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Archives for Dezember 2020

Von der Informationsarchitektur zur Nutzung von KI für L&D

19. Dezember 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Die Umsetzung höherwertiger, KI-unterstützter Lösungen im Bereich L&D erfordert entwickelte Informationsarchitekturen und Datenmanagement. Es gibt aber auch niedrigschwellige Startpunkte. Ein Konferenzbeitrag von JD Dillon und Becca Wilson.


Im Rahmen der Online Konferenz “Understanding Learning Trends” der Learning Guild Anfang Dezember 2020 haben JD Dillon (Axonify) und Becca Wilson (Amazon Web Services) die Voraussetzungen für eine produktive Nutzung von KI im Bereich der Personalentwicklung in den Blick genommen.

JD Dillon stellt sich dabei auf den Standpunkt, dass KI nicht das “nächste grosse Ding” im Bereich der Lerntechnologien ist. Vielmehr macht KI die Werkzeuge der Learning Professionals (Autorenlösungen, Lernplattformen, Evaluationstools, etc.) leistungsfähiger. So treibt KI zum einen die grossen Entwicklungen im Bereich des (digitalen) Lernens der letzten 20 Jahren weiter voran:

KI nicht als nächster Trend im Bereich ‘digitales Lernen’, sondern als Ermöglicher weiterer Fortschritte (Bildquelle: Dillon / Wilson 2020)

Zum anderen zeigt Dillon anhand von acht Aufgabenfeldern für Learning Professionals auf, wie Learning Professionals und KI im Sinne einer Augmentation zusammenwirken können:

Wo bzw. wie KI Learning Professionals heute schon unterstützen kann
(Darstellung: scil in Anlehnung an Dillon 2020)
(Bedeutung der Farbcodes – vgl. letzte Abbildung im Beitrag)

In einem nächsten Abschnitt seines Beitrags zeigt Dillon, wie sich Learning Professionals an die produktive Nutzung von KI für ihre Arbeit annähern können. Hierzu bringt er die (von Rob Thomas bei IBM formulierte) Metapher einer KI-Leiter ins Spiel (vgl. die nachfolgende Abbildung).

Die ‘KI-Leiter’
Darstellung nach Rob Thomas, IBM (2019)

Auch in diesem Konferenzbeitrag betont Dillon (wie bereits hier), dass Learning Professionals im Hinblick auf Dateninfrastrukturen, Datenmanagement und Analytics noch eine Reihe von Hausaufgaben zu erledigen haben. Denn ohne geeignete Informationsarchitektur ist kein zielführendes Datenmanagement möglich; ohne Datenmanagement sind Analytics und die Entwicklung von Algorithmen nicht möglich; und ohne Analytics und Algorithmen können Bildungsverantwortliche höherwertige KI-Anwendungen nicht wirklich nutzbringend einsetzen.

Becca Wilson macht den Learning Professionals an dieser Stelle wieder Mut. Sie zeigt, dass sie auch ohne einen hohen Entwicklungsstand bei Informationsarchitektur und Datenmanagement schon Nutzen aus KI ziehen können: nämlich, indem sie Software bzw. Applikationen / Services nutzen, die bereits durch KI unterstützt werden. Als Beispiele führt sie Lösungen im Bereich der Lerner-Administration, der automatisierten Übersetzung, des (teil-)automatisierten Authorings und der Interaktionsunterstützung an:

Von KI-unterstützter Software zu KI-basierten Lösungen für Learning Professionals
(Bildquelle: Dillon / Wilson 2020, ergänzt)

Für anspruchsvollere Anwendungen, wie beispielsweise automatisierte Skill-Gap-Analysen, individualisierte Lernpfade, oder Wirkungsanalysen braucht es dagegen einen höheren Entwicklungsstand im Hinblick auf Informationsarchitektur und Datenmanagement.


