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Archives for Juni 2017

Digitale Transformation als Epochenwende: Was macht uns eigentlich Angst?

24. Juni 2017 by Sabine Seufert Leave a Comment

Deborah Heitner ist Medienhistorikerin und zieht in ihrem Ted Talk “The Challenges of Raising a Digital Native” einen interessanten Vergleich:
Zu Beginn des Eisenbahnzeitalters war man sich der Epochenwende bewusst, die durch die Erfindung der „Teufelsmaschinen“ ausgelöst wurde. Aus ihrer Sicht haben wir es heute mit einer ähnlichen Kulturenwicklung zu tun. Sie spricht von „a normal part of the cycle of anxiety about technology“.
Was hat eigentlich den Menschen damals so sehr Angst gemacht?

  1. Die Eisenbahnen sahen dämonisch aus, rauchspeiend, unheimlich – „Teufelsmaschinen“.
  2. Hohe Geschwindigkeit: Reisende müssten krank werden, die hohen Geschwindigkeiten sind schädlich so die Bedenken der Ärzte. Für die Menschen war es eine völlig neuartige psychische Belastung, die wir uns heute nicht mehr richtig vorstellen können.
  3. Die Fülle von Eindrücken, die durch das Fenster ins Abteil drängte -> die reine Informationsverarbeitung setzte die Menschen vor eine neue Herausforderung, der sie zunächst kognitiv noch nicht gewachsen waren.
  4. Die Landbevölkerung hatte die Sorge, dass die vorbeifahrenden Züge ihre Kühe schädigen könnten.
  5. Angst vor dem automatisierten Unbekannten, Ohnmacht, da man die Kontrolle abgeben muss. Derartige Gefühle der Ohnmacht sind immer dann besonders stark, wenn man um sein Leben fürchten muss, der Gedanke an die katastrophalen Ausmaße eines Zugunglücks machten Reisenden grosse Angst (in einem Flammenmeer umzukommen).
  6. Angst vor Verbrechen innerhalb des Zuges. Mit einer Zugreise entwickelten sich neue Möglichkeiten für Verbrecher. Reisende hatten Angst, dass man bestohlen oder sogar im Zugabteil ermordet wird.


Wie sieht es heute aus – wiederholt sich der Angstzyklus der technologischen Entwicklung?

