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HomeBeiträgeSelbstgesteuertes Lernen bei den SBB

Selbstgesteuertes Lernen bei den SBB

18. Dezember 2021

Selbstreguliertes Lernen und personalisierte Kompetenzentwicklung sind aktuell ein vieldiskutiertes Thema. Ein Bericht von Carmen-Luisa Núñez de la Torre zur Pilotierung von selbstgesteuertem Lernen bei Kundenberater:innen der Schweizerischen Bundesbahnen SBB.


Das Thema selbstreguliertes Lernen und personalisierte Kompetenzentwicklung hat uns dieses Jahr stark beschäftigt. Es war Thema unseres scil Trend- & Community Days im September und auch unserer scil Entwicklungspartnerschaft 2021. Selbselbstgesteuertes Lernen ist auch an anderen Orten ein Entwicklungsthema, beispielsweise bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB).

Carmen-Luisa Núñez de la Torre ist Senior-Bildungsprojektleiterin bei den SBB. Sie hat vor einigen Jahren unser Zertifikatsprogramm „Corporate Learning / Bildungsmanagement“ absolviert und kürzlich an der FHNW eine Master-Thesis zum Thema selbstgesteuertes Lernen verfasst. In dieser Arbeit behandelt sie u.a. die Pilotierung von Formen selbstgesteuerten Lernens bei Kundenberatern der SBB. Ich habe Carmen-Luisa gefragt, ob sie auf unseren Seiten dazu berichten möge und ich freue mich sehr, dass wir hier ihren Beitrag publizieren können!


Carmen-Luisa Núñez de la Torre

Selbstgesteuertes Lernen im Arbeitsalltag der SBB

Die Digitalisierung führt zu einem Wandel in der Gesellschaft und der Arbeitswelt. Dies fordert auch die SBB stark. In hohem Tempo werden neue Geschäftsmodelle, Produkte und Dienstleistungen entwickelt. Davon ist auch die Berufsausbildung betroffen. Die bei SBB vertretenen 150 Berufsfelder müssen neu ausgerichtet und Schlüsselkompetenzen für neue und bestehende Tätigkeitsprofile identifiziert werden. Die Bildung SBB hat sich zum Ziel gesetzt, die im Kontext des Wandels zentrale Selbstkompetenz zu fördern. Wesentliche Aspekte der Selbstkompetenz sind Engagement und Lernbereitschaft. Gefördert wird diese vor allem durch die Entwicklung von Fähigkeiten im Bereich des selbstgesteuerten Lernens.

Vom Konzept zur Pilotierung

In der Literatur finden sich zahlreiche Definitionen von selbstgesteuertem Lernen. Gemeinsam haben diese, dass die Lernenden ihren eigenen Lernprozess aktiv steuern und beeinflussen. Das selbstgesteuerte Lernen im schulischen Kontext ist stark erforscht. Die Erkenntnisse aus der Forschung und die bestehenden Modelle können jedoch nicht 1:1 in die betriebliche Bildung übertragen werden. Deshalb wurde durch Bildung SBB in einem ersten Schritt ein Konzept erarbeitet, welches der Diversität der SBB Rechnung trägt, indem es sich auf unterschiedliche Berufsfelder der SBB adaptieren lässt.

Damit die SBB erfolgreich selbstgesteuertes Lernen anbieten/unterstützen kann, müssen unterschiedliche Aspekte berücksichtigt werden. Dazu gehören unter anderem die Mitarbeitenden und Führungskräfte. Zentrale Fragestellungen lauten dabei: Über welche Selbstlernkompetenzen verfügen die Mitarbeitenden? Wie ist ihre Lernbereitschaft? Wie ermöglichen die Führungskräfte das Lernen? Ein weiterer Aspekt ist die Technik, die orts- und zeitunabhängiges Lernen ermöglicht bzw. unterstützt. Der jeweilige Bereich mit seinen Rahmenbedingungen wie beispielsweise vorgegebene Nachweispflichten oder strikt geregelte Arbeitszeiten ist ebenfalls ein zentraler Aspekt. Nicht zuletzt bedeutet es auch ein Wandel in der Lernkultur, wenn Mitarbeitende mehr Eigenverantwortung für ihre Weiterentwicklung übernehmen sollen.