JD Dillon, Axonify and Becca Wilson, Amazon Web Services (2020): The AI Ladder: Preparing for the Not-So-Distant Future of Learning Technology. Learning Guild Online Conference “Understanding Lerning Trends”, 2. und 3. Dezember 2020


Die hier angesprochenen Themen vertiefen wir weiter in unseren Weiterbildungsmodulen “Datenbasiertes Bildungsmanagement” und “Adaptive Lernumgebungen”.

Filed Under: Beiträge Tagged With: adaptive Lernumgebungen, AI / KI, Bildungsmanagement, Datenbasiertes Bildungsmanagement

The augmented L&D-Professional (JD Dillon)

12. Dezember 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Learning Professionals, so JD Dillon, werden nicht von KI-basierten Lösungen wegautomatisiert. Aber sie müssen eine Reihe von “Hausaufgaben” erledigen, damit KI-basierte Lösungen in ihrem Feld wertschöpfend werden: Informationsarchitektur aufbauen, Mess-Praxis weiterentwickeln, Datenmanagement systematisieren.


JD Dillon hat vor einiger Zeit im Online-Magazin LearningSolutions für seine Kolumne das Thema Augmentation von Learning Professionals in den Blick genommen. Er sieht nicht die Gefahr, dass die Arbeit von Learning Professionals vollständig automatisiert wird. Aber er erwartet einige wichtige Veränderungen und schlüsselt diese auf.

Zum einen unterscheidet er Aufgaben von Learning Professionals, bei denen eine Unterstützung durch KI-basierte Lösungen bereits etabliert ist (in der Abbildung unten blau) von Aufgaben, die neuerdings ebenso unterstützt werden können (in der Abbildung unten grün):

Bild links: JD Dillon / learningsolutionsmagazine; Tabelle rechts: scil

Zum anderen zeigt er auf, welche neuen Aufgaben bei welchen Rollen anfallen (vgl. die Tabelle rechts in der Abbildung). Diese reichen vom Kategorisieren von Daten über die Nutzung von KI-basierten Werkzeugen für die Inhalte-Erstellung bis hin zur KI-unterstützten Identifikation von Entwicklungserfordernissen (performance gaps) und der Steuerung von Entwicklungsprogrammen (beim zuletzt genannten Punkt ganz ähnlich, wie mir scheint, wie dies kürzlich David Vance in einem Beitrag zu Bildungscontrolling formuliert hat).

Am Ende seines Beitrags verweist Dillon auf seine eigene Webseite, auf der sich u.a. zwei thematisch verwandte Präsentationen finden.

In diesen Präsentationen führt Dillon weitere Konzept und Bilder ein. Zum einen das Bild einer KI-Leiter und zum anderen das Konzept der Datenarchitektur, die Voraussetzung für die Umsetzung von KI-basierten L&D-Lösungen ist. Dillon differenziert hier insgesamt 10 KI-basierte Anwendungen für L&D danach, wie hoch die damit verbundenen Anforderungen an diese Datenarchitektur sind. Die in der Abbildung unten in blau gehaltenen Anwendungsszenarien sind diesbezüglich einfacher umzusetzen; die in grün gehaltenen Anwendungsszenarien sind anspruchsvoller. Aber sie versprechen Dillon zufolge auch eine höhere Wertschöpfung für Bildungsdienstleister.

Quelle der zusammengestellten Bildelemente: learngeek.co/ai/

Dillon zufolge verfügt L&D in der Regel nicht über die Datenarchitekturen und die multidimensionalen Daten, die für eine Umsetzung von anspruchsvolleren KI-basierten Lösungen erforderlich sind. Daher formuliert er zunächst einmal eine Reihe von “Hausaufgaben”, die L&D-Profis erledigen müssen, um sich auf den Einsatz von wirklich wertschöpfender KI in ihrem Feld vorzubereiten. Dazu gehören der Aufbau einer Informationsarchitektur, die Weiterentwicklung der Praxis des Messens und ein systematisches Datenmanagement. Noch grundlegender aber ist aus seiner Sicht, dass Bildungsverantwortliche sich im klaren darüber sind, was sie mit ihren Interventionen erreichen wollen. Denn davon hängen nicht nur das Design, sondern auch die erforderlichen Mess- und Steuergrössen ab: Nutzung, Lernerfolg, Verhalten, Ergebnisse, und Vorhersagewerte.