  1. Heute sind es selbstverständlich nicht mehr die Eisenbahnen, die uns Angst machen. Aber die Roboter, insbesondere die sozialen Roboter, die Emotionen verstehen und ausdrücken können. Ich vermute, dass fast jeder von uns, der die Videos von Sophia (oder die anderen Roboter auf der Top 10 Liste der „besten social robots“) gesehen hat, ein mulmiges Gefühl bekommt. Es ist unheimlich – wir haben Angst vor Robotern, die so aussehen wie wir, das mögen wir nicht – ist eine „Superintelligenz“ möglich, werden sie uns – zumindest in Teilbereichen – ersetzen?
    Video: “Sophia awakens, Episode 1“
  2. Hohe Geschwindigkeit: zwar auf eine andere Art, weniger durch den Transport von A nach B, aber die hohe Geschwindigkeit der technologischen Entwicklungen per se ist für uns Menschen eine Belastung. „Digital Detox“ ist zum Beispiel so ein moderner Begriff. Wir sind in unserer Selbstregulation gefordert –  beispielsweise im Hinblick auf „Work-Life-Balance“ unter der Bedingung ständiger Erreichbarkeit.
  3. Die Fülle von Eindrücken: Nicht nur das Tempo, sondern der Umfang der technologischen Entwicklungen ist bezeichnend für die derzeitige Epochenwende. Es ist eben nicht nur „eine Dampflok“, sondern es sind so viele fast gleichzeitig sich entwickelnde technologischen Entwicklungsstränge (Internet der Dinge, 3-D Drucker, Augmented / Virtual Reality mit Holo Lenses – nur um einige Beispiele zu nennen). Diese Fülle erschwert es, dass wir uns die Zukunft konkret vorstellen können. Vieles ist möglich. Wir können es nicht prognostizieren, nur kontinuierlich in Szenarien denken. Der Umgang mit Informationen und das Bewältigen der Informationsflut – das ist sicherlich kein neues Phänomen, aber dieses Gefühl des „Ertrinkens durch Informationen“ und gleichzeitig „Durst nach Wissen“ (John Naisbitt) hat sich vermutlich drastisch verschärft.
  4. Vieles ist für uns noch relativ neu, selbst damit umgehen zu können und gleichzeitig sollten wir unsere Kinder begleiten, Vorbild sein, obwohl wir es selbst von niemandem gelernt haben. Es sind vor allem die Sorgen um unsere Kinder: werden sie süchtig nach Games, nach permanentem Klick und Kick? Verlieren sie ihre sozialen Kompetenzen? Werden sie Opfer von cyberbullying oder werden sie selbst zu cyberbullys?
  5. Angst vor dem automatisierten Unbekannten: Bezogen auf die neuen technologischen Entwicklungen sind die Ängste vermutlich diffuser: Angst vor „Big Brother is watching you“, vor einer algorithmisierten Welt, vor einer „Künstlichen Intelligenz“ – der Ursprung der Angst liegt häufig im Nicht Wissen – die Mehrheit der Menschen verstehen die vielen Begriffe schon gar nicht. Der Kenntnisstand der Begriffe ist lt. Digital Index sogar gegenüber dem Vorjahr 2015 rückläufig (siehe die folgende Abbildung, unten, die dieser Studie 2016 D21-Digital-Index entnommen ist).
  6. Angst vor Verbrechen: im Zuge der technologischen Revolution werden auch neue Arten von Verbrechen (Cyberattacks, etc.) entstehen, was wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Aufgrund der starken Medienpräsenz (Life Videos von Tatorten) sind Ereignisse für uns sehr „nah“, es fällt uns mehr und mehr schwer, eine gewisse Distanz als Selbstzuschutz zu wahren, gleichzeitig ist auch die Gefahr des Abstumpfens, eine geringer werdende Empathie gegeben.

 

Abb. 1: Kenntnis und Verständnis von Begriffen aus d21 Digital Index Studie 2016
(digital-index-2016.pdf)

Viele denken sich jetzt wohl, heute gibt es doch viel mehr Gründe Angst zu haben, die heutigen Veränderungen sind doch viel umfassender, grösser, Roboter, die wie wir aussehen – viel angsteinflössender als die Eisenbahn. Aber aus der damaligen Entwicklung heraus hat es sich für die Menschen genauso angefühlt, manche Menschen trieb es in den Selbstmord, weil sie den schieren Anblick der „Teufelsmaschine“ nicht ertragen konnten  – für uns aus der heutigen Perspektive nicht mehr vorstellbar. Dabei werden vermutlich Menschen in 50 Jahren ähnlich über unsere Ängste denken – „A normal part of the cycle of anxiety about technology“
Überwiegen die Ängste? Haben wir vielleicht sogar wegen den verkehrten Dingen Angst? Haben wir eine richtige Balance zwischen den Risiken und den Möglichkeiten, die uns technologische Entwicklungen ebenfalls bieten? Mir gefällt der Schluss des Ted Talks von Frau Heitner sehr gut, sie spricht sich für eine bessere Balance aus, um gemeinsam auf die Reise zu gehen und „Co-Creation“ zu kultivieren, denn unsere Erfahrungen  zählen immer noch, auch wenn wir nicht mit digitalen Medien gross geworden sind:

Kids need adult mentorship; They have savvy – we have wisdom (we had these experiences – but not associated with digital media). We shouldn’t design an app to spy on our kids – there is no app that can raise a children in the digital age for us – instead we need to get really curious about kids day-to-day experiences. We need to ask them what they are thinking and then we need to co-create solutions with them that take advantage of their creativity and our wisdom – We should be more confident in exploring and in encouraging to explore a journey of possibilities

 

