• Skip to primary navigation
  • Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
SCIL

SCIL

swiss competence center for innovations in learning

  • Aktuelles: SCIL Blog
  • Kompetenzzentrum SCIL
  • SCIL Module
  • Mein Konto
    • Search
    • Social Media, Newsletter
Home2019Archives for März 2019

Archives for März 2019

KI und die Folgen für Hochschulen – THE-Microsoft Survey

30. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Vor dem Hintergrund der Entwicklungen im Bereich “Künstliche Intelligenz” haben TheTimesHigherEducation und Microsoft zusammengespannt und eine Befragung dazu durchgeführt, wie Hochschulen von diesen Entwicklungen betroffen sind: The THE-Microsoft survey on AI.
Befragt wurden 111 Vertreter von Hochschulen, mehrheitlich Experten im Bereich Informatik (80%) aber auch Hochschulleitungen (14%) und Personen in der Rolle CTO / CIO (6%) – vermutlich vor allem (aber das wird nicht explizit formuliert) aus dem englischsprachigen Raum.
Was sind die Erwartungen der befragten Personen? Zentrale Aussagen des Berichts sind u.a. die folgenden:

  • Nur ein kleiner Teil der Hochschulen hat bereits eine Strategie für die Herausforderungen durch die Entwicklungen im Bereich künstliche Intelligenz formuliert.
  • Für Hochschulen ist es schwierig, Lehr- und Forschungspersonal im Bereich KI zu rekrutieren und zu binden.
  • Die Entwicklungen im Bereich KI führen zu einer erhöhten Nachfrage nach Absolventen in diesem Feld
  • KI Applikationen werden in der Lage sein, Leistungen von Studierenden zu bewerten, Feedback zu geben und Hypothesen zu testen – und zwar mindestens so gut wie Menschen
  • Dennoch wird dies eher nicht zur Schliessung von Hochschulen führen
  • Und Hochschulen werden das eigene Personal für Lehre, Forschung und Administration eher nicht zurückfahren.

 
Die Ergebnisse sind auch in zwei Infografiken zusammengeführt:
 

Quelle: THE 2019

 
 
Quelle. THE 2019

 


TimesHigherEducation (2019): The THE-Microsoft survey on AI. What are university leaders and chief technology officers doing to meet future challenges? 28. März 2019

Filed Under: Fundstücke Tagged With: AI / KI, Digitale Hochschule, Hochschulbildung

Personalisiertes Lernen mit Adaptive Courseware – ein Leitfaden

30. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Viele Hochschulen sind damit konfrontiert, dass ihre Studierenden-Populationen heterogener werden – im Hinblick auf Bildungsbiografien, Muttersprache, kultureller Hintergrund, etc. Dies bringt besondere Herausforderungen für die Gestaltung von Lernprozessen mit sich. Schliesslich sollen möglichst alle Studierenden erfolgreich zu einem Studienabschluss gebracht werden.
Vor diesem Hintergrund werden grosse Hoffnungen auf adaptive Lernumgebungen gesetzt, die individualisierte Lernpfade ermöglichen.
Die Association of Public and Land-grant Universities (APLU) ist ein Zusammenschluss von 237 öffentlichen Universitäten in den USA, Canada, Mexico. Zusammen mit der Western Interstate Commission for Higher Education (WICHE) hat die APLU einen Leitfaden zur Umsetzung von adaptiven Lernmedien (“adaptive courseware”) an Hochschulen entwickelt.
 

 


EducauseReview, 21.02.2019: Improving Student Outcomes with Adaptive Courseware: The Every Learner Everywhere Network Initiative.
APLU.org (2018): A Guide for Implementing Adaptive Courseware: From Planning Through Scaling.
 

Filed Under: Fundstücke Tagged With: adaptive Lernumgebungen, AI / KI

Employeee Onboarding (Software) – eBooks von eLearning Industry

30. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Das Netzwerk “eLearning Industry” (Christopher Pappas) hat einen Bericht (55 Seiten) zum Thema “employee onboarding” (Einführung von neuen Mitarbeitenden) veröffentlicht. Der Titel ist etwas missverständlich. Ich dachte zunächst, hier wird eine neue Kategorie von Software vorgestellt. Letztlich geht es aber um Lern-Management-Systeme (und zum Teil auch um Apps) und wie diese effektiv im Onboarding-Prozess eingesetzt werden können.
Hier eine Auswahl aus den behandelten Themen:

  • Nutzen-Aspekte von Online-Onboarding-Programmen (gegenüber (reinen) Präsenzveranstaltungen)
  • 7 häufige Fehler beim Onboarding von Mitarbeitenden im Kundenservice
  • Onboarding einer multikulturellen Belegschaft
  • 7 Schritte für das Onboarding von Mitarbeitenden mit engem Zeitrahmen

Der Bericht lohnt vermutlich einen Blick, wenn man gerade am Thema Einführung von neuen Mitarbeitenden arbeitet…
Und nebenan findet sich auch auch noch ein Hinweis auf ein ähnliches eBook zum Thema “15 Ways to enhance Employee Onboarding with Video” von Panopto (einer kommerziellen Video-Management-Plattform, die sich insbesondere an Unternehmen und Bildungsinstitutionen richtet).