JD Dillon: In Real Life: The Augmented L&D Professional. learningsolutionsmag.com, 17.03.2020

Filed Under: Fundstücke Tagged With: AI / KI, Augmentation, Bildungsmanagement, Datenbasiertes Bildungsmanagement, Learning Professionals

KI in der Hochschulbildung (Whitepaper KI-Campus)

12. Dezember 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Ein Whitepaper aus dem Projekt KI-Campus führt eine Sammlung von Kurzbeiträgen unterschiedlicher Akteure zum Thema zusammen. Es geht um die Transformation von Studium und Lehre, KI-Kompetenzen in der Hochschulbildung, KI und Ethik im Hochschulkontext sowie Zukunftsvisionen.


KI-Campus ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Pilotprojekt und gleichzeitig eine auf das Thema KI spezialisierte digitale Lernplattform. Jetzt ist aus dem Projekt ein erstes inhaltliches Whitepaper (58 Seiten) zum Thema “Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung” hervorgegangen, das eine Sammlung von aktuellen Perspektiven unterschiedlichster Akteure und Fachhintergründe auf KI in der Hochschulbildung beinhaltet.

Die grossen Themenbereiche im Whitepaper sind:

  • Mit KI lehren und lernen: Transformation von Studium und Lehre
  • Über KI lehren und lernen: KI-Kompetenzen in der Hochschulbildung vermitteln
  • KI und Ethik im Hochschulkontext
  • KI Zukunftsvisionen

Im ersten Themenbereich (“Mit KI lehren und lernen”) stellen die Autoren den inhaltlichen Ausführungen die folgende Positionierung voran:

Um KI in die Hochschulbildung zu integrieren und dabei deren Kernprinzipien und -werte [kritisches Denken, problemlösendes Handeln und digitale Mündigkeit] zu gewährleisten, ist es notwendig, Fähigkeiten zu entwickeln, Vor- und Fehlurteile zu vermeiden, Diversität zu unterstützen, Privatsphäre zu schützen, transparente Datenrichtlinien zu entwickeln, regelmäßige ethische Datenfolgenabschätzungen der angenommenen Systeme zu integrieren und personenbezogene Daten als ein globales Grundrecht zu behandeln (…)

Whitepaper KI in der Hochschulbildung, S. 10

Es folgt eine Aufstellung zu möglichen Anwendungsszenarien für KI in Studium und Lehre, die u.a. die folgenden Punkte enthält:

ProblemsituationKI-basierte Lösung
Standardisiertes, nicht individuell zugeschnittenes StudiengangsportfolioPersonalisiertes Lernen und personalisierte Kompetenzentwicklung
Ungleiche / Fehlende Voraussetzungen für StudienerfolgWissensbasierte Systeme und kuratierte Sammlungen von Lerninhalten
Begrenzte Kapazität für tutorielle BetreuungPersönliche, virtuelle Tutoren / intelligente Assistenten, die 24/7 verfügbar sind
Hoher Zeitaufwand für die Beurteilung von Leistungen & Ausweichen auf Multiple-Choice-VerfahrenKI-unterstützte, (teil-)automatisierte Beurteilungen
Fragen von Studierenden in grossen Veranstaltungen bleiben unbeantwortetVirtuelle Assistenten unterstützen die Kommunikation mit Studierenden
Lehrende verfügen nicht über (ausreichend) Informationen zur Wirkung ihrer LehreKI-basierte Assistenten unterstützen bei der Evaluation der Lehre

Es folgen Abschnitte mit Kurzdarstellungen und ausgewählten Beispielen zu den folgenden Aspekten:

  • KI und Learning Analytics;
  • Personalisiertes Lernen und adaptive Lernumgebungen;
  • Chatbots und Empfehlungssysteme (inkl. Schreibbots und Lösungen zum Erkennen von Plagiaten);
  • KI und Mentoring.

