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Archives for März 2018

EduTrends Heft: Performance Assessment – Kompetenzorientiertes (formatives) Prüfen

29. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Das Observatory of Educational Innovation hat vor einiger Zeit ein sehr schön gestaltetes Heft zum Thema “Performance Assessment in a competency educational model” veröffentlicht. Es geht darin um kompetenzorientiertes (formatives) Assessment. Da ich dabei bin, ein scil-Modul zum Thema “Kompetenzdiagnostik und E-Assessment” vorzubereiten, habe ich mir das Heft genauer angeschaut.
Ausgangspunkt für die Themenentwicklung im Heft ist die Unterscheidung zwischen einem positivisitischen Paradigma (bzw. einer instruktivistischen Perspektive auf Lernen) und einem hermeneutischen Paradigma (bzw. einer konstruktivistischen und kompetenzorientierten Perspektive).
Die folgende Definition für “performance assessment” markiert dann den Ausgangspunkt für die weitere Themenentwicklung:

Performance assessment is the type of evaluation used in the competency-based educational model. Students’ actions and products are appraised during the learning process, thus providing feedback on their learning and validating the development of competencies.

Performance assessment den Autoren zufolge drei Typen von Daten:

  • Beobachtungen dazu, wie Studierende bestimmte Aufgaben / Problemstellungen bewältigen,
  • Nachverfolgen des Fortschritts von Studienrenden bei diesen Aufgaben, und
  • (objektivierte) Messungen zum Verhalten der Studierenden.

Als Orientierungsrahmen für das Thema kompetenzorientiertes Prüfen ziehen sie ein Feld mit drei unterschiedlichen Lernkontexten auf, in denen die Lehrpersonen die Lernsituationen der Studierenden / Lernenden unterschiedlich stark gestalten bzw. kontrollieren können:

  • Trainer-geführtes Lernen im Kursraum;
  • Kombinationen von Trainer-geführtem Lernen im Kursraum und mit dem Kurs verbundenen (Studierenden-)Projekten;
  • ‘service learning’, bei dem Studierende vollständig ins Praxisfeld eingebunden sind.

Für diese drei Szenarien zeigen sie dann jeweils passende Lehr-Lernformen auf und verbinden diese mit dazu passenden Prüfungsformen bzw. Instrumenten dazu:

  • ´Graphic organizers´ wie z.B. Wissensstrukturen / Folien, Konzeptkarten oder semantische Netzwerke;
  • Aufsätze
  • Lerntagebücher
  • Forschungsberichte
  • Portfolio-Arbeiten

 

Performance Assessment: Szenarien und Formate (Quelle: Observatory of Education Innovation, 2016)

 
 
Im Themenheft werden auch Beispiele für die Umsetzung dieser (Prüfungs-)Szenarien angeführt. Beispielsweise aus der Ausbildung von Medizinern:

The Medical school [Escuela Nacional de Medicina y Ciencias de la Salud, C.M.] seeks to develop the following competencies in its students: therapeutic management, medical interview and physical exploration skills, clinical reasoning, disease prevention and performance in different medical attention or health system models. Various systems and processes can be used to assess these competencies. During the first semesters, simulated and controlled scenarios are used, in which the student is assessed and receives feedback, together with real scenarios and simulators. During this early stage of their education, students act mostly as observers. In the last trimesters students are exposed to real scenarios, in which they can demonstrate their competencies under the supervision
of a teacher or a resident. For this, various assessment instruments can be used, such as portfolios, in which the students must collect a total of 110 pieces of evidence in a twelve-week period to demonstrate that they have acquired the competencies the profile requires. Competencies can also be assessed using the simulation center, in which high-tech robots are programmed so students face various medical experiences and complications, such as dehydration, asthma, strokes, and others. Students also take the Structured Clinical Skills Examinations with real patients, through trained actors, in which the assessment is carried out by a team of professors. Finally, students are also exposed to real cases at hospitals and
clinics.

In weiteren Abschnitten des Themenheftes verweisen die Autoren auf spezifische Vorzüge von kompetenzorientierten Prüfungen aus der Perspektive verschiedener Anspruchsgruppen:

  • Studierende / Lernende
    • mehr wahrgenommene Relevanz der Prüfungen und höhere Motivation;
    • mehr Kontrolle über Prüfungssituation und Prüfungsergebnisse und mehr Selbstvertrauen;
    • reichhaltige Rückmeldungen dazu, wie die eigene Performanz weiterentwickelt werden kann;
  • Lehrpersonen
    • mehr und unterschiedliche Möglichkeiten, die Studierenden / Lernenden in ihrem Fortschritt zu beobachten und steuernd / unterstützend einzugreifen;
  • (Bildungs-)Organisation
    • höhere Gewichtung von Kompetenzen gegenüber (trägem) Wissen;
    • mehr Klarheit dazu, welche Kompetenzen von den Studierenden erwartet werden;
    • mehr Übereinstimmung von Ausbildungszielen einerseits und entwickelten Kompetenzprofilen andererseits.