Abbildung 1: Aspekte des selbstgesteuerten Lernens in der betrieblichen Bildung (Bildquelle: SBB, Konzept Selbstgesteuertes Lernen)

Ein auf den Bereich der Kundenberatenden der SBB abgestimmtes Lernkonzept wurde durch SBB Bildung bei den Kundenberatenden pilotiert. Das Leitungsteam der Kundenberatenden hat eine bezahlte Lernzeit von einer Stunde pro Monat eingeführt, über welche die Mitarbeitenden verfügen dürfen. So wurde ein Zeichen gesetzt, dass Lernen im Arbeitsalltag Platz hat. Die Mitarbeitenden wurden in das selbstgesteuerte Lernen eingeführt und erhielten ein «Lerntagebuch» in Form einer intern erstellten App, welche sie bei der Planung und Reflexion ihres Lernprozesses unterstützt. Relevante Lerninhalte wurden auf einer Plattform bereitgestellt und laufend erweitert. Die Führungskräfte nahmen im Prozess die Rolle als Lerncoaches ein, auf welche sie im Vorfeld vorbereitet wurden. Begleitend evaluierte das Projektteam mittels Fragebogen und qualitativer Interviews die ersten Lernerfahrungen bei den Kundenberatenden.

Abbildung 2: Lerntagebuch-App (Bildquelle: SBB)

Erkenntnisse aus dem Piloten

Selbstgesteuertes Lernen ist kein Selbstläufer

Aspekt Organisation: Die bezahlte Lernzeit und die Möglichkeit, frei wählen zu dürfen, wie die Kundenberatenden sich weiterbilden wollen, wurde sehr geschätzt. Dennoch zeigten sich unterschiedliche Herausforderungen wie auch Chancen.

Persönliche Lernstrategien aktualisieren

Aspekt Mensch: Viele Mitarbeitende haben ein veraltetes Bild vom Lernen und sind überzeugt, dass sie nicht gut lernen können. Gründe dafür sind Unsicherheiten in der Anwendung von geeigneten Lernstrategien und negative Erfahrungen in ihrer Lernbiografie. Das Lernen und der Austausch mit Arbeitskolleg:innen hat einen grossen Einfluss auf die Motivation der Kundenberatenden. Kundenberatende, welche mehr Zeit für ihren Lernprozess aufgewendet haben, erkannten gemäss Umfrageergebnissen häufiger Lernerfolge. Besonders das Setzen von Zielen hat einen positiven Effekt auf den Lernerfolg.

Führungskräfte übernehmen eine Schlüsselrolle

Aspekt Mensch: Die Rolle der Lerncoaches, welche die Führungskräfte übernahmen, wurde von den Kundenberatenden als förderlich wahrgenommen. Die Kundenberatenden fühlten sich gut unterstützt.

Passende Lerninhalte geben Orientierung

Aspekt Organisation und Technik: Das Setzen von Zielen hat eine initiierende Funktion auf das Lernvorhaben. Die Mitarbeitenden fanden es herausfordernd, zu entscheiden, was sie lernen möchten. Die Bereitstellung von Lerninhalten auf einer Plattform und der Austausch mit Arbeitskolleg:innen half ihnen, sich zu orientieren.

Wertschätzung durch Commitment

Aspekt Kultur: Das Commitment der Führungskräfte, ihre Mitarbeitenden zu unterstützen und ihnen aufzuzeigen, weshalb selbstgesteuertes Lernen wichtig ist, wurde sehr geschätzt. Das Thema Lernen erhielt einen hohen Stellenwert und wurde zum Gesprächsthema.

Nächste Schritte bei den SBB

Die Erfahrungen aus dem Piloten zeigen unter anderem, dass das Fördern der Selbstlernkompetenz auf Seiten der Mitarbeitenden wichtig ist. Aus diesem Grund wird bei der Einführung des selbstgesteuerten Lernens in einem weiteren Organisationsbereich die Rolle des Lerncoachs gestärkt. Die Lerncoaches werden mit vertiefterem Coachingwissen und Coachingwerkzeugen unterstützt. Für den gegenseitigen Austausch wird eine Lerncoach-Community aufgebaut. Führungskräfte dürfen freiwillig die Rolle des Lerncoachs einnehmen, müssen dies aber nicht. Mitarbeitende können bei Bedarf auf die Lerncoachs zugehen und werden von diesen dabei unterstützt, geeignete Lernziele zu definieren, passende Lernstrategien zu wählen, ihr Lernvorhaben umzusetzen und es zu reflektieren.

