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Schulentwicklung: Gestaltung der digitalen Transformation in der Berufsbildung

15. Januar 2022 by Christoph Meier 1 Comment

Sabine Seufert und Eric Tarantini haben eine Fallstudie publiziert, die aufzeigt, wie die digitale Transformation einer berufsbildenden Schule vorangetrieben werden kann. Ausgehend von einem Rahmenmodell mit sieben Dimensionen zeigen sie am Beispiel der WKS in Bern die entsprechenden Veränderungen.


Digitale Transformation & Schulen

Die digitale Transformation hat weitreichende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft. Davon sind auch der Bildungssektor und somit die Schulen betroffen. Berufsbildende Schulen unterliegen derzeit einem besonders starken Veränderungsdruck, da sie sich an der Schnittstelle von Beschäftigungs- und Bildungssystem befinden. Digitale Transformation wird von den Autor:innen mit Blick auf Schule und Schulentwicklung wie folgt definiert:

«Die digitale Transformation umfasst zum einen die Schulentwicklung im digitalen Wandel, der sich auf die gesamte Wertschöpfung der Wissenserschliessung und -kommunikation bezieht. Zum anderen steht damit die Befähigung der Organisationsmitglieder einer Schule im Zentrum, insbesondere Lehrende sowie Lernenden, um die Chancen der Digitalisierung und von Netzwerkeffekten für die Schulentwicklung selbständig und eigenverantwortlich nutzen zu können.»

Seufert / Tarantini 2021, S. 6

Die vorliegende Fallstudie geht zunächst aus von einer Literaturstudie zur Sichtung von vorliegenden Modellen zur Schulentwicklung sowie zu digitalen Reifegradmodellen für Schulen. In einem nächsten Schritt werden die Ergebnisse von Interviews mit Schulleitungen an insgesamt 18 Berufsfachschulen in der Schweiz gesichtet und die Besonderheiten der digitalen Transformation in der Berufsbildung herausgearbeitet. Ein daraus resultierendes Modell für die Schulentwicklung wird anschliessend anhand einer auf Beobachtungen und Interviews basierenden Fallstudie der Wirtschafts- und Kaderschule in Bern (WKS KV Bildung) konkretisiert.

Rahmenmodell: Dimensionen der Transformation

Ein erstes Ergebnis dieser Studie ist ein Rahmenmodell zur Gestaltung der digitalen Transformation in der Berufsbildung. Dieses umfasst sieben Dimensionen: das Zielbild einer lernortintegrierenden Kompetenzentwicklung, Gestaltungsfelder wie Organisations-, Personal-, oder Infrastrukturentwicklung und schliesslich die übergreifende normative Orientierung (Führung, Strategie, Kultur):

Schulentwicklung ieben Dimensionen des Modells (Bildquelle: Seufert / Tarantini, 2021, S. 20)
Abb. 1: Die sieben Dimensionen des Modells zur Schulentwicklung (Bildquelle: Seufert / Tarantini, 2021, S. 20)

Fallstudie WKS

Die 1857 gegründete Wirtschafts- und Kaderschule in Bern (WKS KV Bildung) ist mit knapp 4’000 Lernenden in Grundbildung und Weiterbildung sowie mit gut 500 Lehrpersonen und Fachreferent:innen die zweitgrösste kaufmännische Berufsfachschule der Schweiz. Im Jahr 2018 initiierte die WKS einen umfassenden Veränderungsprozess, um alternative Modelle für die KV Grundbildung zu pilotieren und zu evaluieren. Im Vordergrund stand dabei das Konzept des BGSOL, das begleitete selbstorganisierte Lernen, mit dem ein Unterrichtsmodell umgesetzt werden soll, das nahe an der Realität betrieblichen Arbeitens und Lernens ist.

