
Lernende Organisation, Lernkultur

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