Witt, Claudia de; Rampelt, Florian; Pinkwart, Niels (Hg.) (2020): Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung. Whitepaper, Oktober 2020. KI-Campus / Stifterverband. Berlin.

Filed Under: Fundstücke Tagged With: adaptive Lernumgebungen, AI / KI, Hochschulbildung, Mentoring, Ro/Bots for learning

“Exit tickets” als formatives Assessment und ritueller Abschluss von Sitzungen in Online-Kursen

10. Dezember 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Cari Kenner, Professorin an der St.Cloud University und Leiterin des dortigen Academic Learning Center, hat kürzlich auf educause.edu ihre Erfahrungen mit ‘Exit Tickets’ als abschliessenden Aktivitäten in Online-Sitzungen geteilt.

Exit Tickets sind kurze, niedrigschwellige Aktivität am Ende einer Unterrichtsstunde oder einer Seminarsitzung, mit der sowohl Lehrende als auch Lernende das Verständnis der behandelten Themen überprüfen können.

Kenner nutzt Exit Tickets routinemässig am Ende jeder ihrer Unterrichtssitzungen. Die Studierenden erhalten für die Bearbeitung einen Punkt, was ungefähr 1 Prozent der gesamten Kursleistung ausmacht. Und sie nutzt die Exit Tickets in Zeiten Corona und Webmeeting-Sitzungen auch als kurzes Verabschiedungsritual von den Studierenden.

My exit tickets have included multiple-choice, true/false, or essay questions. Students receive the password when there are a couple of minutes left in class. The directions are always to enter the password, complete the exit ticket, turn on their microphone, say goodbye, and then log off.

Cari Kenner, https://er.educause.edu/blogs/2020/11/

Bisher hat Kenner noch nicht beobachtet, dass die Studierenden sich erst gegen Ende der Stunde in die Online-Session einwählen, um nur das Exit-Ticket zu bearbeiten und die damit verbundenen Punkt abzuholen. Doch auch für diesen Fall hat sie schon eine Idee:

So far, students are not coming in at the end of class just to complete the exit ticket, but if that were a problem, I could give it at different times during class and label it as an attendance ticket.

Cari Kenner, https://er.educause.edu/blogs/2020/11/

Die Fragen, die Kenner stellt, sollen metakognitives Denken und Reflexion stärken, Informationen hervorlocken oder auch einfach nur etwas Spass machen. Kenner listet in ihrem Blogpost 15 Beispiele für solche von ihr verwendeten Exit-Ticket-Aktivitäten auf. Und sie schliesst mit den folgenden Gedanken:

I initially developed exit tickets for my online synchronous classes because I wanted an uncomplicated way to take attendance and have students say goodbye to me. Now, though, they have become more than that. Exit tickets have also given students a sense of ritual and community in a sea of black screens and reassured them that someone is looking out for them and their learning. Leaving the physical classroom has been dramatic and troubling. Yet, every exit is an entry somewhere. These little exit tickets, although virtual, have proven that there is a way to make the new spaces welcoming, too.

Cari Kenner, https://er.educause.edu/blogs/2020/11/

Hier eine Webseite des Center for Teaching an der Vanderbilt University zum Thema Classroom Assessment Techniques (CAT).

Mehr zum Thema Classroom Assessment Techniques und zu E-Assessments gibt es im Rahmen unseres Weiterbildungsmoduls “E-Assessment”.


Beitragsbild von Nik via Unsplash.

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Digitale Hochschule, E-Assessment, E-Learning / TEL

Einsatz von VR in der Ausbildung von Lehrpersonen

8. Dezember 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Im Rahmen der Online-Eventreihe zum Themenspecial “Digital Medien im Lehramtsstudium” haben die Macher von e-teaching.org eine Ringvorlesung organisiert, die noch bis Mitte Dezember läuft.