In der Fallstudie zeigen Seufert / Tarantine für die oben angeführten sieben Dimensionen auf, welche Veränderungen bei WKS dort jeweils umgesetzt wurden:

Leadership, Strategie, KulturentwicklungGemeinsame Arbeit am Selbstverständnis als Schule und klare Kommunikation der Schulleitung
KompetenzentwicklungHandlungskompetenzorientierter Unterricht; begleitetes selbstorganisiertes Lernen (BGSOL); Verabschiedung vom 45-Minuten-Takt;
OrganisationsentwicklungDuale Organisation mit sowohl hierarchisch organisierten Teams als auch mit eigenverantwortlich organisierten Teams (Themenkreise, Projektkreise)
PersonalentwicklungAusdifferenzierung von Rollenbildern im Zusammenhang mit dem neuen Organisationsmodell und Weiterbildungsangebote dazu
KooperationsentwicklungTeamteaching, Arbeitskreise, Lernortkooperation mit Praxispartnern
Assesment-EntwicklungKompetenzorientierte Aufträge und Prüfungen, Portfolio-Arbeiten
Infrastruktur- / Technologie-entwicklungNeugestaltung von Lernräumen
Tabelle 1: Dimensionen des Modells zur Schulentwicklung und Kernpunkte der Entwicklung bei WKS

Eines der am besten sichtbaren Ergebnisse der Schulentwicklung ist die Neugestaltung von Lernräumen. Hier wurde das Ziel verfolgt, dass die physische Lernumgebung eine möglichst grosse Nähe zur Realität des Berufsfelds aufweist. Der Unterricht ebenso wie selbstregulierte Arbeitssequenzen finden neu in eigens geplanten Räumlichkeiten statt, die einem Co-Working-Space ähneln. Für den Umbau der bisher zwei neugestalteten Schulzimmer wurden zusammen mit externen Partnern eigene Möbel entwickelt und hergestellt. Die Lehrpersonen halten sich primär an der “Lobby” auf, einem langen Tisch im offenen Lernraum. Hier sind sie für die Schüler:innen erreichbar und ansprechbar.

Abb. 2: BGSOL – offener Lernraum und Lehrpersonen-Lobby (Bildquelle: IBB-HSG)

Seufert, S., & Tarantini, E. (2021). Schulentwicklung: Gestaltung der digitalen Transformation in der Berufsbildung: Fallstudie der WKS KV Bildung (Wirtschafts- und Kaderschule) in Bern. Unter Mitarbeit von Peter Kaeser, Simon Schranz und Andrea Hofmann. St. Gallen. Retrieved from Institut für Bildungsmanagement und Bildungstechnologien (IBB-HSG) website: https://www.scil.ch/produkt/ibb-arbeitsbericht-1-schulentwicklung-digitale-transformation-berufsbildung/

Filed Under: Beiträge, Publications Tagged With: Digitale Bildung, Digitale Transformation, Schule

Lernvideos: es braucht Authentizität UND Lernzielorientierung

15. Januar 2022 by Christoph Meier Leave a Comment

Ein Plädoyer von Erin Crisp in EDUCAUSEreview für Lernvideos, die eine gute Balance von Authentizität auf der einen und Ausrichtung auf Lernziele auf der anderen Seite bieten.


In einem Artikel für EDUCAUSEreview plädiert Erin Crisp, VP des Anbieters für Online-Kurse Campusedu.com in Indiana, USA, für eine differenziertere Gestaltung von Lernvideos. Ausgangspunkt für seinen Beitrag ist seine Wahrnehmung, dass Lernvideos aktuell keine gute Presse haben und an vielen Orten die Gefahr beschworen wird, dass Lehrpersonen und Präsenzunterricht unberechtigterweise durch Lernvideos ersetzt werden.

Crisp führt zunächst Ergebnisse einer aktuellen Metastudie zur Lernwirksamkeit von Lernvideos an (Noetel et al, vgl. Referenz unten), für die 105 Einzelstudien ausgewertet wurden. Zentrale Ergebnisse sind unter anderem die folgenden:

  • KEINEN signifikanten Einfluss auf den Lernerfolg mit Lernvideos haben Lerner-bezogene Merkmale wie beispielsweise
    • Region
    • Thema / Fach
    • Typ von Video (z.B. Vorlesungsaufzeichnung vs. Fallstudie).
  • Lernvideos führen vor allem dann zu grösserem Lernerfolg, wenn es um den Erwerb von Fertigkeiten (Skills) geht; wenn es um den Erwerb von Wissen geht, sind die positiven Effekte weniger ausgeprägt.
  • Wenn statische Medien (z.B. Texte) durch Lernvideos ersetzt werden, hat die grössere Auswirkungen auf den Lernerfolg als wenn z.B. Live-Vorlesungen durch Lernvideos ersetzt werden.