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Lernplattform

Aktuelle Themen im betrieblichen Bildungsmanagement

20. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Das Netzwerk “Bildung plus” ist ein Zusammenschluss von innovativen Institutionen und Bildungsanbietern im Gesundheitswesen in der Schweiz und verfolgt das Ziel, Orientierung, Entwicklung, Planung und Koordination von Weiterbildungen zu unterstützen. Das Netzwerk repräsentiert 10 Gründungspartner, 22 Bildungsanbieter mit aktuell rund 900 Weiterbildungsangeboten und 250 Mitglieder (Führungskräfte, HR- und Weiterbildungsverantwortliche).  Das Netzwerk Bildung plus ist die erste und grösste Bildungsplattform im Gesundheitswesen in der deutschsprachigen Schweiz.
Im Rahmen des 5. Mitglieder-Forums war ich letzte Woche eingeladen, einen Nachmittag mit ca. 80 Teilnehmenden zu aktuellen Themen des Bildungsmanagements zu gestalten. Die Umsetzung erfolgte im Rahmen von jeweils drei kurzen Impulsen mit anschliessenden Arbeitsphasen, bei denen die Teilnehmenden in Gruppen an vorbereiteten Aufträgen arbeiteten und dann jeweils einer kurzen Verdichtung zentraler Einsichten im Plenum.
In der ersten Runde ging es um Trend-Themen, insbesondere um das Thema “Digitalisierung” und damit verbundene Veränderungen:

  • ein verändertes Spielfeld für Bildungsorganisationen,
  • neue Kompetenzerfordernisse,
  • neue Formen der Kompetenzentwicklung und
  • Anforderungen an “agile” Bildungsorganisationen.

In der zweiten Runde stand die Ausgestaltung der Rolle von (innerbetrieblichen) Bildungsorganisationen im Mittelpunkt. Dabei habe ich u.a. folgende Aspekte angesprochen:

  • Verschiebungen beim Ressourceneinsatz für einzelne Rollenfacetten,
  • Herausforderungen für die Rolle “Bildungsanbieter”,
  • Herausforderungen und Möglichkeiten für die Rolle “Ermöglicher von Lernen”.

In der dritten Runde ging es schliesslich um das Thema “Wertbeitrag von Bildung”. Hier habe ich zunächst ausgewählte Studienergebnisse angeführt und dann einen Bezugsrahmen vorgestellt, in dem ich dann schlaglichtartig einzelne Aspekte beleuchtet habe:

  • Fokussierung der Bildungsarbeit,
  • Aufzeigen des Zusammenhangs von Zielen einer Intervention und Organisationszielen,
  • “Design the complete experience”,
  • systematisches Transfermanagement und
  • Verfahren für wertorientierte Evaluationen.

Hier meine Unterlage für den Nachmittag:
Careum Innovationstag fuer scil-blog 2019-03-16

Filed Under: Beiträge, Vorträge & Workshops Tagged With: Bildungsmanagement, Digitale Arbeitswelt, Digitale Kompetenzen, Digitale Transformation, Wertbeitrag / Learning Value Management

Global Skills Index 2019 (coursera)

20. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Coursera ist den Angaben von Class Central zufolge der grösste Anbieter von offenen Online-Kursen (MOOCs) weltweit: rund 3000 Kurse sind im Angebot, rund 38 Millionen Lernende sind registriert.
Daraus resultiert eine der grössten Datenbanken zu Kompetenzen und deren Verteilung weltweit. Diese Daten hat coursera jetzt genutzt, um zum ersten Mal einen “Global Skills Index” zu erstellen. Dieser kommt in der Aufmachung eines Atlas daher und zeigt die Verteilung von Kompetenzen in den Bereichen “Business”, “Technology” und “Data Science” für 60 Länder und 10 Branchen sowie eine Rangliste.
Wie kommt diese Rangliste zustande? Der Bericht beinhaltet einen technischen Anhang (S. 46-47), in dem das Vorgehen erläutert wird. Hier einige Kernpunkte:

  • analysiert werden die Nutzerdaten für
    • 60 Länder aus denen die meisten Nutzer der MOOC-Plattform kommen und
    • 10 der grössten Wirtschaftsbranchen, die in den letzten Jahren die grössten Veränderungen im Hinblick auf die Kompetenzerfordernisse erlebt haben;
  • es werden drei Kompetenz-Bereiche unterschieden und Kompetenz-Taxonomien konstruiert, die die Über- / Unterordnung von Kompetenzen abbilden:
    Bildquelle: coursera 2019

