Das Motto der Jahrestagung 2024 des SPI lautete: “Einfluss von KI auf Polizeiarbeit und -ausbildung”. Mein Beitrag stand unter dem Titel “Generative KI in der Arbeitswelt: Beschäftigte befähigen, Bildungsarbeit stärken”. Ich habe dabei einen Orientierungsrahmen aufgespannt und schlaglichtartig beleuchtet.
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Das Schweizerische Polizei-Institut (SPI) ist eine privatrechtliche Stiftung, die im Auftrag der Schweizer Polizei eine nationale Ausbildungsstrategie für die Polizeikräfte entwickelt bzw. umsetzt und dabei Inhalte, Methoden und Didaktik der Ausbildung in der Schweiz koordiniert.
Die Ausgabe 2024 der SPI-Tagung in Olten stand unter dem Motto: “Einfluss von KI auf Polizeiarbeit und -ausbildung”. Etwa 150 Bildungsverantwortliche waren für den Tag gekommen. Als Impulsgeber eingeladen waren unter anderem Thilo Stadelmann (Leiter des Centre for Artificial Intelligence an der ZHAW), sowie Albin Muff und Micha Fuchs, Bildungsbeauftragte der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Mein Beitrag am Vormittag stand unter dem Titel “Generative KI in der Arbeitswelt: Beschäftigte befähigen, Bildungsarbeit stärken”. Ich habe dabei einen Orientierungsrahmen aufgespannt, der in vereinfachter Weise zentrale Phasen im Leistungsprozess einer Bildungsorganisation abbildet (ADDIE) und drei Ebenen, auf denen GenKI Potenzial für Bildungsorganisationen eröffnen kann:
Diesen Raum habe ich dann schlaglichtartig beleuchtet und Beispiele aufgezeigt.
Im Rahmen eines weiteren Beitrags zur Veranstaltung am Nachmittag hatte ich dann noch Gelegenheit, Einblicke in die Nutzung von ChatGPT&Co in meiner persönlichen (Bildungs-)Arbeit zu geben. Im Vordergrund standen dabei folgende Aktivitäten:
- Sichten & Verarbeiten von Informationen;
- Erzeugen von Text & Bild;
- Analysieren von Daten;
- Unterstützen von selbstorganisiertem Lernen;
- Erzeugen von Lerneinheiten.
Hier einige ausgewählte Folien aus meinem Beitrag zum Tag:
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