Und sie zeigen damit verbundene Anforderungen an Lehrpersonen und die Ausgestaltung ihrer Rolle auf:

  • höhere Gewichtung von Diskussion, Reflexion und Problemlöse-Aktivitäten im Lernprozess;
  • Zurücknehmen der Dominanz einer abschliessenden, summativen Prüfung und mehr Gewicht (und Arbeitsaufwand) für unterschiedliche Formen (formativer) Komptenzüberprüfung;
  • Gestaltung von Prüfungselementen (und zugehörigen Bewertungsschemata / Rubrics), die nicht nur auf akademische Ziele, sondern auch auf auf die Umsetzung in der Praxis bezogen sind;
  • im Hinblick auf den zuletzt genannten Punkt wird auch die Vernetzung von Lehrpersonen mit der Praxis und mit Praxispartnern wichtiger.

Die Autoren dieses Hefts stellen ganz klar den Kontext Hochschulbildung in den Vordergrund. Aber die von ihnen dargestellten Begründungszusammenhänge und Prinzipien lassen sich natürlich auch auf die betriebliche Bildungsarbeit übertragen. Dies gilt für eine Umsetzung kompetenzorientierter Personalentwicklung und Kompetenzüberprüfung in der Führungskräfte-Entwicklung ebenso wie in der Fachausbildung.
 


Referenz:
Observatory of Educational Innovation (2016): Edu Trends: Performance Assessment. observatory.itesm.mx

Filed Under: Beiträge Tagged With: E-Assessment, Kompetenz- & Skills-Management

Innovationspfade für Bildungsinstitutionen (IFTF)

29. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Die California Community Colleges sind der grösste Anbieter für Hochschulbildung und berufsbezogene Aus- und Weiterbildung in Kalifornien. Zum Verbund gehören 113 selbständige Colleges mit mehr als 2.1 Millionen eingeschriebenen Studierenden / Lernenden.
Der College-Verbund hat in den letzten Jahren ein Programm zur Neuausrichtung auf den Weg gebracht: “Doing What Matters for Jobs and The Economy” (DWM). In 2017 hat der Verbund das Institute for the Future (IFTF), eine kalifornische nonprofit-Organisation damit beauftragt, einen kritischen Blick von aussen auf diesen grossen Bildungsverbund und seine Entwicklung zu werfen.
Der Bericht dazu trägt den Titel “Charting new pathways to the future in the California Community Colleges” und kann kostenlos geladen werden.
Die Infografik unten zeigt die Ausrichtung dieses Berichts. Analysiert werden acht verschiedene Aspekte und die jeweils damit verbundenen Entwicklungspfade (“zones of innovation”). Dabei steht links, wo der Verbund der Community Colleges herkommt und rechts das aktuelle Zielbild für diesen Aspekt.  Also z.B. von einem starren Notensystem auf Basis von Prüfungen am Ende des Semesters zu einem detaillierten, datengetriebenen, kontinuierlichen und personalisierten Feedback für Lernende. In der Mitte sind farbig zugeordnet die Handlungsfelder und Initiativen zu den jeweiligen Dimensionen aufgeführt.
Die acht fokussierten Entwicklungspfade beziehen sich auf folgende Aspekte:

  • von unverbundenen Einzellösungen hin zur Entwicklung von Lösungen in erweiterten / verteilten Netzwerken (u.a. auch Cluster-Bildung);
  • von (Aus-)Bildung als zeitlich und räumlich klar abgegrenzter Phase (mit zertifiziertem Abschluss) zu lebenslangem und berufsbegleitendem Lernen;
  • von einem starren Notensystem auf Basis von Prüfungen am Ende des Semesters zu einem detaillierten, datengetriebenen, kontinuierlichen und personalisierten Feedback für Lernende;
  • von Lehrbüchern zu offenen, digitalen und kuratierten Ressourcensammlungen (und begleitender Weiterentwicklung von Lern- ebenso wie “Maker”-Kompetenzen auf Seiten der Studierenden / Lerndenden);
  • von Hochschulabschlüssen für (lebenslang eingenommene) Vollzeitstellen zu neuen Formen von Kompetenznachweisen für eine dynamische ‘gig economy’ (z.B. durch von Arbeitgebern bestätigte Badges);
  • von standardisierten Angeboten zu personalisierten und indidualisierten Lernpfaden (und deren Dokumentation beispielsweise über “Student Success Scorecards”);
  • von herkömmlichen Verfahren der Zuordnung von Studierenden zu Colleges und Kurs-Niveaus auf der Basis der Ergebnisse von Eingangstests zu differenzierteren, Algorithmen-basierten Verfahren der Zuordnung;
  • von klassischen Kurs- und Arbeitsräumen zu cyber-physischen Lern- und Arbeitsumgebungen.