    Bildquelle: coursera 2019
  • die angebotenen MOOCs werden auf der Grundlage dieser Taxonomie kategorisiert;
  • die Ergebnisse (Prüfungsleistungen) der MOOC-Teilnehmenden werden verarbeitet und auf die verschiedenen Kompetenzbereiche aufgetragen, wobei Anforderungsunterschiede zwischen Einführungskursen und Kursen für Fortgeschrittene berücksichtigt werden;
  • die ermittelten “skill-proficiencies” der einzelnen MOOC-Teilnehmenden werden dann für Nationalstaaten bzw. Wirtschaftsbranchen aggregiert;
  • die sich daraus ergebenden Ranglisten werden schliesslich in farbige Landkarten bzw. Venn-Diagramme (Branchenprofile) transformiert.

 

Bildquelle: coursera 2019

 
Bildquelle: coursera 2019

 
Hier einige der zentralen Aussagen aus dem Bericht:

  • “Europa ist insgesamt führend bei den betrachteten Kompetenzen”
  • “In den Regionen Asien-Pazifik, Mittlerer Osten, Afrika und Lateinamerika zeigen sich sehr hohe Unterschiede im Kompetenzniveau”
  • “Die USA bewegen sich im Mittelfeld”
  • “Die Verarbeitenden Industrien liegen in zwei Kompetenzbereichen ganz vorne”
  • “Die Telekommunikationsbranche ist durchgängig in der Spitzengruppe”
  • “Die Technologie-Branche bewegt sich nur im Mittelfeld”
  • “Der Sektor Finanzdienstleistungen bewegt sich unterhalb des Mittelfelds”

 


coursera (2019): Global skills index 2019. The world’s top trending skills in Business, Technology, and Data Science benchmarked across 60 countries and 10 industries.

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Kompetenzindex, Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung

Performance Adjacent Learning – Nicht-lineares Lernen mit Online-Medien

20. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

O’Reilly, ursprünglich ein US-amerikanischer Fachverlag für IT-Themen und jetzt Anbieter von E-Learning versucht mit einem neuen Begriff Aufmerksamkeit – die eigenen Angebote – zu gewinnen:
Performance Adjacent Learning
Was ist damit gemeint?
In einem Whitepaper (“Performance Adjacent Learning: The next big shift“) wird die neue Wortschöpfung erläutert. Es geht um die gezielte, punktuelle und nicht-lineare Nutzung von (online) Lernressourcen – beispielsweise um ein Problem im Verlauf des eigenen Arbeitsprozesses zu lösen.
Der Unterschied zu Performance Support Lösungen liegt darin, dass diese in der Regel spezifisch für den jeweiligen Arbeitskontext entwickelt werden müssen (und die damit kostenintensiv in der Entwicklung sind).  Der Unterschied zu E-Learning besteht darin, dass Kurse und Lernressourcen nicht systematisch (d.h. häufig linear) bearbeitet werden.
Bei Performance Adjacent Learning werden bereits bestehende, gut verschlagwortete Lernressourcen genutzt, aber der Zugriff erfolgt nur punktuell (nicht-linear).
In dem Whitepaper wird berichtet, dass OReilly die Interaktionsdaten auf einer eigenen Lernplattform analysiert, Nutzer befragt und dabei festgestellt hat, dass gut 40% aller Nutzungen von Lerninhalten in die Kategorie “nicht-linear” fallen.
 

Bildquelle: O’Reilly Media 2019

 
Bei einer genaueren Betrachtung hat sich dann gezeigt, dass insbesondere Lerner, die im jeweiligen Thema schon weiter fortgeschritten sind, zu diesem Nutzungsmuster tendieren. Diese haben die Ebene der “structural literacy” im jeweiligen Themengebiet erreicht und können sich selbständig und gezielt im Themenfeld bewegen (vgl. die Abbildung unten).
 
Bildquelle: O’Reilly Media 2019

 
Lösungen, die auf Performance Adjacent Learning ausgerichtet sind, bieten den Lernenden einen sehr schnellen und einfachen Einstieg in die Lernumgebung, punktgenaue Suche und eine hohe Modularität der Lernressourcen. Also eine benutzerfreundliche Micro-Learning-Umgebung.
Soweit so gut – und nichts wirklich Neues. Einen guten Punkt machen die Autoren des Whitepapers aber.
Die hergebrachte Sicht auf diese nicht-lineare, sehr selektive Form der Nutzung von Online Kursen bzw. Online Lernressourcen ist, dass hier Lernaktivitäten nicht zu einem Ende bzw. Abschluss gebracht werden. Dies ist aber für nicht-lineares Lernen (Performance Adjacent Learning) kein relevantes Erfolgskriterium. Daher sollten Reporting-Praktiken entsprechend angepasst werden, beispielsweise indem Lernende jeweils beim Ausstieg aus der Lernumgebung gefragt werden, ob und in welchem Grad die Nutzung der Plattform / der gerade bearbeiteten Ressource hilfreich war.