Dirk Richter, Professor für Erziehungswissenschaftliche Bildungsforschung an der Universität Potsdam, hat in einer dieser Veranstaltungen dazu berichtet, wie an der Universität Potsdam mithilfe von Virtueller Realität die Klassenmanagement-Kompetenzen von Lehramtsstudierenden gefördert werden.

Mit Blick auf professionsbezogenes Lernen (für Lehrpersonen) stellt Richter zunächst die folgenden Potenziale von VR-Lernumgebungen heraus:

  • realistische Trainingsszenarien,
  • adaptives Lernen in Abhängigkeit vom jeweiligen Fähigkeitsniveau,
  • unmittelbares Feedback,
  • sichere Lernumgebung.

Anschliessend stellt Richter das Potsdamer virtuelle Klassenzimmer als Trainingsraum für angehenden Lehrpersonen vor:

Bildschirmfotos aus dem Vortrag von Dirk Richter; der virtuelle Klassenraums ist in der VR-Brille höher aufgelöst zu sehen als in dem gezeigten Video;
(Bildquelle: Dirk Richter / e-teaching.org)

Die auszubildenden Lehrpersonen können im virtuellen Klassenzimmer auf verschiedene Weise agieren. Unter anderem können sie:

  • Vorträge halten,
  • Arbeitsphasen überwachen,
  • SchülerInnen ansprechen,
  • sich umsehen, umhergehen,
  • an die Tafel schreiben.

Im virtuellen Klassenraum hat es Platz für 30 SchülerInnen, die realistisch dargestellt sind, in ihrem äusseren Erscheinungsbild variieren und ein Namensschild vor sich haben. Die SchülerInnen können einzeln oder als Gruppe agieren – auf Basis eines hinterlegten Skripts, auf Basis vordefinierter Algorithmen oder animiert durch einen Coach, der live in der Trainingssituation die SchülerInnen beispielsweise aktiviert oder stören lässt.

Das Potsdamer virtuelle Klassenzimmer ist seit zwei Jahren im Einsatz und wird kontinuierlich weiterentwickelt.


Die Aufzeichnung des Beitrags von Dirk Richter ist über diese Seite auf e-teaching.org verfügbar.


Mehr zu diesem Beispiel und zum Thema Augmented- / Mixed- und Virtual Reality in verschiedenen Bildungskontexten (Hochschule, Berufsbildung, betriebliche Weiterbildung) in unserem Weiterbildungsmodul “Immersive Lernumgebungen”.

Ausführlichere Fassung dieses Beitrags. Passwort erforderlich.

Filed Under: Fundstücke Tagged With: AR, Hochschullehre, Lehrerbildung, Lehrperson, Lernen in / mit VR, AR, XR, XR

Geschützt: Einsatz von VR in der Ausbildung von Lehrpersonen (p)

6. Dezember 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, geben Sie bitte Ihr Passwort unten ein:

Filed Under: Vertiefung Tagged With: AR, Hochschullehre, Lehrerbildung, Lehrperson, Lernen in / mit VR, AR, XR, XR

Weiterbildungsveranstaltungen – ‘Digital First’ auch nach Corona?

2. Dezember 2020 by Christoph Meier 2 Comments

In den letzten Wochen fanden viele Fachversanstaltungen für Learning Professionals online statt. Die Zielsetzungen der verschiedenen Veranstaltungen und auch die gewählten Formate waren durchaus unterschiedlich. Einige der Veranstaltungsmacher haben ausführlich ihre Erfahrungen reflektiert und auch Thesen zur Zukunft solcher Events formuliert.

