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HomeBeiträgeEdTech Start-up Festival – CLC20 Hybrid / CLC Sprint

EdTech Start-up Festival – CLC20 Hybrid / CLC Sprint

3. Oktober 2020

Letzte Woche fand das CLC20 Hybrid, organisiert vor allem von der regionalen Community in der Schweiz, an verschiedenen Orten sowie auch online statt. Mit einem sehr vollen Session Plan. Karlheinz Pape hat hier einen ausführlichen Rückblick auf das Camp gepostet.

Ich hatte mich für eine von Thomas Jenewein und Jan Foelsing moderierte Session zum Thema «EdTech Startups» angemeldet, die gleichzeitig auch ein CLC-Sprint war. Interessant waren nicht nur die in der Session vorgestellten Startups und deren Services. Interessant war auch die Moderation.

In der Session waren, soweit ich das sehen konnte, ca. 100 Teilnehmende dabei und das hat via Zoom gut funktioniert. Im Folgenden meine Notizen und Eindrücke zu den Kurzpräsentationen.


Kleine EdTech Start-up Szene in Deutschland

In der Einführung zur Session verwiesen die Thomas Jenewein und Jan Foelsing darauf, dass die EdTech-Startup-Landschaft in Deutschland noch vergleichsweise klein ist und wenig Venture-Kapital in diesen Sektor fliesst. Das ist in Ländern wie China, den USA aber auch Indien anders.

Zur Illustration verwiesen sie u.a. auf die EdTech-Landkarte, die das auf Venture-Kapital ausgerichtete Beratungsunternehmen Navitas erstellt hat:

Ed-Tech Landscape (Bildquelle: navitas.com)

An dieser Stelle noch kurz der Hinweis, dass es mit dem Swiss EdTech Collider an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne einen EdTech-Inkubator gibt, dem mittlerweile mehr als 70 Start-ups angehören. Diese Startups entwickeln innovative Lösungen für unterschiedliche Bildungssektoren (Hochschule, Berufsbildung, weiterführende Schulen, Grund- bzw. Volksschulen, etc.).

Line-Up

In der Session bzw. dem Sprint hatten sieben Startups aus Deutschland Gelegenheit, ihre Lösungen vorzustellen. Hier der Line-Up:

  • Neohelden – Digitale Assistenten – aus Karlsruhe mit Kiryo Abraham
    https://neohelden.com/de/ 
  • Skimio – Agiles Bottom-up Skillmanagement – aus München mit Claas Triebel
    https://skimio.com/skimio-competence-pilot/ 
  • Lern Lab – Das Netflix für Weiterbildung – aus Berlin mit Philipp Philippen
    https://www.f6s.com/lrnnow (homepage in rework) 
  • Evoach – Digital selfcoaching for all – aus Karlsruhe mit Rebecca Rutschmann
    https://www.evoach.me/ 
  • Singleton – Become a Change Gamer – aus Berlin mit Christian Stein
    https://www.singleton.life/ 
  • CoachNow – Next Generation Coaching – aus München mit Valentin Vollmer
    https://www.coach-now.de/ 
  • Zukunftsagenten – Workforce Evolution Designer zum Design von HR Strategien – aus Bergisch Gladbach mit Judith Klups
    https://www.zukunfts-agenten.com/ 

NeoHelden – digitaler Assistent für Mitarbeitende

Das Startup NeoHelden entwickelt bzw. bietet einen digitalen Assistent («Neo») für Mitarbeitende in Unternehmen und Organisationen, mit dem man über das Smartphone und in natürlicher, gesprochener Sprache interagieren kann. Schnittstellen ermöglichen einen Anbindung von verschiedensten Applikationen mit ihren jeweils verfügbaren Dokumentationen / Wissensbasen, auf die der Assistent dann zugreifen kann. Ausgegeben bzw. erstellt werden können z.B. Anweisungen, Formulare oder Berichte. Fachbereiche können die Lösung selbst trainieren – laut NeoHelden ohne dass dafür grosse technische Kenntnisse erforderlich sind.

Bildquelle: NeoHelden

Skimio – Skill-Management Suite

Skimio entwickelt bzw. bietet eine Suite für Skill-Management in Unternehmen und Organisationen. Neben Skimio Coach, einem Werkzeugkasten für das Onboarding von neuen Mitarbeitenden gehört auch Skimio Pilot dazu, ein Werkzeugkasten für das Skill-Management. Die Funktionalitäten, die Skimio Pilot bietet, findet man vermutlich auch bei einer Reihe von bereits etablierten Lösungen. Innovativ und attraktiv schien mir vor allem die Benutzeroberfläche zu sein.

Bildquelle: Skimio

Lrn NOW – Netflix für’s Lernen

Learn Now entwickelt bzw. bietet eine Netflix-ähnliche Umgebung für Wissen- bzw. Lerninhalte (Video / Audio / Text) zu aktuellen Themen – in der Regel im Rahmen von kurzen Überblicksdarstellungen. Interessant ist, dass hier nur Inhalte aggregiert bzw. kuratiert werden, die offen im Internet verfügbar sind.

Bildquelle: Lrn NOW

Evoach – selbstorganisiertes Coaching

Evoach entwickelt bzw. bietet ein digitales Angebot für selbstorganisiertes Coaching mit einem Chatbot. Das Anliegen von Evaoch ist, einen niedrigschwelligen Einstieg in Business Coaching für die Breite von Belegschaften möglich zu machen.