Die Autoren ziehen folgende Fazit aus ihrer Metastudie:

As universities move toward online learning through videos, some academics may fear that students will perform less well compared with their peers who receive traditional methods. Other things being equal, our review shows student results are unlikely to decline when using video for teaching. We identified more than 100 randomized trials that had used video in higher education, and on average, videos led to better learning outcomes compared with other methods. In the 83 studies that swapped existing learning for videos, there were small learning benefits, with meaningful positive effects anticipated in about half the implementations of video. (…)

Our results were robust across different settings (e.g., lectures or tutorials), different domains (e.g., science or languages), different types of video (e.g., case demonstrations or recorded lectures), different length interventions, and different follow-up periods. Most of these results, and the moderation analyses, can be explained by the cognitive theory of multimedia learning, cognitive load theory, and the ICAP (interactive, constructive, active, passive) framework.

Noetel et al. 2021: Video improves learning in Higher Education

Ausgehend von diesem Befund argumentiert Crisp, dass wir im Hinblick auf Lernvideos und deren Lernwirksamkeit noch stärker differenzieren sollten. Und er schlägt vor, bei der Diskussion zwei Dimensionen zu berücksichtigen:

  • Wie viel Authentizität / authentische Erfahrung transportiert ein Lernvideo?
  • Wie stark ist ein Lernvideo auf das Erreichen spezifischer Lernziele ausgerichtet?
Abb. 1: Authentizität vs. Ausrichtung auf spezifische Lernziele (Bildquelle: Educause)

Crisp kritisiert, dass viele Lehr- bzw. Lernvideos zu stark auf Lernwirksamkeit ausgerichtet sind und die Bedeutung von Authentizität / authentischen Erfahrungen vernachlässigen – mit dem Ergebnis, dass sie langweilig und steril wirken.

Instructional videos have been captured in a sterile classroom or studio setting with decent lighting and sound but very little appeal. The videos are as stale as cardboard, perpetuating the stereotype that online learning is a lesser form of education.

Crisp 2021: Authentic and effective. EDUCAUSEreview

Crisp kontrastiert diese Art von Videos mit Edutainment-orientierten Videos, die manche Videoblogger produzieren. Als Beispiel verweist er auf die Videos von Marc Rober. Diese sind hoch attraktiv, aber auch sehr aufwändig in der Produktion. Und er er argumentiert, dass das Ziel darin bestehen müsse, eine gute Balance von Authentizität und Lernwirksamkeit zu erreichen – und auch den Aufwand für die Produktion in Grenzen zu halten. Leider führt er selbst kein konkretes Beispiel dafür an. Aber die Videoaufzeichnungen zu den Physik-Vorlesungen von Walter Lewin scheinen mir in die Richtung zu gehen, die Crisp hier vorschlägt.

Abb. 2: Authentizität vs. Ausrichtung auf spezifische Lernziele
(Bildquelle: EDUCAUSE mit Screenshots von Marc Rober, Walter Lewin und Khan Academy)


Crisp, Erin (2021): Authentic and Effective: Rescuing Video from Its Role as the Villain of Online Learning. EDUCAUSEreview, 07.12.2021

Noetel, Michael; Griffith, Shantell; Denlaney, Oscar (2021): Video Improves Learning in Higher Education: A Systematic Review. In: Review of Educational Research 91 (2), S. 204–236.


Die nächste Durchführung unseres Weiterbildungsmoduls “Video-basierte Lernumgebungen” mit Andy Lüdemann findet im August diesen Jahres statt. Mehr Informationen dazu hier.

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Video-basiertes Lernen

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