Zukunft Personal 365: Video-Vorträge & Webportal

Bildschirmfotos zur ZP 365 / 2020 (Bildquelle: ZP / scil)

Bei der Online-Ausgabe der Messe Zukunft Personal (ZP) gingen die Macher den Weg, Fachexperten für einen Video-Vortrag anzufragen. In meinem Fall wurde der Vortrag via Zoom aufgezeichnet. Eine Vertreterin des Expertenrats der ZP hat mir dann dazu noch verschiedene Fragen gestellt und diese kurze Diskussion war Bestandteil meines Beitrags, der auf der Konferenz-Webseite zu einem definierten Datum aufgeschaltet wurde. Der Charakter der Webseite zur Messe, über die weiterhin alle Vorträge verfügbar sind, hat sich gewandelt und ist jetzt als Portal mit kontinuierlich ergänzten aktuellen Inhalten angelegt.

eLearningJournal SUMMIT Tour 2020 Wrap Up: Zoom & Live Streaming

Zoom-Konferenz (links), Produktionsstudio (rechts)
Bildquellen: scil / eLearning Journal

Die abschliessende Tagesveranstaltung der Summit Tour 2020 des eLearning Journals wurde via Zoom-Webkonferenz durchgeführt und gleichzeitig via YouTube gestreamt. Das Programm bestand aus einer Reihe von 20-minütigen Vorträgen sowie 5-minütigen Speed-Geeking Präsentationen. Die anschliessenden Diskussionen wurden durch ein Moderatoren-Team in einem Produktionsstudio geleitet, wobei auch Fragen aus dem Zoom-Chat eingebunden wurden. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit, parallel zum nächsten Vortrag in einer “Meet-the-speaker” genannten Breakout Session mit den Vortragenden direkt ins Gespräch zu kommen. Teilnehmende konnten via Chat auch direkt miteinander in den Austausch gehen, was ich selbst allerdings kaum genutzt habe.

Corporate Learning Camp CLC20 DA: Kombination von vier verschiedenen Plattformen

CLC20 DA: Session-Plan und virtuelle Eventplattform (Bildquellen: colearn.de)

Kurz nach der Durchführung eines hybriden Barcamps Ende September fand Ende Oktober bereits das nächste von der Corporate Learning Community organisierte Camp statt – dieses Mal vollständig online. Das CLC20 DA wurde auf der Basis von verschiedenen Plattformen durchgeführt. Vier Wochen vor dem Camp wurde ein GoogleDoc für die Session-Planung freigeschaltet. Die Sessions wurden über die Videokonferenz-Lösung BlueJeans durchgeführt und in den zugeordneten GoogleDocs im Sketchnote-Stil dokumentiert. Die Teilgebenden konnten sich vorab virtuell über die (Video-)Chat-Plattform Telegram vorstellen. Für die Abendveranstaltung, bei der insbesondere auch informelle Gespräche möglich sein sollten, wurde die Event-Plattform gather.town genutzt, in der das ursprünglich als Tagungsort vorgesehene Innovation Center von Gastgeber Merck virtuell nachgebaut war.

Learning Innovation 2020 Konferenz: Event-Plattform remo

Screenshots zum Online Event auf der Grundlage von remo.co
(Bildquelle: scil)

Die Veranstaltung Learning Innovation 2020 wurde auf Basis einer auf Online-Events ausgerichteten Plattform durchgeführt: remo.co. Remo bietet – neben der bekannten Sicht auf Vortragende und ihre Folien – auch eine grafische Repräsentation eines Konferenzzentrums mit mehreren (virtuellen) Stockwerken und auf jedem Stockwerk einen Veranstaltungsraum, in dem (kleinere oder grössere) Tischgruppen unterschiedlich angeordnet und benannt werden können. Mit einem Mausklick auf einen freien Sitzplatz bewegt man sich zu dem jeweiligen (Themen-)Tisch und eine Videokonferenzschaltung mit den dort befindlichen Personen wird aufgebaut. Allerdings wurde bei dieser Durchführung der Learning Innovation das damit gegebene Potenzial für Diskussionen und Arbeitsaufträge in Tischgruppen nicht ausgeschöpft – dafür war das Programm dann doch zu sehr auf Vorträge ausgerichtet.

Reflexionen und Lessons Learned

Die Macher der verschiedenen Veranstaltungen haben zum Teil reflektierend Rückschau auf die jeweiligen Umsetzungen gehalten.