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Digitale Kompetenzen – erste Ergebnisse im Projekt “DigiCompToTeach”

22. Juni 2017 by Sabine Seufert Leave a Comment

Das Projekt „DigiCompToTeach“, gefördert vom SBFI, setzt sich zum Ziel, für Lehrpersonen in den kaufmännischen Berufsfeldern zu klären, welche digitalen Kompetenzen erforderlich sind und wie sie systematisch gefördert werden können.
“How to develop digital competences of vocational teachers in the commercial domain?”
Mittlerweile haben wir die erste Expertenrunde durchgeführt sowie den ersten Zwischenbericht abgegeben. Dieser enthält u.a. die Ergebnisse eine Befragung von Lehrpersonen an den vier Pilotschulen, mit denen wir zusammenarbeiten (n = 124).
Gemeinsam mit den vier Pilotschulen, Schulleitungen und Lehrpersonen, wurde ein Instrument für die Bedarfserhebung entwickelt, das sich bewusst an der Systematik in der Berufsbildung orientiert. Der Fragebogen ist folglich ebenfalls in vier Teile gegliedert:

  • Allgemeine digitale Kompetenzen nach EU Standards (Europass)
  • Kompetenzen zur Mitwirkung bei der digitalen Entwicklung der Schule
  • Kernbereich: Kompetenzen der Lernenden in einer digitalen Welt fördern
  • Eigene Kompetenzen als Lehrperson in einer digitalen Welt entwickeln (übergeordnet bzw. als Drehkreuz in der Mitte)

 

Ausgewählte erste Ergebnisse sind in diesem kurzen Zwischenbericht verfügbar:

Zusammenfassende Anmerkung:
Die Streuung innerhalb einer Schule ist extrem gross – die Heterogenität in einer Lehrerschaft könnte nicht grösser sein. Unterschiede zwischen den Schulen gibt es schon, aber auch nicht sonderlich hoch. Die Ergebnisse zeigen, welchen Effort die Schulleitungen unternehmen müssen, mit einer solch starken Heterogenität umgehen zu können – hier sehen wir sehr viele Parallelen im betrieblichen Kontext. Im Grunde genommen stellt es Lehrpersonen vor eine grosse Herausforderung: einerseits sind sie Vorbild für die Schülerinnen und Schüler und andererseits sind Lehrpersonen selbst gefordert, in vielen Bereichen dazu zu lernen – hier sehen die Lehrpersonen selbst zukünftig grosse Entwicklungssprünge auf sie zukommen.

Filed Under: Beiträge Tagged With: Digitale Bildung, Digitale Kompetenzen, Digitalisierung

Globale Bildungsprogramme: Herausforderungen und Spannungsfelder

16. Juni 2017 by Christoph Meier Leave a Comment

Unternehmen und Organisationen, die international bzw. global agieren, stehen immer wieder vor der Herausforderung, Bildungsangebote und Bildungsprogramme Länder- und Regionen-übergreifend verfügbar zu machen. So können Entwicklungsprogramme von vornherein darauf ausgerichtet sein, dass sie international ausgerollt werden. Es kann aber auch sein, dass Programme (z.B. zur Entwicklung von Führungskräften), die in einer Ländergesellschaft erfolgreich umgesetzt wurden, von anderen Ländern / Regionen ebenfalls nachgefragt werden.
Bei der Umsetzung von Programmen in verschiedenen Ländern / Regionen stellen sich eine Reihe von Herausforderungen. Die Übersetzung von Lernmaterialien ist dabei häufig das geringste Problem.