O’Reilly Media (2019): Performance Adjacent Learning: The next big shift. Whitepaper.

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Formelles Lernen, Lernmedien, Performance Support

Ein Roboter als Lehrassistent

12. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Jürgen Handke, Professor für Anglistik an der Universität Marburg, erkundet, wie ein Roboter (Pepper, Softbank Robotics) als Lehrassistent eingesetzt werden kann. Ein Filmteam der Deutschen Welle hat ihn dabei beobachtet und auch Studierende zu ihren Eindrücken befragt.
Das Fernziel für Handke ist, gemeinsam mit seinem Roboter Co-Teaching umzusetzen und sich damit den Freiraum für mehr individuelle Betreuung der Studierenden in den Lehrveranstaltungen zu verschaffen.
Das Video dazu ist ca. 12.30 Minuten lang.
 

Bildquelle: Deutsche Welle

 


via Jochen Robes, weiterbildungsblog.de

Filed Under: Fundstücke Tagged With: AI / KI, Ro/Bots for learning

Wie LXP Lerninhalte empfehlen

12. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Im Rahmen eines Arbeitstreffens unseres Innovationskreises zu “Augmentation” waren heute u.a. Learning Experience Plattformen ein Thema. Jochen Robes hatte kürzlich auf einen Blogpost von Josh Bersin verwiesen, in dem dieser verschiedene Verfahren aufzeigt, über welche diese LXP den Nutzern Lerninhalte vorschlagen. Bersin hat sechs verschiedene Wege unterschieden, von denen fünf in der Abbildung unten repräsentiert sind:

  • Kompetenz-basierte Empfehlungen
    Verschiedene Anbieter haben die über die jeweilige Plattform verfügbaren Inhalte nach Kompetenzen verschlagwortet. Darüber hinaus beginnen sie damit, Kompetenzüberprüfungen in die jeweilige Plattform zu integrieren.
  • Benutzer-basierte Empfehlungen
    Auf der Grundlage von Nutzerdaten (welche Inhalte haben andere Nutzer aufgerufen) können ebenfalls Empfehlungen formuliert werden – wobei hieraus auch Empfehlungen resultieren können, die nicht unbedingt passend sind. Verschiedene Anbieter sind dabei, ihre Empfehlungs-Algorithmen zu überarbeiten, um nützlichere Ergebnisse liefern zu können.
  • Empfehlungen auf der Basis von KI-basierten Inhaltsanalysen
    Hierbei werden eingelesene Inhalte von KI-Komponenten semantisch analysiert und dann auf dieser Grundlage Empfehlungen formuliert. Ein interessantes Beispiel ist der Anbieter volley.com, dessen Lösung vollautomatisiert Lernressourcen (z.B. Wissenstests) aus solchen eingelesenen Inhalten erzeugen kann – hier ein zweiminütiges (Werbe-)Video des Anbieters dazu.
  • Profil-basierte Empfehlungen
    Bei diesem Verfahren werden Informationen zu den Lernenden als Grundlage für Empfehlungen herangezogen. Beispielsweise Informationen, die die Nutzer selbst eingepflegt haben, indem sie ihr berufliches Aufgabenprofil, ihre vorherigen Arbeitsstellen oder ihre Entwicklungsziele auf ihrer Profilseite eingetragen haben.
  • Empfehlungen auf der Basis von Unternehmensprozessen oder regulatorischen Anforderungen
    Mitarbeitende, beispielsweise, die in die Produktion von Heilmitteln eingebunden sind, müssen regelmässig nachweisen, dass sie bezüglich der Standard Operating Procedures (SOPs) auf dem neuesten Stand sind. Auch hier können die LXPs, sofern sie über die Profildaten verfügen, entsprechende Lerninhalte vorschlagen.
  • Daten-basierte Empfehlungen
    Hier werden Empfehlungen aufgrund der Analyse verschiedenster Nutzungsdaten ausgesprochen. ((die Abgrenzung zu “usage based” – vgl. oben – wird dabei aber nicht wirklich deutlich))

 

Bildquelle: joshbersin.com

Josh Bersin, 09.03.2019: Learning Experience Platform (LXP) Market Grows Up: Now Too Big To Ignore. joshbersin.com

Filed Under: Fundstücke Tagged With: AI / KI, Lernen / Kompetenzentwicklung, Lernplattform