Karlheinz Pape betitelt seinen ausführlichen, rückblickenden Blogbeitrag zu CLC20 DA auf colearn.de wie folgt: “Online-Events fördern (auch ohne Absicht) das selbstgesteuerte Lernen” und hält verschiedene Punkte fest:

Teilnehmende

  • wählen einzelne Programmpunkte gezielt aus / praktizieren mehr Selbststeuerung;
  • prüfen ständig, ob das weitere Dabei-Bleiben lohnt und können sich mit einem Mausklick anderen Aktivitäten zuwenden;

Beitragende / Teilgebende

  • müssen sich genauer überlegen, wie sie ihre Beiträge ankündigen und
  • wie sie ihre Beiträge so spannend aufbereiten, dass man dabei bleibt;

Veranstalter / Organisatoren

  • können mit mehr Interessenten / Teilnehmenden rechnen (weil der Aufwand für eine Teilnahme geringer ist),
  • müssen für informelle Programmelemente (z.B. Abendveranstaltungen) aber mit eher weniger Teilnehmenden rechnen,
  • sollten modular wählbare Angebote zusammenstellen,
  • sollten in Richtung zeitlich ausgedehnter Online-Events bzw. Community-Events denken.

Eine lesenswerte Reflexion findet sich auch zu einer Online-Veranstaltung, bei der ich gar nicht dabei war: Sebastian Horndasch, Leiter Öffentlichkeitsarbeit beim Hochschulforum Digitalisierung, blickt in einem ausführlichen Beitrag auf das University:Future Festival 2020 zurück. Das war eine grosse Veranstaltung – mehr als 2’800 Anmeldungen und mehr als 1’700 Teilnehmende.

Horndasch formuliert nicht nur 10 Lesssons Learned aus dem ersten online durchgeführten Festival, sondern teilt auch Ergebnisse der Event-Evaluation. Hier einige der aus meiner Sicht besonders interessanten Punkte:

  • “Digitale Events sind anders. Und haben andere Vorteile.”
    • es können Menschen teilnehmen, die sonst nicht hätten dabei sein können;
    • die Zusammensetzung des Publikums ändert ständig;
    • es muss immer wieder (neu) erklärt werden, was wie funktioniert;
    • es gibt weniger Interaktionen mit anderen Teilnehmenden – der Austausch muss stärker unterstützt werden;
  • “Digital ist günstiger – aber genauso aufwändig”
    “Digital ist deutlich günstiger – zumindest bei den Sachkosten. Beim Personal sollte man dagegen bei Digitalevents keinesfalls sparen: Digital ist etwa genauso viel Arbeit wie analog.”
  • “Kein Zurück zum ‘alten Normal’ “
    “Ein Zurück zum alten Modus der Veranstaltungsplanung kann es fürs Hochschulforum nicht geben. In Zukunft muss die Prämisse lauten: Digital first! Die Möglichkeiten zur Teilhabe und zur Interaktion müssen online dieselben sein wie offline. Wir können niemanden mehr deshalb ‘ausschließen’, weil eine physische Anreise nicht möglich ist.”
  • “Den Wald vor lauter Bäumen (nicht) sehen”
    “Will man, dass Angebote genutzt werden, müssen die Barrieren so niedrig wie möglich sein. Bei einem digitalen Event viel mehr als beim physischen – denn ein Button lässt sich viel leichter ignorieren als ein physischer Stand. Zudem würde ich die Pausenzeiten etwas verlängern, um Teilnehmende stärker zum “explorieren” anzuregen.”
Startseite der Eventplattform für das University:Future-Festival

An dieser Stelle noch ein Hinweis: am 07.12. organisiert das Hochschulforum Digitalisierung eine Online-Veranstaltung zum Thema “Grosse Events digital erfolgreich umsetzen”.