 

 


Referenz:
Skvirky, Sarah (2017): Charting new pathways to the future in the California Community Colleges. Institute for the Future (IFTF).

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Bildungsmanagement, Innovation

Digitale Kompetenzen für Learning Professionals (St.Galler Forum Digitales Lernen 2018)

26. März 2018 by danielabaecker Leave a Comment

Vortrag im Rahmen des St.Galler Forum Digitales Lernen (SVBS) am 22. März 2018.
Im Mittelpunkt der Vortrags-Phase standen die folgenden Themen:

  • Kompetenzen für eine digitale Lernwelt – Beispiele: Rahmenmodelle
  • Orientierungsrahmen: Was heisst das für uns?
  • Entwicklungspfade für Learning Professionals
St.Galler Forum digitales Lernen_TN-Version

Filed Under: Vorträge & Workshops Tagged With: Digitale Kompetenzen, Learning Professionals, Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung

EduTrends – Themenhefte des Observatory of Educational Innovation

25. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Das Observatory of Educational Innovation ist ein Kompetenzzentrum an der Hochschule Technológico de Monterrey in Mexico. Ein sechsköpfiges Team beschäftigt sich dort mit der Analyse von Trends und Innovationen im Bereich der Bildung. Das Observatorio publiziert regelmässig verschiedene Typen von Inhalten und ist dafür in 2017 vom Open Education Consortium mit dem Preis für die Beste OER-Sammlung ausgezeichnet worden. Nicht nur die Inhalte-Sammlungen, auch die auf den Webseiten publizierten Zahlen sind beeindruckend: mehr als 260’000 followers und mehr als 120’000 Abonnenten…
Die veröffentlichten Inhalte gliedern sich in folgende Typen:

  • Edu News, das sind kurze Meldungen, ggf. mit Verweisen auf weitere Materialsammlungen,
    z.B. zum Thema “Learn machine learning”.
  • Edu Bits, das sind etwas ausführlichere Blogposts wie etwa Interviews oder kurze Fallberichte,
    z.B. zum Thema interaktive Videos mit integrierten Testfragen als Lernressourcen.
  • Edu Media, das sind vor allem Aufzeichnungen von Interviews mit Fachexperten zu Bildungsthemen Umfang ca. 3 bis 8 Minuten,
    z.B. zum Thema “The power of game based learning”.
  • Edu Trends, das sind sehr schön aufbereitete und visualisierte Themenhefte im Umfang von ca. 30 Seiten,
    z.B. zu Themen wie Augmented & Virtual Reality, Mentoring, Gamification, Performance Assessments oder Flipped Learning.

 

 
Jochen Robes hat in seinem Weiterbildungsblog vor einigen Tagen auf das neueste Heft dieser Reihe zu AR und VR-basierten Lernumgebungen hingewiesen. Ich werde mir dieses Heft und auch das Heft zum Thema “Performance Assessment” noch genauer anschauen…

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Bildungsmanagement, E-Learning / TEL

Einsatz von sozialen Medien in Lern- / Bildungsprozessen – Studie der eLearning Guild

23. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Die eLearning Guild hat eine neue Marktstudie zum Einsatz von sozialen Medien in Lern- bzw. Bildungsprozessen veröffentlicht. Die Studie schliesst an an frühere Umfragen zum gleichen Thema (zuletzt 2011), gut 800 Learning Professionals (knapp 2/3 davon aus Unternehmen) haben sich daran beteiligt.
Einige zentrale Aussagen der Studie sind die folgenden:

  • Im Vergleich zur letzten Umfrage (2011) sind Organisationen deutlich weiter bei der Implementierung von sozialen Medien in Lehr-/Lernprozessen. 2011 stand noch das Erkunden / Evaluieren im Vordergrund.
  • Die Akzeptanz von sozialen Medien (auch als Elemente von Lernumgebung) hat zugenommen; Zugangsprobleme haben abgenommen, sind aber noch nicht vom Tisch.
  • Im Unterschied zu anderen Lerntechnologien, für deren Einführung die damit verbundenen Kosten und ggf. mangelnde Unterstütztung durch das Management wichtige Barrieren darstellen, sind bei sozialen (Lern-)Medien der Mangel an Wissen um deren Einsatz- und Nutzenpotenziale die wichtigeren Barriere für die Umsetzung.
  • Nach wie vor ist bei den Bildungsverantwortlichen häufig nicht bekannt, welche sozialen Medien im Unternehmen / in der Organisation verfügbar sind und welche Medien von den Mitarbeitenden / Lernenden genutzt bzw. präferiert werden.
  • Im Hinblick auf den Nutzen von sozialen Medien stehen Aspekte wie das schnelle Verbreiten von Informationen und die Erreichbarkeit von Lernenden im Vordergrund; die Verbesserung von Lernprozessen bzw. von deren Ergebnissen tritt dagegen deutlich zurück.

Hier dann noch einige Detailergebnisse der Studie in Form von Grafiken:
Hier zeigt sich einmal mehr, wie sehr Video-Inhalte aktuell im Vordergrund des Interesses der Nutzer bzw. der Bildungsverantwortlichen stehen: Inhalte stehen anscheinend zurück, im Vordergrund steht das Medium – Hauptsache, irgendetwas mit Video!
 

Ausgewählte Ergebnisse zur Nutzung von sozialen Medien im Kontext von betrieblichem Lernen (1) – Quelle: Bozarth / eLearning Guild 2018

 
Ausgewählte Ergebnisse zur Nutzung von sozialen Medien im Kontext von betrieblichem Lernen (2) – Quelle: Bozarth / eLearning Guild 2018

 


Bozarth, Jane (2018): Using social tools for learning. eLearning Guild Research.
Die Studie ist nur für Mitglieder verfügbar. Eine kostenlose Management Summary ist auf der gleichen Seite verlinkt.
.

Filed Under: Beiträge Tagged With: empirische Untersuchungen, Informelle Lernformen, Social Media

Digitale Kompetenzen von Personalentwicklern – Studie in Kooperation mit der DGFP

21. März 2018 by Christoph Meier 1 Comment

Die aktuelle Diskussion über Industrie 4.0 und digitale Transformation stellt meist den Aspekt der Substitution von Arbeitskräften durch digitale und vernetzte (Produktions‑)Systeme in den Vordergrund. Weniger Berücksichtigung findet dagegen das Zusammenspiel von Mensch und digitalem System/ Maschine (Augmentation) in Arbeitsprozessen.
Im Rahmen einer Studienkooperation zwischen der Deutschen Gesellschaft für Personalentwicklung (DGFP) und dem swiss competence centre for innovations in learning (scil), Institut für Wirtschaftspädagogik, Universität St.Gallen, wird diesem Thema nachgegangen. Ziel der gemeinsamen Studie ist es, erforderliche Kompetenzen in der Personalentwicklung vor dem Hintergrund der digitalen Transformation zu erfassen.
Die Studie ist als Längsschnittstudie geplant, um kontinuierliche Veränderungen in einem dynamischen Umfeld erfassen zu können. Im Mittelpunkt stehen dabei die verschiedenen Augmentationsstrategien.
Mehr zum Thema Augmentationsstrategien findet sich hier:
Ein ausführlicher Blogbeitrag zum Thema „Augmentation und smarte Personalentwicklung“.
Ein Beitrag im Magazin wirtschaft+weiterbildung zum Thema „Augmentation“.
 
 
 

Filed Under: Aufträge, Projekte & Studien

scil Innovationskreis 2018: Smarte Personalentwicklungsstrategien im Zeitalter der digitalen Transformation

21. März 2018 by Christoph Meier 1 Comment

Aktualisierung Oktober 2018:
Die Arbeit im Innovationskreis hat mit dem Kick-off am 20. September begonnen. Beteiligt sind AXA Winterthur, Computacenter, Credit Suisse, Post-CH, SBB und ZF.
Ziel der auf ca. 9 Monate angelegten Zusammenarbeit ist die Erarbeitung eines Werkzeugkoffers für L&D zum Thema Augmentation:
 

Bildquelle: scil

 


 
In der Diskussion um die digitale Transformation steht aktuell das Schreckbild der grossflächigen Freisetzung menschlicher Arbeitsleistung durch (intelligente) Maschinen im Vordergrund. Für die Bewältigung der anstehenden Veränderungen ist dagegen das Zusammenwirken von (intelligenten) Maschinen und Menschen zentral.
Ausgangspunkt für die Arbeit im scil Innovationskreis 2018 sind die folgenden Entwicklungsstrategien:
 

Augmentationssstrategien als Optionenraum für die Personalentwicklung (Bildquelle: scil, nach Davenport &Kirby 2016)

 
Ein ausführlicher Blogbeitrag zum Thema “Augmentation und smarte Personalentwicklung” findet sich hier.
Ein Beitrag im Magazin wirtschaft+weiterbildung zum Thema “Augmentation” findet sich hier.
 
