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Archives for Februar 2020

User Generated Content als Teil der Content-Strategie: Erfolgsfaktoren

29. Februar 2020 by Christoph Meier 1 Comment

Die Einbindung von Mitarbeitenden bzw. Nutzern von Lernplattformen in die Produktion von Lerninhalten kann Teil der Content-Strategie sein. Anhand des Beispiels One Swisscom Academy wird erläutert, welche Erfolgsfaktoren zu beachten sind.


Lerninhalte müssen heute jederzeit und überall verfügbar sein, exakt an die Bedarfe von Beschäftigten andocken und möglichst schnell aktualisiert bzw. ergänzt werden. Vor dem Hintergrund einer in den letzten Jahren häufig reduzierten Personalkapazität, sind innerbetriebliche Bildungsanbieter (L&D) deshalb herausgefordert: Wie kann es gelingen, diese Bedürfnisse zu bedienen und Weiterbildungsangebote zu verschiedensten Themen für verschiedenste Beschäftigungsgruppen zeitnah verfügbar zu machen? Eine mögliche Antwort lautet, User Generated Content (UGC) zum Teil des Geschäftsmodells von L&D zu machen. Das heisst, Nutzer werden befähigt, selbst Lerninhalte zu erstellen und für andere verfügbar zu machen. Dabei sind allerdings verschiedene Erfolgsfaktoren zu beachten. Diese Erfolgsfaktoren können in vier Bereiche gegliedert werden:

  • Autoren
    (haben eine klar umrissene Zielgruppe und ein Ziel vor Augen, setzen Inhalte zielgruppengerecht um, etc.)
  • Nutzer
    (sind offen für UGC, übernehmen Eigenverantwortung im Hinblick auf ihre Lernaktivitäten, etc.)
  • Führungskräfte
    (räumen Zeit / Freiräume ein, vermitteln den Autoren Wertschätzung, etc.)
  • Rahmenbedingungen
    (klar definierte Ansprechpartner, Vorlagen / Templates, benutzerfreundliche Plattform, etc.)

Der gemeinsam mit Cindy Eggs von One Swisscom Academy erarbeitete Beitrag erläutert anhand des Fallbeispiels One Swisscom Academy die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren.

Meier-Eggs-PersMag2020-02_036-039_User-Generated-Content


Meier, Christoph & Eggs, Cindy (2020):
Wenn Nutzer Nutzen stiften. User-generated content als Teil des Geschäftsmodells von L&D. In: Personalmagazin 02.2020, S. 36–39.

Filed Under: Beiträge Tagged With: E-Learning / TEL, Learning Professionals, Lernmedien, Lernplattform, Neue Medien

Plattformen für Capability Academies (Josh Bersin)

15. Februar 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Im Rahmen eines von NovoEd organisierten Webinars hat Josh Bersin kürzlich seine Sicht auf “Learning in the flow of work” und “Capability Academies” erläutert.


Josh Bersin nimmt die Veränderungen im Arbeitsmarkt zum Ausgangspunkt für seinen Vortrag. Er verweist auf Studien (u.a. von IBM), die nahelegen, dass es nicht nur und nicht in erster Linie technische Fertigkeiten (MINT- bzw. STEM-Fertigkeiten) sind, die am Arbeitsmarkt nachgefragt werden, sondern verhaltensbezogene und kommunikative Fertigkeiten (die er als “Power Skills” bezeichnet): Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, Team- und Kommunikationsfähigkeit, Kreativität und Innovationsfähigkeit, etc.

Am Arbeitsmarkt nachgefragte “skills”; Bildquellen: Bersin / linkedin / IBM

Bersin greift die von ATD thematisierte Verschiebung von Kompetenzen hin zu Fähigkeiten (capabilities – vgl. dazu diesen Blogpost von scil) auf und er verweist darauf, dass Fähigkeiten nicht mal so nebenbei im Rahmen eines einstündigen Videokurses oder noch kleinteiligerer Lernhappen entwickelt werden können.

Dann schlägt Bersin über verschiedene Stationen (die ich jetzt hier auslasse) den Bogen zu seinem Thema “Learning in the flow of work”. Dabei unterscheidet er “Micro-Learning” (Informationshappen) von “Macro-Learning” (Entwicklung neuer Fertigkeiten) und er verweist auf Punkte in der typischen Karriereentwicklung, an denen diese jeweils besonders relevant sind.