“Digital First”? – Von den Zielen her denken

Aktuell haben wir keine Wahl – wir müssen Weiterbildungsevents digital umsetzen. Ich bin aber nicht sicher, ob die von Sebastian Horndasch formulierte Maxime “Digital First” auch noch nach der Pandemie der Startpunkt für die Planung und Umsetzung eines Weiterbildungsevents sein sollte. Ich denke vielmehr, dass wir von den Zielen her denken müssen. Und hier geht es aus meiner Sicht zunächst einmal darum zu klären, welche Zielsetzungen für die Veranstaltung im Vordergrund stehen:

  • unverbindlich Orientierung in einem Themenfeld bieten;
  • intensive fachliche Diskussionen bzw. nachhaltig wirksame Lernerfahrungen ermöglichen;
  • Personen, die sich noch nicht kennen, zusammenbringen und beim fachbezogenen Netzwerken unterstützen;
  • Personen, die sich bereits kennen, zusammenbringen und beim Pflegen / Erneuern ihrer (fachlichen) Beziehung unterstützen;
  • das Abholen von Informationen und Ressourcen zum Thema ermöglichen;
  • Anbieter und Nachfrager von Produkten und Dienstleistungen zusammenbringen.

Das Design der Veranstaltung ebenso wie die Auswahl der unterstützenden technischen Plattform(en) muss sich daran orientieren, wie das Mischungsverhältnis dieser Zielsetzungen im konkreten Fall aussieht. Hinzu kommen aber auch normative Überlegungen: Welches Erlebnis sollen diejenigen haben, die bereit sind, viel Energie für eine Teilnahme aufzuwenden (z.B. Beteiligung über die ganze Zeit)? Und welches Erlebnis diejenigen, die nur kurz vorbeischauen und Informationen oder Ressourcen abholen wollen?

Ausgehend von den Zielen, die wir erreichen wollen, (und natürlich auch von den gegebenen Rahmenbedingungen) müssen wir dann über eine passende Umsetzung nachdenken. Dies betrifft Aktivitäten und Ablauf ebenso wie technische Werkzeuge. Daraus ergibt sich: “One size does not fit all” und – ergänzend dazu – one platform does not fit all.


Links zu ausgewählten Plattformen
(zuletzt aktualisiert 2020-12-16)

Die nachfolgende Auswahl beinhaltet keine Empfehlung für die genannten Plattformen. Ich kenne die nachfolgend angeführten Werkzeuge unterschiedlich gut – zum Teil aus eigener Nutzung, zum Teil aber auch nur von Beschreibungen auf Webseiten.

https://www.airmeet.com

Bildquelle: Airmeet

https://gather.town/

Bildquelle: https://sigspatial2020.sigspatial.org/gathertown/

https://hubilo.com/virtual-education-fair-platform/


Bildquelle: medium.com

https://www.letsgetdigital.io/

Bildquelle: https://www.letsgetdigital.io/docs/Veranstalter.pdf

https://remo.co/

Bildquelle: remo.co /
Learning Innovation Konferenz / scil

https://www.tricat.net/news/tricat-spaces-congress/

Bildquelle: ICV / tricat.net

https://www.veertly.com/

Bildquelle: veertly.com

https://whova.com/virtual-conference-platform/

https://www.wonder.me

Bildquelle: scil

Nachtrag 04.12.2020

Einen ausführlichen Rückblick auf einen Kongress im Bereich Gesundheit / Pflege, der in einer 3D-Umgebung durchgeführt wurde (TriCAT Spaces Congress), hat Pia Wieteck auf linkedin veröffentlicht. Die zahlreichen Bildschirmfotos ermöglichen einen guten Einblick in die Umsetzung der Veranstaltung.

Bildquelle: Wieteck / TriCAT

Nachtrag 09.02.2021

Das Gottlieb Duttweiler Institut hat im Rahmen der Vorbereitung einer Tagesveranstaltung zum Thema “Die Zukunft der Begegnungen” eine Info-Grafik erstellt, auf der eine Reihe von verschiedenen Meeting-Formaten und Anbietern aufgeführt sind:

Filed Under: Beiträge Tagged With: Bildungsmanagement, Bildungsmarketing, Digitalisierung

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