 

Filed Under: Aufträge, Projekte & Studien

SCIL Innovationskreis 2017: Digitale Transformation: Konsequenzen für die Personalentwicklung

21. März 2018 by Christoph Meier 1 Comment

Im Mittelpunkt dieses Innovationskreises standen die Herausforderungen, die sich aus der digitalen Transformation für die Kompetenzentwicklung in Unternehmen und Organisationen ergeben. Folgende Gestaltungsfelder sind betroffen:

  • Wie können sich L&D-Bereiche organisieren, um den Anforderungen im Hinblick auf Agilität gerecht zu werden? (Governance)
  • Wie muss das Leistungsportfolio von L&D erweitert werden, um den Anforderungen gerecht zu werden?
  • Wie soll das Lerner- bzw. Kundenerlebnis in Zukunft gestaltet werden?
  • Wie sollen Rollen, Prozesse und Infrastrukturen ausgestaltet werden?
  • Wie müssen die Ertragsmechanik und die Bestimmung des Wertbeitrags angepasst werden?

Die beteiligten Partner (Allianz SE, Bayer, Digicomp, IBM-Forschung, Kühne+Nagel, Merido, Mobiliar, Post-CH, Schindler, Swisscom) haben dazu in drei Themenbereichen («Kompetenzen für eine digitale Arbeitswelt», «Erweitertes Leistungsportfolio für L&D», Technologie-unterstütztes Lehren und Lernen) verschiedene Entwicklungsvorhaben konzipiert und auf den Weg gebracht.

Digitale Transformation von L&D: Handlungsfelder (Quelle: SCIL)

Zentrale Ergebnisse der Arbeit in diesem Innovationskreis sind im SCIL Arbeitsbericht 28 „Digitale Transformation: Handlungsfelder für L&D“ zusammengeführt.

Filed Under: Aufträge, Projekte & Studien

SCIL Innovationskreis 2015/2016: Führungskräfteentwicklung mit Zukunft – Design Prinzipien für innovative und wirksame Lernarchitekturen

21. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Ausgangspunkt für die Arbeit in diesem Innovationskreis waren die folgenden drei Leitfragen:

  • In welchem Umfeld bewegen sich Führungskräfte heute? Mit welchen Herausforderungen sind sie konfrontiert?
  • Welche Trends sind in der Führungskräfteentwicklung zu beobachten?
  • Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für ein methodisch-didaktisches Design von Führungskräfteentwicklungsprogrammen?

Im Rahmen der gemeinsamen Arbeit wurden zentrale Qualitätsbereiche für Führungskräfteentwicklungsprogramme (z.B. Strategieorientierung, Stakeholder-Orientierung, inhaltliche Ausrichtung, methodisch-didaktische Gestaltung) bearbeitet und Designs u.a. für Führungskräfteentwicklung in einer VUCA-Welt entwickelt.
Als Partner beteiligt waren Bildungsverantwortliche bzw. Bildungsorganisationen von Allianz SE, AXA Winterthur, Bayer Business Services GmbH, BMW Group, Endress+Hauser Management AG, Helsana Versicherungen AG, Pricewaterhouse Coopers AG, SBB AG, Suva, Swiss Life AG.

Qualitätsbereiche der Führungskräfteentwicklung (Quelle: SCIL)

Zentrale Ergebnisse der Arbeit in diesem Innovationskreis sind im SCIL Arbeitsbericht 25 “Führungskräfteentwicklung mit Zukunft” zusammengeführt.