Die Erfahrungen aus dem Piloten machen auch die Bedeutung von Lernen im direkten Austausch mit Kolleginnen und Kollegen deutlich. Daher werden im Rahmen von Workshops ganze Teams dabei unterstützt, verschiedene Aspekte des selbstgesteuerten Lernens gemeinsam zu erarbeiten – unter Berücksichtigung der für sie verfügbaren Ressourcen. Beispielsweise können in Teams bereits Lerntandems gebildet oder Vereinbarungen getroffen werden, dass die Fokuszeit nicht überbucht wird oder neues Wissen sichtbar gemacht wird. Durch diese Vorgehensweise findet ein intensiver Dialog zum Lernen statt und die Teams können Lösungen erarbeiten, welche sie in ihren Arbeitsalltag integrieren können.

Als Fachbereich SBB Bildung können wir aus den bisherigen Erfahrungen zur Unterstützung von selbstgesteuertem betrieblichem Lernen folgendes Fazit ableiten: Das Idealbild, dass Mitarbeitende gemäss Definition des selbstgesteuerten Lernens aktiv und eigenverantwortlich ihren Lernprozess steuern und reflektieren, ist in der Praxis selten anzutreffen. Das selbstgesteuerte Lernen wird durch zu viele Aspekte beeinflusst. Indem wir individuell pro Organisationsbereich die Aspekte Kultur, Mensch, Technik, Organisation besprechen und wirkungsvolle Fördermassnahmen erarbeiten, kann unser Ziel erreicht werden, innerhalb der SBB das Engagement und die Lernbereitschaft zu fördern, um für den rasanten Wandel bereit zu sein. Eigenverantwortlich lernen passiert im Privaten schon längst, nun ist es Zeit, auch im beruflichen Kontext selbstgesteuert zu lernen.


christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Beiträge

Verschlagwortet
Lernfähigkeit / Lernkompetenz, Selbstreguliertes Lernen

Reader Interactions

Comments

  1. Cornelia Dietz says

    20. Dezember 2021 at 9:39

    Vielen Dank für den Einblick in Ihr Pilotprojekt daraus! Besonders angenehm finde ich den ehrlichen Blick, dass „der perfekte Selbstlerner“ nicht oft anzutreffen ist und was Sie daraus an Erkenntnissen und Massnahmen ableiten.
    Ihre Erfahrungen aus dem Projekt bestätigen und fokussieren nochmal auf wesentliche Eckpunkte, z. B. dass Lernziele wichtig sind, die Menschen abgeholt werden über Kommunikation, Commitment und Freiwilligkeit etc.
    Ein Praxisbericht ist doch besser als jede Theorie 🙂

    Antworten

Trackbacks

  1. Selbstgesteuertes Lernen im Arbeitsalltag der SBB | Weiterbildungsblog sagt:
    19. Dezember 2021 um 8:53 Uhr

    […] Im Vorspann dieses Beitrags schreibt Christoph Meier (scil): „Selbstreguliertes Lernen und personalisierte Kompetenzentwicklung sind aktuell ein vieldiskutiertes Thema.“ Dem ist zuzustimmen. Mehr Lernangebote, ausgewiesene Lernzeiten, Unterstützung durch Führungskräfte, Coaching – die Ansatzpunkte für eine Stärkung der Selbstlernkompetenzen und des selbstgesteuerten Lernens sind vielfältig. Carmen-Luisa Núñez de la Torre, Senior-Bildungsprojektleiterin, schildert, wie die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) jetzt das Thema in einem Piloten aufgenommen haben. Einen Punkt ihres Fazits möchte ich an dieser Stelle herausgreifen: „Besonders das Setzen von Zielen hat einen positiven Effekt auf den Lernerfolg.“ Aber, so die Autorin einige Zeilen später, das ist alles andere als selbstverständlich: „Das Idealbild, dass Mitarbeitende gemäss Definition des selbstgesteuerten Lernens aktiv und eigenverantwortlich ihren Lernprozess steuern und reflektieren, ist in der Praxis selten anzutreffen.“ Und so wird das Thema auch im nächsten Jahr auf der Agenda stehen. Carmen-Luisa Núñez de la Torre, scil/ Blog, 18. Dezember 2021 […]

    Antworten

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