Wertbeitrag von Bildungsarbeit

12. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Das Berufsförderungsinstitut (bfi) ist die grösste private Bildungseinrichtung in Österreich – organisiert in einen Dachverband und selbständige Länderorganisationen. Das bfi Kärnten hat letzte Woche in Klagenfurt unter dem Motto “Weiterbildung trifft Innovation” einen Innovationstag durchgeführt. Die Themen des Tages waren digitaler Wandel im Bildungswesen, Zusammenspiel von Menschen und intelligenten Maschinen, Kultur der Veränderung und Wertbeitrag von Bildung. Zum letztgenannten Thema war ich eingeladen, vormittags einen Online-Workshop und nachmittags einen Vortrag beizusteuern.
Aktuell erleben interne wie externe Bildungsanbieter ja eine Art Sonderkonjunktur. Insbesondere dann, wenn die Produkte bzw. Dienstleistungen Themen wie “Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt” adressieren, werden sie sehr gut nachgefragt – häufig nach dem Prinzip: “Wir müssen hier unbedingt was tun – irgendetwas wird es schon bringen”. Das wird aber nicht so bleiben. Früher oder später wird auch bei solchen Angeboten genauer danach gefragt, welcher Nutzen sich denn konkret aufzeigen lässt…
In meinem Vortrag bin ich zunächst kurz der Frage nachgegangen, ob es überhaupt Sinn macht, in Weiterbildung zu investieren und habe dazu ausgewählte Studienergebnisse angeführt. Dann habe ich einen Bezugsrahmen eingeführt und die darin aufgezeigten Handlungsfelder mit kurzen Schlaglichtern beleuchtet:

  • (Strategische) Fokussierung der Bildungsarbeit
  • Sichtachse Kompetenzentwicklung – Organisationsziele
  • Gestaltung der Kundenreise
  • systematisches Transfermanagement
  • wertorientierte Evaluation

Hier die Folien zu meinem Vortrag:
Vortrag Wertbeitrag bfi Inno-Tag 2019-03-07_01

Filed Under: Beiträge, Vorträge & Workshops Tagged With: Wertbeitrag / Learning Value Management

15 Herausforderungen für die Hochschullehre 2019 – Educause

6. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Jedes Jahr werden Angehörige US-amerikanischer Hochschulen im Rahmen der EDUCAUSE Learning Initiative danach gefragt, wo sie die zentralen Herausforderungen für Lehre und Lernen auf Hochschulebene sehen. Vor einigen Tagen ist nun die Ausgabe 2019 der “Key Issues in Teaching & Learning” als Infografik publiziert worden:
 

Bildquelle: EDUCAUSE

 
Auf den ersten Plätzen finden sich folgende Themen:

  • Faculty Development & Engagement (insbesondere mit Blick auf aktivierende Lernumgebungen)
  • Online & Blended Learning (insbesondere mit Blick auf Zielgruppen auf dem Campus sowie entfernt vom Campus)
  • Lerndesign (insbesondere mit Blick auf die Nutzung von Daten, um zu verbesserten Designs zu kommen)
  • Digital Literacy (insbesondere im Hinblick auf die Fähigkeiten von Studierenden, digitale Informationen zu finden, zu bewerten und zu selbst erstellen.

Zu jedem der 15 Ergebnispunkte finden sich auf der Webseite weiterführende Links und Seiten.


EDUCAUSE: 2019 Key Issues in Teaching and Learning

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Analytics (Teaching~ / Learning~), Digitalisierung, Hochschulbildung, Hochschullehre, Learning Design

Modern Workplace Learning 2019 (Jane Hart)

6. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

Jane Hart war ja kürzlich in Karlsruhe auf der Learntec und hat dort auch in einem Interview ihr Verständnis von “Workplace Learning” erläutert. Hier der Link zu dem Video (ca. 7 Minuten Länge) auf den Seiten von managerseminare.de. Jane Hart antwortet darin auf folgende Fragen:

  • Was ist Modern Workplace Learning?  ab 0.20
  • Wo liegen die Herausforderungen bei der Umsetzung? ab 1.19
  • Was sind Fallstricke / Herausforderungen für die Lernenden selbst? ab 2.10
  • Was sind aktuell die Top Tools for Learning? ab 3.20
  • Was bedeutet diese Rangliste für die Bildungsbereiche in Unternehmen / Organisationen? ab 4.15
  • Sind Unternehmen / Organisationen auf die zunehmende Bedeutung selbstorganisierten Lernens eingestellt? ab 5.04
  • Was sind die Folgen dieser Entwicklungen für Trainer? ab 5.55
  • Haben Präsenztrainings noch eine Zukunft? ab 6.38

***

Jetzt hat Jane Hart ihr Online-Buch “Modern Workplace Learning” aktualisiert und ihr Verständnis dazu neu illustriert:

(…) in today’s workplace, formal, career-directed training isn’t the only thing that an employer should provide; there are plenty of other opportunities that can help employees that aren’t exclusively focused on the job at hand. So, this means enabling and supporting all the different ways of learning inside and outside the organisation – as shown on the diagram below.