Filed Under: Aufträge, Projekte & Studien

scil Trendstudie 2015/2016: Trends im Corporate Learning

21. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Die scil Trendstudien zum Bildungsmanagement ermitteln den Stand und Herausforderungen im Hinblick auf zentrale Aspekte des (betrieblichen) Bildungsmanagements. Im Mittelpunkt stehen die folgenden Arbeits- bzw. Handlungsfelder:

  • Strategieentwicklung und Portfolio-Management
  • Lernkulturentwicklung und Veränderungsbegleitung
  • Learning Design
  • (Kompetenzen von) Learning Professionals (Bildungsverantwortlichen in verschiedenen Rollen)
  • Lernförderlicher Führung
  • Wertbeitrag von Bildungsarbeit

Die wichtigsten Arbeitsthemen für Learning Professionals (im Vergleich mit der Rangfolge der vorherigen Untersuchung 2012) ist der folgenden Tabelle zu entnehmen:
 

Die wichtigsten Arbeitsthemen für Bildungsverantwortliche bei der Durchführung 2015 (Quelle: scil)

 
Der vollständige Bericht zur fünften Durchführung der scil-Trendstudie zum Bildungsmanagement kann kostenfrei geladen werden.

Filed Under: Aufträge, Projekte & Studien

scil Innovationskreis 2011-2012: Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung

21. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Eine zentrale Herausforderung für Bildungsorganisationen ist die zukünftige Positionierung innerhalb der Gesamtorganisation. Lassen sich Positionierungen wie “Trainingsanbieter und Business Partner” einerseits und “Gestalter von Lernkultur und Lernlandschaft” andererseits fruchtbar miteinander verbinden? Diese Problemstellung wurde im Rahmen des zweiten scil Innovationskreises Bildungsmanagement bearbeitet.
Als Partner beteiligt waren Bildungsverantwortliche bzw. Bildungsorganisationen von Airbus, Allianz, AXA Winterthur, Bayer Business Services, Bundesamt für Statistik (CH), Deutsche Telekom Training, Die Schweizerische Post, Helsana Versicherungen und Swisscom.
 

Rahmenmodell kultursensitives Lerndesign (Quelle: scil)

 

Filed Under: Aufträge, Projekte & Studien

Lernplattform-Integrationen und Lerninhalte-Netzwerke (EdCast, LinkedIn Learning, etc.)

21. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Die Menge an digital verfügbaren (Lern-)Inhalten und (Lern-)Materialien nimmt rasch zu. Das gilt gleichermassen für proprietäre Inhalte in firmeneigenen Intranets wie für offene Inhalte im WWW. Typen von offenen Inhalten sind beispielsweise:

  • Open Educational Resources (z.B. MERLOT)
  • MOOCs (z.B. edX)
  • Open Journals (z.B. Directory of Open Access Journals)
  • Open Image Collections (z.B. via CC search)
  • Open Audio (z.B. diese Zusammenstellung der Universität HongKong)

Damit wird das effektive Suchen nach, Filtern und Zusammenstellen von passenden Inhalten (d.h., das Kuratieren) zu einer wichtigen Kompetenz für Bildungsverantwortliche und Bildungsdienstleister. Die Herausforderung dabei: diese Ressourcen sind über viele verschiedene Plattformen verteilt.
Vor diesem Hintergrund sind Initiativen zur Integration und zur Entwicklung von Content-Netzwerken interessant (hier wird auch von digitalen Lern-Ökosystemen gesprochen). Für den Bereich der MOOCs ist zum Beispiel Class-Central eine Anlaufstelle, über die MOOCs von über 40 Anbietern (z.B. Coursera, edX, FutureLearn, etc.) zugänglich sind.
 

Bildquelle: https://www.ecomm.in/content-delivery-network-cdn.html

 
EdCast, ein auf Unternehmen ausgerichteter Anbieter eines AI-basierten Cloud-Services für Wissensmanagement und personalisiertes Lernen  hat jetzt den Start einer ContentExchage-Plattform angekündigt. Partner und Inhalte-Liferanten sind edX.org, Regis Group, Harvard ManageMentor, Mandel Communications, Intuition und andere. Die Inhalte dieser Partner können dann, auf der Grundlage von KI und Algorithmen, für Mitarbeitende eines Unternehmens personalisiert zusammengestellt und an einer Stelle (der EdCast Plattform) zugänglich gemacht werden. Josh Bersin spricht diesbezüglich von “Learning Experience Platforms”, die Inhalte aus verschiedensten Quellen bündeln, anzeigen und eine “Interaktions-Schicht” (z.B. zum Kommentieren und Kommunizieren über die Lerninhalte) darüber legen.
 