Learning in the flow of work
Bildquelle: Josh Bersin

Und von dort geht es wiederum über Zwischenstationen (z.B. neue bzw. veränderte Profile für Learning Professionals) zum Thema “From skills to capabilities” und “Capability Academies”.

Bersin betont, dass (functional corporate) Academies mehr sind als blosse Plattformen für Lerninhalte, die über selbstgesteuertes Lernen erschlossen werden. Zentral ist aus seiner Sicht, dass sie Räume bieten für Lernen, Austausch, Kollaboration, Entwicklungsarbeit, Standardisierung und Perspektiventwicklung. So verstandene Academies unterstützen bzw. integrieren verschiedene Formen von Lernen:

  • Micro-Learning (Blog-Artikel, Videos, Kurz-WBT, etc.)
  • Macro-Learning (Kurse und Programme)
  • Soziale Lernformen (Anlässe, Diskussionsrunden, etc.)
  • Lernen “On the job” (Coaching, Mentoring, Entwicklungsprojekte, etc.)
Corporate Cabability Academy
Bildquelle: Josh Bersin

Den Bogen zum Sponsor des Webinars, NovoEd (ein in San Francisco beheimateter Anbieter einer Lernplattform) schlägt Bersin mit dem Verweis darauf, dass die organisationsweite Umsetzung von Capability Academies durch geeignete Plattformen unterstützt werden kann. Und er verweist auf die Stärke der NovoEd-Plattform im Hinblick auf die Unterstützung von sozialem und kollaborativem Lernen.


Das hat mich neugierig gemacht und ich habe mir in der Folge die Webseiten und die Plattform von NovoEd noch etwas angeschaut:

NovoEd-Lernplattform: Lernprogramm zum Thema “Führung”, Lerngruppen und Einreichungen für Feedback (Bildquelle: NovoEd)

NovoEd stellt Funktionalitäten zur Unterstützung von sozialem Lernen als Alleinstellungsmerkmal der eigenen Learning Experience Plattform heraus. So sind (kleine) Lerngruppen ein zentrales Strukturelement bei der Nutzung der Plattform und der Lerninhalte. Lernende können beispielsweise im Rahmen von Kursen und Programmen an Aufträgen arbeiten, diese über spezielle Galerien den anderen Teilnehmenden zugänglich machen und auf diese Weise einfach Feedback von den Kursleitenden aber auch von Peers einholen.


Josh Bersin, Building capabilities for the future of work: Why skills-based learning is not enough. Webinar, 2020-01-16, https://youtu.be/apzGiV1OIHE

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Kompetenzorientierung, Lernplattform, Professionelle Kompetenzentwicklung, soziales & kollaboratives Lernen

Geschützt: DevLearn 2019: Demofest und prämierte Lernlösungen

15. Februar 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anzuschauen, geben Sie bitte Ihr Passwort unten ein:

Filed Under: Vertiefung Tagged With: Blended Learning, E-Learning / TEL, Tagungen & Konferenzen

Von Kompetenzen zu Fähigkeiten – Neues ATD Capability Modell

15. Februar 2020 by Christoph Meier 1 Comment

Die Association for Talent Development (ATD) hat ein neues Capability-Modell für Talent Development Professionals publiziert. Neu stehen drei Bereiche im Vordergrund: “building PERSONAL capability”, “developing PROFESSIONAL capability” und “impacting ORGANIZATIONAL capability”.


Seit 1978 entwickelt die ATD (vormals ASTD) Kompetenzmodelle für Learning Professionals (vgl. die kurze Übersicht am Ende dieses Artikels). Diese Kompetenzmodelle sind unter anderem auch die Grundlage der von ATD angeboten Weiterbildungen und Zertifizierungen.

Im Pyramiden-Modell von 2004 werden verschiedene Rollen für Personalentwickler einerseits (z.B. “learning strategist” oder “business partner”) und Basiskompetenzen (z.B. “Bedarfsanalysen durchführen und Lösungsansätze entwickeln”) sowie Vertiefungsbereiche (z.B. “Wissensmanagement”) unterschieden. Mit dem Kompetenzmodell von 2013 wurde einerseits die Orientierung an klar abgrenzbaren Rollen aufgegeben und zum anderen wurden die Kompetenzbereiche weniger hierarchisch strukturiert. Mehr dazu in diesem Blogpost von scil. Im aktuellen Heft des td Magazins (Februar 2020) wird nun wiederum eine neue Version des Kompetenzmodells vorgestellt. In diesem Modell stehen drei ineinander greifende Bereiche im Vordergrund:

  • “building PERSONAL capability”,
  • “developing PROFESSIONAL capability” und
  • “impacting ORGANIZATIONAL capability”:
ATD Kompetenzmodelle für Bildungsverantwortliche 2004-2020
Bildquelle: ATD / scil

Die Überarbeitung des Modells beruht auf Literaturstudien, Interviews mit Praktikern und Diskussionen in Fachgruppen der ATD. Die veränderte visuelle Darstellung ist Ausdruck konzeptioneller Veränderungen. Die deutlichste ist wohl, dass nicht mehr wie bisher von Kompetenzen, sondern neu von Fähigkeiten (capabilities) gesprochen wird. Im Beitrag des td-Magazins wird dies wie folgt begründet:

Competence has become a somewhat outdated and passive term. It refers to a person’s current state and to them having the knowledge and skills necessary to perform a job. Capability is about integrating knowledge and skills and adapting and flexing to meet future needs. By shifting from a competency model to a capability model, ATD is helping TD professionals put their knowledge and skills to work to create, innovate, lead, manage change, and demonstrate impact.

Morgan Hirt, td magazine, 02/2020

Ich bin nicht sicher, inwiefern diese Begründung auch im deutschen Sprachraum überzeugt, da hier ja bereits seit längerem handlungs- und problemlösungsorientierte Verständnisse von Kompetenz (z.B. Euler / Hahn, Erpenbeck) etabliert sind. Aber dies nur am Rande…

Das aktuelle Modell umfasst also drei Handlungsfelder mit 23 Fähigkeiten und insgesamt 189 Aussagen zu Wissen und Fertigkeiten. Die drei Handlungsfelder werden wie folgt formuliert:

  • Building PERSONAL capability:
    “This domain of practice embodies the foundational or enabling abilities all working professionals should possess to be effective in the business world. These largely interpersonal skills (…) are needed to build effective organizational or team culture, trust, and engagement.”
    (communication, emotional intelligence, collaboration, cultural awareness, etc.)
  • Developing PROFESSIONAL capability:
    “This domain of practice embodies the knowledge and skills talent development professionals should possess to be effective in their roles of creating the processes, systems, and frameworks that foster learning, maximize individual performance, and develop the capacity and potential of employees.”
    (instructional design, training delivery & facilitation, knowledge management, technology application, etc.)
  • Impacting ORANIZATIONAL capability
    “This domain of practice embodies the knowledge, skills, and abilities needed by professionals to ensure talent development is a primary mechanism driving organizational performance, productivity, and operational results.” (business insight, consulting, organizational development & culture, data & analytics, etc.)
ATD Capability Modell 2020
Bildquelle ATD

Auf einer nächsten Ebene werden dann die einzelnen Fähgikeiten (capabilities) anhand von weiteren Aussagen spezifiziert. Die folgende Abbildung zeigt dies am Beispiel der Fähigkeit “Data & Analytics”, die neu in das Modell integriert wurde:

Knowledge & skill statements zur Fähigkeit “Data & Analytics”
Bildquelle ATD

Über die einzelnen “knowledge and skill statements” könnte man vermutlich noch viel diskutieren. Für mich stellt sich beispielsweise die Frage, ob die unter PROFESSIONAL capability / Technology application angeführte Aussage zu Wissen und Fertigkeiten ausgewogen ist:

Skill in developing artificial intelligence, machine learning algorithms, augmented reality, and mixed reality that are ethical and free of bias.

ATD Capability Model

Die Entwicklung von AR- bzw. XR-basierten Lernumgebungen bzw. Lernressourcen kann ich gut als Aufgabe für Learning Professionals sehen, die Entwicklung von KI und Algorithmen eher weniger (wohl aber deren Anwendung im Lernkontext).

Die Entwicklungsfelder und die zugehörigen Fähigkeiten sind in diesem Dokument ausführlicher beschrieben. Über diese Webseite können die einzelnen Entwicklungsfelder, die zugeordneten Fähigkeiten und die Aussagen zu Wissen und Fertigkeiten erkundet werden.