Unterstützt werden vor allem die klassischen Coaching-Themen wie Konfliktlösung, Gesprächsvorbereitung, Lösungs- bzw. Entscheidungsfindung oder die Arbeit an eigenen Werten und Leitbildern. Die Unterstützung ist entweder auf Einzelpersonen («Individual Coaching Line») oder auf Teams («Team Coaching Line») ausgerichtet.

Bildquelle: Evoach

Singleton – gamifiziertes Lernen zu Change Management

Singleton entwickelt bzw. bietet einen gamifizierte Lösung zur Unterstützung von Veränderungsprozessen. Grosse Veränderungsziele werden in kleine Handlungen überführt und diese können beispielsweise über einen Zeitraum von 4-6 Wochen auf der Grundlage einer Spielmetapher (allein oder in Teams, auch wettbewerbsorientiert) bearbeitet werden.

Bildquelle: Singleton

CoachNow – B2B Plattforme für Coaching / Performance Support on demand

Berufseinsteiger sind häufig mit der Herausforderung konfrontiert, dass sie in vielen Situationen noch nicht über ausreichendes Wissen verfügen, um selbständig Aufgaben erfüllen zu können. Natürlich kann man die eigenen Vorgesetzten oder Business Paten fragen, aber das hat auch seine Grenzen. Das führt dazu, dass viele Einsteiger (zu oft) nach dem Prinzip «Versuch und Irrtum» arbeiten. Hier setzt CoachNow an und entwickelt bzw. bietet eine digitale Plattform für Performance Support für Berufseinsteiger und junge Führungskräfte. Allerdings richtet sich dieser Service nicht an Privatpersonen, sondern an Unternehmen und Organisationen, die diese Lösung für ihre Mitarbeitenden verfügbar machen können. CoachNow vermittelt auf der Basis der eigenen Plattform sehr kurzfristig Coaches zur Unterstützung.

Bildquelle: CoachNow

Die Präsentation Zukunftsagenten habe ich nicht verstanden, deshalb an dieser Stelle auch keine Notizen dazu.


Innovative Werkzeuge zur Unterstützung der Moderation

Gut gemacht fand ich die Vorbereitung der Austausch-Phase, die auf die Kurzpräsentationen folgte. Die Moderatoren hatten hierzu auf die Werkzeuge miro und YoTribe (vor wenigen Tagen umbenannt in Wonder) gesetzt.

In miro hatten sie eine grosse digitale Pinwand vorbereitet, auf der für jede Präsentation ein Set von Karten vorbereitet war, in die die Teilnehmenden Ihre Fragen an die Referenten eintragen konnten. Die Moderatoren wählten dann die Fragen aus, die im Zoom-Meetingraum besprochen wurden.

Bildquelle: CLC Sprint / miro

Im Anschluss an die im Plenum stattfindende Frage-Antwort-Session gab es die Möglichkeit für informellere Gesprächsrunden auf der Basis von YoTribe bzw. WonderMe. Diese Plattform ermöglicht es, sich selbständig in unterschiedlichen Kleingruppen zusammenzufinden und ins Gespräch zu kommen. Die Moderatoren hatten «Räume» bzw. Kreise für die einzelnen Präsentationen vorbereitet und dort konnte man sich zu Gesprächsrunden zusammenfinden und jederzeit selbständig zwischen den verschiedenen Kreisen wechseln. Sobald man den eigenen Avatar (Profilbild) mit der Maus ausreichend nah an eine oder mehrere andere Personen heranbewegt hatte, wurde ein Breakout-Room erzeugt, in dem man dann zu zweit oder in Kleingruppen miteinander per Videoschaltung sprechen konnte. Laut FAQ von Wonder.me können bis zu 15 Personen in einem Kreis miteinander sprechen. Die Anzahl der Personen, die im übergeordneten Raum eingeloggt sein kann, ist unbegrenzt.

Bildquelle: CLC Sprint / YoTribe bzw. Wonder.me

Das ist eine Funktionalität, die ich mir schon lange auch für Zoom Meetings gewünscht habe. Anscheinend hat nun Zoom vor wenigen Tagen diese Funktionalität neu verfügbar gemacht. Um diese zu nutzen muss man aber, soweit ich das sehen kann, über ein Zoom-Benutzerkonto verfügen und den Meeting Client aktiv aktualisieren. Wir haben es kurz im Büro ausprobiert und konnten damit arbeiten…


Nachtrag 06.10.2020

Ein weiteres Werkzeug, mit dem informelle Video-Meetings mit selbstgewählten Breakout-Sessions möglich sind, ist Unhangout, eine Open Source Plattform, die am Media Lab des MIT in Cambridge entwickelt wurde. Gemäss einem Info-Video von Unhangout können bis zu 10 Personen gleichzeitig in einer Breakout-Session sein.

Bildquelle: twitter.com/unhangout
christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Beiträge

Verschlagwortet
Coaching, colearn.de, E-Learning / TEL, Startup

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Comments

  1. Frank Vohle says

    26. Oktober 2020 at 11:30

    Interessanter Überblick! Danke.

    Antworten

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