Bildquelle: https://joshbersin.com/2017/06/a-new-world-of-corporate-learning-arrives-and-it-looks-like-tv/

 
Gleichzeitig ist EdCast Partner in dem von LinkedIn Learning vorangetriebenen Partnerprogramm. Auch hier geht es darum, Lerninhalte plattformübergreifend sichtbar und zugänglich zu machen. Linkedin Learning ermöglicht es damit seinen Unternehmenspartnern, die Inhalte von LinkedIn Learning (u.a. die Video-Bibliothek von Lynda.com) “nahtlos” in das jeweils eigene LMS zu integrieren.
 

Filed Under: Fundstücke Tagged With: adaptive Lernumgebungen, AI / KI, Lernmedien, Lernplattform, OER

Artikel-Serie: Lernfähigkeit und lernende Organisationen

20. März 2018 by Christoph Meier 1 Comment

Arun Pradhan hat sich auf den Weg gemacht, um im Learning Solutions Magazin in einer Serie von monatlich erscheinenden Artikeln seine Ideen zu “Lern-Agilität und lernenden Organisationen” zu entwickeln.
In seinem ersten Beitrag in dieser Reihe stellt er die Fähigkeit zu Lernen und zu Verlernen als Schlüsselkompetenz heraus und definiert “learning agility”:

Learning agility is the ability to continually and rapidly learn, unlearn, and relearn mental models and practices from a variety of experiences, people, and sources, and to apply that learning in new and changing contexts to achieve desired results.

Schnelles Lernen, Verlernen und Neu-Lernen realisiert sich, so Pradhan, über einen Prozess ähnlich dem Zyklus des Erfahrungslernens von Kolb – durch einen raschen Wechsel von Erfahrung und Reflexion:
 

 
Bevor sich Pradhan “learning agility” auf der Ebene von Organisationen zuwendet, wirft er noch einen Blick auf die Lernfähigkeit / Lernagilität von Einzelpersonen. Eine (schnell) lernfähige Person zeichnet sich aus seiner Sicht durch die in der nachfolgenden Infografik aufgeführten 18 Praktiken aus. Diese Praktiken gliedert er in vier Bereiche:

  • Denken trainieren
  • Unterstützung suchen / organisieren / annehmen
  • zielorientiert vorgehen
  • üben und machen

…

 
Die von ihm entwickelte App “learn2learn” soll Einzelpersonen auf diesem Weg unterstützen. Die App enthält zu jeder dieser 18 Praktiken ein kurzes Video, einen Abschnitt zum Lesen (ca. 6-10 Minuten) und eine Sammlung mit weiteren Ressourcen zum Thema.
Im Anschluss an die Ideen von Peter Senge aus den 1990er Jahren zur “lernenden Organisation” stellt Pradhan eine erste Skizze mit Elementen in den Raum die die Lernfähigkeit von Organisationen fördern. Diese Skizze will er in den kommenden Monaten in weiteren Beiträgen – und in Interaktion mit seinen Lesern – weiter entwickeln:
 

.
 


Arun Pradhan: Learning Agility: Building Learning Organizations. Learning Solutions Magazine, 08. März 2018
Erster Beitrag in einer angekündigten Beitragsreihe

Filed Under: Beiträge Tagged With: Informelle Lernformen, Lernende Organisation, Lernfähigkeit / Lernkompetenz

Relaunch Learning Solutions Magazine

20. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Learning Solutions, die online Zeitschrift der eLearning Guild, richtet sich an Praktiker im Feld Bildungsmanagement und Technologie-unterstützes Lernen. Zu den Autoren / Beitragenden gehören viele bekannte Namen wie beispielsweise Marc Rosenberg, Jane Bozarth, JD Dillon und Clark Quinn.
Die Zeitschrift bzw. Webseite hat jetzt einen grossen Relaunch erfahren.
 

 
Die Inhalte sind neu übersichtlich in fünf Rubriken gegliedert und es finden sich dort eine ganze Reihe von interessanten aktuellen Beiträgen:

  • Executive
    z.B. Marc Rosenberg zu “6 challenges facing CLOs & senior training directors“
  • Management
    z.B. Arun Pradhan zu “Learning Agility: Building learning organizations“
  • Technology
    z.B. Pamela Hodge zu “How blockchain affects eLearning“
  • Design
    z.B. Jennifer Hofmann zu “Use microlearning assets to fuel the virtual classroom“
  • Development
    z.B. Joe Ganci zu “Toolkit: Add social networking to your eLearning“

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Bildungsmanagement, E-Learning / TEL

Wirkung von Weiterbildung: Was wird gemessen?

20. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Wirkungsmessungen und Controlling sind seit vielen Jahren ein Thema für Bildungsveranwortliche. Regelmässig erscheinen Übersichten dazu, auf welchen Ebenen tatsächlich Erfolgsbestimmungen vorgenommen werden. So auch jetzt wieder im Chief Learning Officer-Magazin:
Das ‘Business Intelligence Board’ ist ein Panel von ca. 1’500 Bildungsverantwortlichen, das von der ‘Human Capital Media and Advisory Group’ (die hinter dem Chief Learning Officer Magazin steht) regelmässig befragt wird – zum Thema Erfolgsbestimmung zuletzt Mitte 2017. In der aktuellen Nummer des CLO-Magazins hat Mike Prokopeak einige Auswertungen dazu publiziert. Was sind die zentralen Ergebnisse:

  • 50% der befragten Unternehmen bestimmen die Auswirkungen von Training auf Prozesse / die Leistungsfähigkeit der Organisation.
    Dies erscheint mir ein hoher Wert und es wird leider nicht aufgeschlüsselt, über welche methodischen Verfahren dies umgesetzt wird. Vermutlich über das Abfragen von Einschätzungen. Denn konkretere Erfolgsbestimmungen, die eigentlich die Voraussetzung für eine Aussage auf dieser Ebene sind (z.B. Auswirkungen auf Vertriebserfolg), werden deutlich weniger häufig umgesetzt.
  • Die am häufigsten für das Management bereitgestellten Kennzahlen beziehen sich auf den Umfang der Weiterbildungsaktivitäten (z.B. Anzahl Teilnehmende oder bereitgestellte Lerner-Stunden) und die Zufriedenheit mit der Qualität und Verfügbarkeit von Trainingsangeboten.
  • Mehr als die Hälfte der Befragten sind nicht zufrieden mit der Umsetzung von Bildungscontrolling.
  • Nur die wenigsten der befragten Unternehmen sind in der Lage, lernbezogene Daten nicht nur aus dem LMS, sondern aus unterschiedlichen Systemen zusammenzuführen und auszuwerten.
  • Die verfügbaren Daten bzw. Auswertungen werden häufig nicht genutzt. Es gibt viele Datenfriedhöfe.

 

Zentrale Ergebnisse der Befragung zu Bildungscontrolling (Quelle: CLO-Magazin, 07.03.2018)

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Evaluation

OneNote als Lernwerkzeug / für persönliches Wissensmanagement

20. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Vor einigen Tagen fand in Frankfurt das zweite Treffen der CLC Regionalcommunity Frankfurt statt. Stefan Diepolder hat dabei dazu berichtet, wie er OneNote als Plattform für sein persönliches Wissensmanagement einsetzt. Und er hat einen ausführlichen Blogpost dazu veröffentlicht.
Er stellt seine eigene Praxis in den Kontext des Seek, Sense, Share-Modells von Harold Jarche und erläutert dann seine Umsetzung mit OneNote, Microsoft-Live Konto, OneNote Webclipper, etc. In seinem Post hat er viele weitere interessante Ressourcen zum Thema zusammenführt (u.a. einen Post von Joachim Haydecker zu Lernen mit OneNote).

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Informelle Lernformen, Wissensmanagement

Corporate Learning "digital" – Handlungsfelder für Bildungsverantwortliche (AXA Winterthur)

12. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Vortrag mit anschliessendem Workshop im Rahmen des AXA Academy Townhall Meetings am 11. Dezember 2017 in Winterthur.
Im Mittelpunkt der Input-Phase standen die folgenden Themen:

  • Governance der Bildungsorganisation
  • Leistungsportfolio (welche Kompetenzen? wie entwickeln?)
  • Lerner- bzw. Kundenerlebnis
  • Prozesse, Rollen, Infrastrukturen
  • Marktumfeld für Bildungsanbieter
AXA Academy Townhall 2017-12-11 fuer scil-blog vs2

Filed Under: Vorträge & Workshops

scil surveys on “Trends in corporate learning”: recap and alignment to new realities (EAPRIL 2017)

12. März 2018 by Christoph Meier Leave a Comment

Vortrag und Workshop im Rahmen der EAPRIL-Konferenz am 30. November 2017 in Hämeenlinna (Finnland).
Im Mittelpunkt der Vortrags-Phase standen die folgenden Themen:

  • scil Trendstudien 2005-2015: Ausrichtung, Themen, Ergebnisse
  • Positionierung der scil-Trendstudien im Vergleich zu anderen Marktstudien
  • Überlegungen zur Ausrichtung künftiger scil-Trendstudien
EAPRIL 2017 scil trend research training management vs 2017-11-29

Filed Under: Vorträge & Workshops

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