In der gleichen Ausgabe des td-Magazins kommentiert der ehemalige Gründer der Motorola University John Coné das Modell und stellt dabei seine grosse Flexibilität heraus:

When ATD produced the 2013 model, organizations were just beginning to experience the impact of the digital transformation. (…) We are in an era of ever-growing information availability, accelerating search capability, analytics, and artificial intelligence. Thus, ATD’s model must remain robust in the face of the continuous disruption of society, business, HR, and TD. (…) the Capability Model (…) offers structure and makes clear the capabilities critical to our profession—and it represents an almost infinite number of combinations that can create totally unique profiles. (…) ATD’s new model contains the capabilities that enable TD professionals to do what they’ve done for decades and that those they serve still need. But it also prepares them to do some of those things in new ways and to do some different things.

John Coné, td magazine, 02/2020

Filed Under: Beiträge Tagged With: Kompetenzmodell, Learning Professionals

PE im Zeitalter von «Smart Machines»: Integrationskompetenzen & Augmentationsstrategien

7. Februar 2020 by Christoph Meier 3 Comments

Im Rahmen des Learntec Kongresses 2020 in Karlsruhe hatte ich Gelegenheit, zwei Aspekte der Personalentwicklung im Zeitalter von Smart Machines herauszustellen: Integrationskompetenzen & Augmentationsstrategien.


Smart Machines

Im Zuge der “zweiten Welle der Digitalisierung” (Wahlster) finden technische Systeme Eingang in die Arbeitswelt, die Daten nicht nur erfassen, speichern und übertragen, sondern diese vielmehr auch verstehen, veredeln und aktiv nutzen. Sogenannte “Smart Machines” können medizinische Diagnosen erstellen, Räume überwachen, völlig neue Designs für Bauteile errechnen, Programmcode erstellen, Kurzartikel für Zeitungen erstellen und vieles mehr.

Miteinander statt gegeneinander

Es geht nicht darum, dass uns diese Smart Machines in den unfreiwilligen Ruhestand schicken oder dass wir schneller Arbeiten, um mit ihnen mithalten zu können. Es geht darum, diese Maschinen nicht zu fürchten und produktiv mit ihnen zusammenzuarbeiten: “Don’t fear intelligent machines. Work with them” – diese Losung hat Garri Kasparov in einem TED-Vortrag vor einigen Jahren ausgegeben.

Ein solches produktives Miteinander erfordert einerseits spezifische Kompetenzen auf Seiten von Beschäftigten und legt andererseits spezifische Personalentwicklungsstrategien nahe.

Integrationskompetenzen

Bei der Gestaltung von Leistungsprozessen und Arbeitsumgebungen sind nicht nur die Aktivitäten von Menschen einerseits und (smarten) Maschinen andererseits zu planen. Darüber hinaus muss das Zusammenwirken von Menschen und Maschinen gefördert werden: Menschen ergänzen Smart Machines und Smart Machines stärken Menschen.

Damit dieses Potenzial ausgeschöpft werden kann, braucht es Integrationskompetenzen auf Seiten der Beschäftigten. Beispielsweise:

  • die Wahrnehmung und das Erlebnis von Mensch-Maschine-Interaktionen beobachten und gegebenenfalls coachend eingreifen;
  • Ergebnisse von neu gestalteten, hybriden Leistungsprozessen beurteilen, Sorgen artikulieren und Sicherheiten einplanen;
  • zielführende Fragen an Systeme stellen, damit diese sinnvolle Auswertungen liefern können;
  • eigenes Arbeitshandeln für lernende Systeme sichtbar machen (als Rollenmodell agieren).

Auf Augmentation ausgerichtete Entwicklungsstrategien

In dem Masse, wie Smart Machines vielfältige Arbeitsfelder durchdringen, braucht es darauf angepasste Entwicklungsstrategien für die Mitarbeitenden:

  • Step in: Smart Machines als Teil des eigenen Werkzeugkoffers produktiv für Arbeit nutzen.
  • Step aside: Aufgaben übernehmen, die über Informationsverarbeitung hinausgehen (kreatives Problemlösen, Motivieren, Beraten, etc.).
  • Step up: Den Einsatz von Smart Machines steuern (Welche Systeme? Wofür? Wo? Wie?).
  • Step forward: An der Weiterentwicklung von Smart Machines mitarbeiten.
  • Step narrow: Nische suchen und durch Spezialisierung besetzen (Nischen, in denen Smart Machines nicht wirtschaftlich sind).

