Wir hatten im letzten Durchgang der Grossveranstaltung “Einführung ins wissenschaftliche Schreiben” den Einsatz unseres Roboters Lexi durchgeführt. Wir haben die Akzeptanz der Studierenden erforscht. Wen der gesamte Beitrag interessiert, hier ist er zu finden:
Unser erster Beitrag im
https://bera-journals.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/bjet.13006
Das Design des Roboters Pepper scheint gut gelungen zu sein für die Akzeptanz bei Menschen, ist eher nicht im “Uncanny Valley” (-> gute Erklärung ist hier zu finden: https://spectrum.ieee.org/automaton/robotics/humanoids/explain-the-uncanny-valley-in-less-than-1-minute-go
Auch ist die Angst der Studierenden sehr gering, was ihre Daten und Privatschutz anbelangt, ggf. ist das Vertrauen in unsere Institution auch einfach gross. Vielmehr sind Adaptivität, Erwartung an die Performanz sowie auch die sozialen Bezugsgrössen relevant – hier hat uns besonders der hohe Einfluss der Eltern überrascht (vermutlich nur so stark bei Erstsemestern noch so ausgeprägt).
Derzeit ist Lexi arbeitslos – wir können ja nur begrenzt im physischem Raum unterrichten. Tja, unsere Roboter fallen der Online Lehre zum Opfer…. 😉
Mehr zum Thema in wenigen Wochen im Rahmen unseres Weiterbildungs-Moduls “Bots & Robots als Lernpartner“…
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