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HomeBeiträgeGenerative KI & Bildung / Personalentwicklung: Why? How? What?

Generative KI & Bildung / Personalentwicklung: Why? How? What?

15. April 2024

Mit der Verbreitung von GenKI-Werkzeugen in Arbeits- und Lernwelten eröffnen sich neue Möglichkeiten, stellen sich aber auch neue Herausforderungen. Versierte Koaktivität mit “smarten” Assistenzsystemen stellt ein aktuelles Bildungsziel dar und beinhaltet neue Anforderungen an Verantwortliche für Bildung und Personalentwicklung. Eine Auslegeordnung.

– – –

Generative KI als Element einer fünften industriellen Revolution

Anwendungen generativer KI (ChatGPT&Co) verbreiten sich derzeit schnell im Arbeitsfeld (Kreacic et al. 2024) – unter anderem durch die Angebote von Microsoft wie copilot.microsoft.com und Copilot Pro. Mit Blick auf die Entwicklungen im Bereich der KI und der Zusammenarbeit mit Systemen auf Basis (generativer) KI wird auch von einer fünften industriellen Revolution gesprochen (Cook et al. 2023). Erste Studien zeigen einen grossen möglichen Nutzen im Hinblick auf Arbeitsproduktivität und Arbeitsqualität (Noy und Zhang 2023).

In Bildungseinrichtungen, insbesondere Schulen und Hochschulen, wurde das Potenzial generativer KI-Anwendungen wie ChatGPT von Lernenden und Studierenden früh erkannt. Entsprechend hat dort die Diskussion (Verbieten? Für systematische und reflektierte Nutzung befähigen?) früher eingesetzt (Mohr et al. 2023). Ein aktuelles Positionspapier für die Kultusministerkonferenz in Deutschland (SWK, 2024) hebt hervor, dass “versierte Koaktivität” mit grossen Sprachmodellen (LLMs) bzw. GPTs eine wichtige Zukunftskompetenz sein wird.

Versierte Koaktivität mit generativer KI als Grundkompetenz für die Arbeitswelt 5.0

Die effektive und effiziente Kollaboration mit KI-basierten Assistenzsystemen ist aber an Voraussetzungen gebunden. An organisationale Rahmenbedingungen, insbesondere aber auch an Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen auf Seiten der Beschäftigten (Seufert und Meier 2023). Damit ist Generative KI ein Thema für die Verantwortlichen in Bildung und Personalentwicklung. Im Folgenden wird dieses Thema im Hinblick auf das “Why?”, das “How?” und das “What?” erläutert.

Generative KI und Bildung / Personalentwicklung

Why?

Generative KI ist vor allem aus zwei Gründen ein Thema für die Verantwortlichen in Bildung und Personalentwicklung:

  1. Mit der Verbreitung von Anwendungen generativer KI im Arbeitsfeld ergeben sich neue Anforderungen im Hinblick auf das Empowerment der Beschäftigten und deren Kompetenzerfordernisse. Denn die Beschäftigten müssen in der Lage sein, “versiert” mit diesen Werkzeugen bzw. Assistenzsystemen zusammenzuarbeiten (SWK 2024).
  2. Mit der Verbreitung von Anwendungen generativer KI im Arbeitsfeld ergeben sich neue Möglichkeiten auch für den Funktionsbereich Bildung bzw. Personalentwicklung. Konkret geht es um Potenziale für Beschleunigung und Kostenreduktion (z.B. bei der Produktion von Lerninhalten), Qualitätsverbesserung (z.B. im Hinblick auf personalisierte Lernumgebungen), Prozessgestaltung und personelle Aufstellung (z.B. im Hinblick auf die Arbeitsteilung mit Agenturen).
Abb. 1: GenKI & Bildung / PE: WHY? (Bildquelle: SCIL)

How?

Um die beiden oben genannten Ziele erreichen zu können, ist die folgende Abfolge von Schritten sinnvoll:

  1. Orientierung im Wechselspiel mit Scoping und Partnering
    Auf der einen Seite müssen sich die Verantwortlichen für Bildung und Personalentwicklung zu den neuen Technologien und Werkzeugen selbst orientieren. Sie müssen verstehen, wie diese funktionieren, wie sie nutzbringend eingesetzt werden können und welche Kompetenzen dies erfordert.
    Gleichzeitig und im Wechselspiel müssen Sie sich mit benachbarten Funktionsbereichen abstimmen und klären, wer mit Blick auf generative KI welche Aufgaben übernimmt. Dies umfasst das Klären der Folgen für die (strategische) Personalplanung, das Bereitstellen von GenKI-Werkzeugen bzw. deren Integration in Arbeits- und Lernumgebungen, das Prüfen von Verpflichtungen aus dem EU AI Act, etc.
  2. Empowerment und Befähigung
    Die produktive Nutzung von Anwendungen generativer KI durch die Beschäftigten erfordert auf der einen Seite entsprechende Rahmenbedingungen bzw. ein Empowerment. Die Beschäftigten benötigen beispielsweise Zugriff auf die Werkzeuge und Freiräume zum Experimentieren.
    Auf der anderen Seite braucht es – zumindest für die meisten Beschäftigtengruppen – eine Befähigung. Die Beschäftigten müssen die neuen Technologien verstehen, Nutzungsmöglichkeiten erkennen und Fertigkeiten im Umgang mit den neuen Werkzeugen entwickeln.
  3. Weiterentwicklung Funktionsbereich
    Auch der zweite grosse Zielbereich, die Weiterentwicklung des Funktionsbereichs, ist an Voraussetzungen gebunden. Insbesondere bezüglich Kompetenzen und Erfahrungen mit der Nutzung von GenKI-Werkzeugen. Im Zuge der Arbeit an den Rahmenbedingungen und an der Befähigung der Beschäftigten werden die Verantwortlichen in Bildung und Personalentwicklung ganz unvermeidlich ihre eigenen Kompetenzen im Hinblick auf GenKI-Werkzeuge weiterentwickeln. Dies ist zugleich die Voraussetzung dafür, dass sie die Potenziale für die Weiterentwicklung des eigenen Funktionsbereichs entdecken und realisieren können.
Abb. 2: GenKI & Bildung / PE: HOW? (Bildquelle: SCIL)

What?

Die drei oben angeführten Schritte (Abbildung 2) beinhalten jeweils eine ganze Reihe von Einzelaspekten. Diese Einzelaspekte sind in der nachfolgenden Abbildung in der Zeile “WHAT?” angedeutet.

  • Orientierung, Scoping & Partnering
    Hier geht es u.a. um eine Abgrenzung zu den Aufgaben benachbarter Funktionsbereiche wie z.B. Organisationsentwicklung oder HR und auch um die Abstimmung der Zusammenarbeit mit Funktionsbereichen wie IT.
  • Empowerment & Befähigung
    Hier geht es u.a. um Standortbestimmungen als Startpunkte für Empowerment und Befähigung sowie um die konkrete Ausgestaltung und Umsetzung der Befähigung.
  • Weiterentwicklung
    Hier geht es u.a. darum, die Potenziale generativer KI im Hinblick auf Beschleunigung und Kostenreduktion, auf Qualitätsverbesserungen und auf die Weiterentwicklung von Prozessen zu nutzen.
Abb. 3: GenKI & Bildung / PE: WHAT? (Bildquelle: SCIL)

Die angeführten Einzelaspekte sollen an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden (mehr dazu in Meier im Erscheinen). Vielmehr möchte ich hier darauf hinweisen, wie wir viele dieser Aspekte im Rahmen unserer Weiterbildungsangebote bei SCIL Academy behandeln.

Generative KI als Thema der SCIL Weiterbildungsprogramme

Die aktuellen Entwicklungen rund um KI sowie generative KI und die damit verbundenen Chancen einerseits bzw. Herausforderungen andererseits greifen wir in verschiedenen Modulen auf:

  • Orientierung, Scoping und Partnering
    • Was müssen Bildungsverantwortliche über KI und generative KI als neue Basistechnologien wissen? Was sind die Implikationen für die Bildung? Was sind relevante Einsatzszenarien auf der Makro-, der Meso- und der Mikro-Ebene?
      => Basismodul “Künstliche Intelligenz für Bildungsverantwortliche / Learning Professionals”
    • Was bedeuten die Entwicklungen im Bereich der generativen KI für bereits laufende Arbeiten an der digitalen Transformation im Bereich der Bildung / Personalentwicklung? Was sind die Implikationen für die strategische Ausrichtung von Bildungsdienstleistern und für deren Geschäftsmodelle?
      => Vertiefungsmodul “Strategien für die digitale Transformation”
  • Empowerment und Befähigung
    • Wo stehen unsere Leute (Schülerinnen und Schüler, Studierende, Beschäftigte) im Hinblick auf die kompetente und reflektierte Nutzung von “smarten” Assistenzsystemen wie ChatGPT&Co? Was können wir aus diesbezüglichen Standortbestimmungen ableiten?
      => Vertiefungsmodul “Strategien für die digitale Transformation”
      => Vertiefungsmodul “Datenbasiertes Bildungsmanagement & Analytics”
    • Wie können wir geeignete Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass unsere Leute die neuen GenKI-Werkzeuge erproben und zielführend in ihren Arbeits- / Lernalltag integrieren können?
      => Basismodul “Workshop ‘Digitale Plattformen & Werkzeuge’ “
      => Vertiefungsmodul “Change-Management für Bildungsverantwortliche / Learning Professionals”
    • Welche Kompetenzen müssen wir fördern, damit unsere Leute erfolgreich mit “smarten” Assistenzsystemen wie ChatGPT&Co lernen und arbeiten können?
      => Basismodul “Kompetenzentwicklung für New Work”
    • Welche Entwicklungsformate eignen sich besonders, um diese KI- bzw. GenKI-Kompetenzen zu entwickeln?
      => Basismodul “Workshop ‘Modelle und Designs für Blended Learning, Re- & Upskilling’ “
  • Weiterentwicklung
    • Welche Möglichkeiten ergeben sich für Bildungsinsitutionen und Bildungsdienstleister im Hinblick auf Beschleunigung und Kostenreduktion (Erstellen von Lernmedien; Erstellen von Prüfungen und Assessments; Kommunikation mit Kunden und Anspruchsgruppen, etc.)?
      => Basismodul “Workshop ‘Digitale Plattformen & Werkzeuge’ “
      => Vertiefungsmodul “Digitale, KI-unterstützte Assessments”
    • Welche Möglichkeiten ergeben sich für Bildungsinsitutionen und Bildungsdienstleister im Hinblick auf Qualitätsverbesserungen? Beispielsweise im Hinblick auf eine stärkere Differenzierung und Personalisierung von Lernumgebungen?
      => Vertiefungsmodul “Dialogorientierte Lern- & Assistenzsysteme”
      => Vertiefungsmodul “Personalisiertes Lernen mit adaptiven Lernumgebungen”

Die nachfolgende Abbildung zeigt im Überblick die Struktur der Weiterbildungsprogramme der SCIL Academy. Neben einer Reihe von Basismodulen, die für beide Programme verpflichtend sind, gibt es eine Reihe von Vertiefungsmodulen, die programmspezifisch sind (Abbildung 4).

Abb. 4: Übersicht zu den Weiterbildungsprogrammen der SCIL Academy (Bildquelle: SCIL)

Fazit

Die Fähigkeit zur “versierten Koaktivität” mit GenKI-Werkzeugen ist nicht nur ein neues Bildungsziel, auf das Verantwortliche für Bildung und Personalentwicklung hinarbeiten. Diese Fähigkeit steht zugleich für neue Anforderungen an Bildungsverantwortliche in ihrem eigenen beruflichen Handeln. Die Entwicklungsprogramme der SCIL Academy greifen diese Herausforderungen systematisch auf.

– – –

Verweise

Cook, V., & Bowley, T. (2023). Me, myself and AI: What you need to know. Bank of America Institute.

Kreacic, A., Uribe, L., Romeo, J., Lasater-Wille, A., Jesuthasan, R., & Luong, S. (2024). How generative AI is transforming business and society: The good, the bad, and everything in between. oliverwymanforum.com.

Meier, C. (im Erscheinen): Generative KI und betriebliche Bildung/Personalentwicklung: Orientierung – Befähigung – Weiterentwicklung. In: PersonalEntwickeln (Loseblattsammlung), hrsg. von Laske, S., Orthey, A., & Schmid, M. J. Hürth: Wolters Kluwer Deutschland.

Mohr, G., Reinmann, G., Blüthmann, N., Lübcke, E., & Kreinsen, M. (2023, Januar). Übersicht zu ChatGPT im Kontext Hochschullehre. Universität Hamburg, Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen.

Noy, S., & Zhang, W. (2023). Experimental evidence on the productivity effects of generative artificial intelligence. Science, 381(6654), 187–192.

Seufert, S., & Meier, C. (2023). Hybride Intelligenz: Zusammenarbeit mit KI-Assistenzsystemen in wissensintensiven Bereichen. HMD Praxis Der Wirtschaftsinformatik, 60(6). https://doi.org/10.1365/s40702-023-01012-9

SWK (2024). Large Language Models und ihre Potenziale im Bildungssystem. Impulspapier der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz. www.swk-bildung.org.

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Beiträge

Verschlagwortet
AI / KI, Bildungsmanagement, Personalentwicklung

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