Aufgaben für Fachspezialisten in L&D bzw. PE

Aus den genannten Veränderungen und Entwicklungspotenzialen ergeben sich für die Fachspezialisten im Bereich L&D / PE Aufgaben, die vier Handlungssträngen zugeordnet werden können:

  • Anforderungsanalyse & Kompetenzentwicklung;
  • Veränderungsmanagement und Veränderungsbegleitung;
  • Qualitätssicherung, Erfolgsbestimmung und Wirkungsüberprüfung;
  • Entwicklung und Nutzung von Werkzeugen und Arbeitshilfen.

Herausforderungen

Die damit verbundenen, übergreifenden Herausforderungen für L&D bzw. PE sind die folgenden:

  • KI und Smart Machines verstehen (im eigenen HR-Arbeitsfeld ebenso wie in anderen Arbeitsfeldern, z.B. Produktion oder Finanzen);
  • Veränderungen bei der Nachfrage nach Kompetenzen verstehen & das eigene Angebotsportfolio entsprechend anpassen;
  • den Diskurs über Smart Machines «entgiften» und Entwicklungsoptionen deutlich machen;
  • Entwicklungs- & Veränderungsprozesse gestalten
    • Welche Beschäftigtengruppen sind betroffen?
    • Wie verändern sich die Kompetenzerfordernisse?
    • Wie Beschäftigte auf kontinuierlich sich verändernde Kompetenzerfordernisse einstellen?
    • Wie die erforderlichen Kompetenzen entwickeln?
    • Wie dabei Erfolg sichtbar machen?

Hier die Folien zu meinem Beitrag:

scil-Meier_PE-Smart-Machines_Learntec-2020_Vs-2020-01-27_scil-blog


Meier, Christoph: Personalentwicklung im Zeitalter von «Smart Machines»: Integrationskompetenzen & Augmentationsstrategien. Vortrag im Rahmen der Learntec 2020. Karlsruhe, 28.01.2020.

Filed Under: Beiträge, Vorträge & Workshops Tagged With: AI / KI, Augmentation, Bildungsmanagement

Augmented Reality-Lernumgebungen: Typen von Ankern

7. Februar 2020 by Christoph Meier Leave a Comment

Anker sind Objekte, die von einer AR-Software erkannt werden können. Sie lösen das zentrale Problem bei der Entwicklung von AR-Lernumgebungen: wie bringt man die reale und die virtuelle Welt (bzw. virtuelle Inhalte) zusammen?

In einem Artikel für Learningsolutionsmagazine erläutert und illustriert Jeff Batt verschiedene Typen von Anker-Objekten für AR-Lernumgebungen und wie diese in AR-Autorenumgebungen genutzt werden können:

  • Bild-Anker
  • Ebenen-Anker (horizontal, vertikal, “mid-air”)
  • Gesichts-Anker
  • 3D-Objekt-Anker
Bildanker in einer AR-Autorenumgebung;
Bildquelle: Batt / Learningsolutionsmagazine, 2020-01-27

Lernumgebungen basierend auf Augmented Reality greifen wir u.a. auch in unserem Modul “Immersive Lernumgebungen” auf…

Beitragsbild: Pixabay

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Lernen in / mit VR, AR, XR

Berufsbildung 2030: Ausbildungssystem neu denken

2. Februar 2020 by Sabine Seufert Leave a Comment

Kürzlich hat das das “Schulblatt” des Kantons Zürich ein Interview mit mir durchgeführt. Die zentralen Fragen der Berufsbildung 2030 hat mir die Redakteurin Jacqueline Olivier gestellt – daraus ist ein spannender Dialog entstanden.

Die Berufsbildung in der Schweiz gilt als Erfolgsmodell, wozu braucht es eine Initiative wie die Berufsbildung 2030? Die Oxford-Studie von 2013 besagt, dass bis in 25 Jahren gut die Hälfte aller Berufe wegfallen werde. Was ist von diesen Zahlen zu halten? In welchen Bereichen vor allem werden Berufe verschwinden? Haben wir angesichts des Tempos überhaupt eine Chance, die Berufe rechtzeitig anzupassen? Müssen Berufsfachschulen und Betriebe enger zusammenrücken? Und wie lässt sich die Ausbildung stärker personalisieren? Dies sind ein Teil der Fragen.

Das gesamte Interview ist hier zu finden, mit bestem Dank an Frau Olivier.

berufsbildung_2030-1

Filed Under: Beiträge Tagged With: Berufsbildung 4.0

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