Bildquelle: Jane Hart

In this framework of modern workplace learning, at the heart sits the individual, and it is the role of both managers and L&D to enable and support a much broader approach to learning in the organisation.

Bildquelle: Jane Hart

Hart, Jane (2019): Modern Workplace Learning 2019. A framework for continuous improvement, learning & development at work. Modernworkplacelearning.com

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Bildungsmanagement, Informelle Lernformen, Lernen am Arbeitsplatz

Auswirkungen von Automatisierung auf Beschäftigung: 4 Profile

6. März 2019 by Christoph Meier Leave a Comment

In einem Beitrag für MIT Sloan Management Review skizzieren Latham / Humberd vier Profile, wie sich die (KI-)basierte Automatisierung auf Arbeitsplätze und Beschäftigungsfähigkeit auswirkt.
Bei ihrem Modell gehen sie davon aus, dass zwei Dimensionen zentral sind:

  1. das Set der eigenen Kernkompetenzen (“core skills”)
  2. die Art und Weise, wie die eigenen Leistungen geliefert bzw. verfügbar gemacht werden (“value form”).

Ein Beispiel für den zuletzt genannten Aspekt. Die Kernkompetenz einer Lehrperson an einer  Hochschule besteht in ihrer fachlichen Expertise (und – leider wird dies häufig weniger betont – auch in ihren didaktischen Fertigkeiten). Traditionell wurde diese Expertise im Hörsaal wirksam (und in Buch- bzw. Zeitschriftenveröffentlichungen). Mit der Entwicklung von leistungsfähigen MOOC-Plattformen und ausgefeilten MOOC-Designs oder auch von adaptiven Lernplattformen kann sich die Weise, wie die Kernkompetenz einer Lehrperson erlebbar wird, verändern: Lehrpersonen können beispielsweise MOOCs durchführen oder adaptive Lernumgebungen für das von ihnen vertretene Fach entwickeln.
 

 
Ausgehend von diesen beiden Dimensionen unterscheiden die Autoren vier Pfade:

  1. Ersetzen des Arbeitsplatzes (“Displaced jobs”)
    Dort, wo die Kernkompetenz durch (intelligente) Maschinen abgedeckt werden und gleichzeitig auch die Form, in der die Leistung erbracht wird, tiefgreifend verändert werden kann, besteht ein hohes Risiko, dass Arbeitsplätze verloren gehen. Beispiele aus der Vergangenheit sind Telefonvermittlungen oder Setzer in Zeitungsverlagen; ein aktuelles Beispiel ist die Berufsrolle des Apothekers (DocMorris) oder der Bibliothekarin. Für Beschäftigte in diesem Quadranten ist eine grundlegende berufliche Neuorientierung ein Thema.
  2. Veränderte Leistungserbringung (“Deconstructed jobs”)
    Dort, wo die Kernkompetenz nicht durch (intelligente) Maschinen bedroht ist, kann gleichwohl die Form, in der Leistungen erbracht werden, einer grundlegenden Veränderung unterliegen. Das Beispiel von Lehrpersonen wurde oben bereits angeführt. Beschäftigte in diesem Quadranten müssen bereit sein, sich an veränderte Kundenerwartungen und Formen der Leistungserbringung anzupassen. Also, beispielsweise, sich für verschiedene Formen der Online-Lehre zu öffnen.
  3. Veränderte Kompetenzprofile (“Disrupted jobs”)
    Dort, wo die Arbeitsleistung hoch standardisiert ist, die Kunden aber gleichwohl eine ähnliche Form der Leistungserbringung wünschen, werden sich die Aufgaben und die erforderlichen Kompetenzprofile ändern. Beispiele sind Schnellrestaurants, wo die Aufgaben für die Belegschaft an verschiedenen Stellen über technische Systeme abgewickelt oder von Maschinen übernommen werden (z.B. Bestellen der Gerichte über eine App, Herstellen der Gerichte durch Kochautomaten). Gleichwohl ist zu erwarten, dass das Schnellrestaurant als Ort der Leistungserbringung bestehen bleibt. Ähnliches gilt beispielsweise für Immobilienmakler, deren Aufgaben durch interaktive Chatbots teilweise übernommen werden. Über diese Chatbots können etwa die ersten Formalitäten bei der Suche nach einem Haus und die ersten grundlegenden Fragen abgewickelt werden. Gleichwohl braucht es die Rolle des Maklers in weiteren Prozessschritten. Beschäftigte in diesem Quadranten sollten sich beispielsweise auf die Aufgaben und Teile der Wertkette fokussieren, wo die Interaktion mit und die Beratung durch Personen wichtig ist – und sich hier weiterentwickeln.
  4. Stabile Beschäftigungsprofile (“Durable jobs”)
    Dort, wo weder die Kernkompetenz bedroht ist, noch die Form der Leistungserbringung, bleiben die Beschäftigtenprofile vergleichsweise stabil. Dies gilt für viele handwerkliche Berufe (z.B. Installateure) oder etwa auch für Pflegepersonal. Beschäftigte in diesem Quadranten sind für die nächste Zeit in ihren Berufsrollen nicht akut bedroht, sollten aber gleichwohl die Veränderungen im Bereich Technologie und Arbeitsmarkt im Auge behalten.

 


Latham, Scott; Humberd, Beth (2018): Four ways jobs will respond to automation. In: MIT Sloan Management Review (Fall).

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Berufsbildung, Digitale Arbeitswelt, Digitale Transformation

OstseeSparkasse Rostock: Digitalisierung und digital unterstütztes Lernen

6. März 2019 by Christoph Meier 1 Comment

Gabriel Rath ist Experte für Social Media & Social Collaboration bei der OstseeSparkasse Rostock. Und er bloggt. In einem ausführlichen Beitrag stellt er acht Dinge vor, die die OstseeSparkasse Rostock im Hinblick auf Digitalisierung anders macht. Dazu gehören auch verschiedene Formen formalen und informellen Lernens. Hier die Liste:
1. Die Filiale als Flagship Store des Vertrauens …
2. Rudi Pepper: Der humanoide Roboter als sympathisches Maskottchen der Digitalisierung …
3. OSPAgram: Wie in Zusammenarbeit mit den Azubis Instagram neu erfunden wird (Reverse Mentoring) …
4. Corporate Learning: Warum Mitarbeiter bei der OSPA einen digitalen Führerschein machen …
5. Gamification: Die Mitarbeiter-App sorgt für Spaß und erhöht die digitale Reife …
6. OSPA TV: Wie eine digitale Video Plattform den Informationsfluss optimiert …
7. OSPA Connect: Wie Vernetzung im Unternehmen  durch ein Enterprise Social Network ermöglicht wird …
8. Vernetzung im Feierabend. Warum die OSPA jetzt einen After Work-Raum hat …
Der Beitrag ist durch eine ganze Reihe von Bildern sehr anschaulich.


Via Jochen Robes /  Weiterbildungsblog.de

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Gamification, Informelle Lernformen, Reverse Mentoring, Social Media, Social Robot, Video-basiertes Lernen

Primary Sidebar

Lizenz Blogbeiträge

Creative Commons Lizenzvertrag
Unsere Blogbeiträge sind lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.

Tag Cloud

70:20:10 adaptive Lernumgebungen AI / KI Analytics (Teaching~ / Learning~) Augmentation Berufsbildung Bildungsmanagement Blended Learning Change Management Coaching Digitale Arbeitswelt Digitale Bildung Digitale Kompetenzen Digitale Transformation Digitalisierung E-Learning / TEL Entwicklungsförderliche Führung Evaluation Führungskräfteentwicklung Hochschulbildung Hochschullehre Informelle Lernformen Kompetenz- & Skills-Management Kompetenzmodell Kuratieren Learning Design Learning Professionals Lern- / Trainingsmethoden Lernende Organisation Lernen in / mit VR, AR, XR Lernkultur Lernmedien Lernplattform Lernräume mobile learning MOOC Professionelle Kompetenzentwicklung Ro/Bots for learning Social Media Strategieentwicklung und Portfolio-Management Trends Trendstudie Video-basiertes Lernen Wertbeitrag / Learning Value Management Zukunftsorientierte Kompetenzentwicklung

Neueste Beiträge

  • SCIL-Blog ist umgezogen
  • Studie “GenKI in L&D / PE” – Ergebnisse und Handlungsfelder
  • AI in L&D – Arbeitsberichte Taylor & Vinauskaite
  • Generative KI in der Bildung – Beitrag für BeLEARN / dip
  • Selbstorganisiertes Lernen mit CustomGPTs fördern, Teil 2

Neueste Kommentare

  • Christoph Meier bei Selbstorganisiertes Lernen mit CustomGPTs fördern, Teil 1
  • Michael Wechner bei Selbstorganisiertes Lernen mit CustomGPTs fördern, Teil 1
  • Sven Hallwirth bei Selbstorganisiertes Lernen mit CustomGPTs fördern, Teil 1
  • KI-Tools 3.0: NotebookLM® – MatthiasHeil.de bei Vom Blogpost zum ‘Talk radio’ mit NotebookLM
  • GenKI und Produktivität von Lehrpersonen | digithek blog bei GenKI und Produktivität von Bildungsverantwortlichen / Lehrpersonen

Archive

  • 2025
    • Dezember 2025
    • November 2025
    • Oktober 2025
    • September 2025
    • August 2025
    • Juli 2025
    • Juni 2025
    • Mai 2025
    • März 2025
    • April 2025
    • Februar 2025
    • Januar 2025
  • 2024
    • Dezember 2024
    • November 2024
    • Oktober 2024
    • September 2024
    • August 2024
    • Juli 2024
    • Juni 2024
    • Mai 2024
    • März 2024
    • April 2024
    • Februar 2024
    • Januar 2024
  • 2023
    • Dezember 2023
    • November 2023
    • Oktober 2023
    • September 2023
    • August 2023
    • Juli 2023
    • Juni 2023
    • Mai 2023
    • März 2023
    • April 2023
    • Februar 2023
    • Januar 2023
  • 2022
    • Dezember 2022
    • November 2022
    • Oktober 2022
    • September 2022
    • August 2022
    • Juli 2022
    • Juni 2022
    • Mai 2022
    • März 2022
    • April 2022
    • Februar 2022
    • Januar 2022
  • 2021
    • Dezember 2021
    • November 2021
    • Oktober 2021
    • September 2021
    • August 2021
    • Juli 2021
    • Juni 2021
    • Mai 2021
    • März 2021
    • April 2021
    • Februar 2021
    • Januar 2021
  • 2020
    • Dezember 2020
    • November 2020
    • Oktober 2020
    • September 2020
    • August 2020
    • Juli 2020
    • Juni 2020
    • Mai 2020
    • März 2020
    • April 2020
    • Februar 2020
    • Januar 2020
  • 2019
    • Dezember 2019
    • November 2019
    • Oktober 2019
    • September 2019
    • August 2019
    • Juli 2019
    • Juni 2019
    • Mai 2019
    • März 2019
    • April 2019
    • Februar 2019
    • Januar 2019
  • 2018
    • Dezember 2018
    • November 2018
    • Oktober 2018
    • September 2018
    • August 2018
    • Juli 2018
    • Juni 2018
    • Mai 2018
    • März 2018
    • April 2018
    • Februar 2018
    • Januar 2018
  • 2017
    • Dezember 2017
    • November 2017
    • Oktober 2017
    • September 2017
    • August 2017
    • Juli 2017
    • Juni 2017
    • Mai 2017
    • März 2017
    • April 2017
    • Februar 2017
    • Januar 2017
  • 2016
    • Dezember 2016
    • November 2016
    • Oktober 2016
    • September 2016
    • August 2016
    • Juli 2016
    • Juni 2016
    • Mai 2016
    • März 2016
    • April 2016
    • Februar 2016
    • Januar 2016
  • 2015
    • Dezember 2015
    • November 2015
    • Oktober 2015
    • September 2015
    • August 2015
    • Juli 2015
    • Juni 2015
    • Mai 2015
    • März 2015
    • April 2015
    • Februar 2015
    • Januar 2015
  • 2014
    • Dezember 2014
    • November 2014
    • Oktober 2014
    • September 2014
    • August 2014
    • Juli 2014
    • Juni 2014
    • Mai 2014
    • März 2014
    • April 2014
    • Februar 2014
    • Januar 2014
  • 2013
    • Dezember 2013
    • November 2013
    • Oktober 2013
    • September 2013
    • August 2013
    • Juli 2013
    • Juni 2013
    • Mai 2013
    • März 2013
    • April 2013
    • Februar 2013
    • Januar 2013
  • 2012
    • Dezember 2012
    • November 2012
    • Oktober 2012
    • September 2012
    • August 2012
    • Juli 2012
    • Juni 2012
    • Mai 2012
    • März 2012
    • April 2012
    • Februar 2012
    • Januar 2012

Kategorien

  • Allgemein
  • Aufträge, Projekte & Studien
  • Beiträge
  • Fundstücke
  • Publications
  • Stichworte
  • Vertiefung
  • Vorträge & Workshops

Meta

  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentar-Feed
  • WordPress.org
Suche

 

Social Media

SCIL

Universität St.Gallen

Gehe direkt zu

IBB-HSG
SCIL Newsletter
Login

Kontakt

swiss competence centre for innovations in learning (SCIL)
Universität St.Gallen (HSG)
St. Jakob-Strasse 21
9000 St. Gallen

+41712243155

scil-info@unisg.ch

Location

 

From insight to impact.

 

Akkreditierung


Mitglied von


Copyright © 2025 Universität St.Gallen, Schweiz

  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Cookie-Richtlinie (EU)
Cookie-Zustimmung verwalten
Um Ihnen ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern bzw. darauf zuzugreifen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Der Zugriff oder die technische Speicherung ist unbedingt für den rechtmäßigen Zweck erforderlich, um die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Abonnenten oder Nutzer ausdrücklich angefordert wurde, oder für den alleinigen Zweck der Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Voreinstellungen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Nutzer beantragt wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Aufforderung, die freiwillige Zustimmung Ihres Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht zu Ihrer Identifizierung verwendet werden.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten Sie {vendor_count} Lieferanten Lesen Sie mehr über diese Zwecke
Voreinstellungen anzeigen
{title} {title} {title}