  • Wer ist bei Planung, Konzeption und Umsetzung für was verantwortlich?  Wird alles von einer zentralen PE-Einheit gesteuert? Welche Aufgaben können / sollen dezentrale PE-Einheiten übernehmen? Z.B. Bedarfsklärung, Auswahl der Trainer, Qualifizierung der Trainer, Qualitätssicherung und Evaluation, etc.?
  • Wie kann die Passung mit ggf. unteschiedlichen Länder-Strategien hergestellt werden?
  • Wie kann ein internationaler Rollout effizient umgesetzt werden? Welche Rolle spielen dabei Formen von Technologie-unterstütztem Lernen? Wie gestalten sich die technischen Voraussetzungen dafür in den unterschiedlichen Regionen?
  • Wie muss das Programm ausgestaltet werden, wenn Zielgruppen je nach Region gegebenenfalls unterschiedliche Voraussetzungen (z.B. Erfahrung mit bestimmten Produkten / Services) oder unterschiedliche Erwartungen (z.B. hinsichtlich des Stellenwerts von Reflexion im Lernprozess) mitbringen?


Wir haben Anfang dieser Woche in Turin eine kurze Workshop-Einheit zu diesem Themenkomplex mit einem Partner durchgeführt. Eine Einsicht dabei war, dass es im Hinblick auf die damit verbundenen Spannungsfelder kein einfaches “richtig” oder “falsch” oder keine einfach zu kopierende “good practice” gibt. Insbesondere im Hinblick auf Qualitätsstandards (global gültig oder regional angepasst) und Verantwortlichkeiten (von zentralen vs. dezentralen PE-Einheiten) müssen Unternehmen / Organisationen eine jeweils für sie passende Linie finden.


Mehr zu diesem Thema im folgenden scil Arbeitsbericht:
Seufert, S. & Schuchmann, D (2016). Go Global: Herausforderungen für das internationale Bildungsmanagement. Herausforderungen, Spannungsfelder und explorative Fallstudien. scil Arbeitsbericht, Nr. 26. St.Gallen: Swiss Competence Centre for Innovations in Learning (scil), Universität St.Gallen.

Filed Under: Beiträge Tagged With: Bildungsmanagement, Strategieentwicklung und Portfolio-Management

Neue Umgebungen für Trainer-geführte Online-Kurse

16. Juni 2017 by Christoph Meier Leave a Comment

IE Business School in Madrid hat in den letzten Jahren mehr als 25 Mio. Euro investiert, um Trainer-geführte Online-Kurse auf eine neue Qualitätsstufe zu heben. Im Mittelpunkt steht der WOW-Room, ein gigantischer Virtual Classroom für bis zu 48 Teilnehmende.
Die Lehrpersonen können physisch in der Mitte des Raums stehen oder dort als Hologramm projiziert werden. Die Aktivitäten bzw. die Intensität der Beteiligung der Kursteilnehmenden kann ausgewertet und angezeigt werden. Es können u.a. auch automatisch Tandems aus Personen gebildet werden, die zu einem Thema unterschiedlicher Meinung sind und diese dann als Tandem diskutieren.

 
 

Quelle

Pressemitteilung der IE
Ein weiteres Video, das einige Funktionen des WOW-Rooms demonstriert (2.30′)

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Digitalisierung, Virtual Classroom

Standortbestimmung zu betrieblicher Lernkultur: erste Ergebnisse und Handlungsfelder

9. Juni 2017 by Christoph Meier 2 Comments

Im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion um die “digitale Transformation” von Unternehmen und Organisationen ist immer wieder auch die Rede von der Notwendigkeit einer verändeten “Lernkultur”. Die Stichworte hierzu lauten beispielsweise “mehr Lernen am Arbeitsplatz” oder “mehr Selbstverantwortung für die Lernenden”.
Dabei ist “Lernkultur” – ebenso wie “Kultur” – ein schwierig zu fassendes Thema. Eine Dissertation zum Thema (Marz-Irngartinger 2010), die ich kürzlich angeschaut habe, verweist auf ca. 150 verschiedene Definitionen zu “Kultur” und dementsprechend auch viele verschiedene Verständnisse von Lernkultur. Eine sehr einfache und eingängige Konzeption von (Unternehmens-)Kultur hat Edgar H. Schein vor über dreissig Jahren vorgeschlagen. Er unterscheidet drei Ebenen von Kultur und dieser Ansatz lässt sich auch auf das Thema Lernkultur anwenden:

  • Ebene 1: sichtbare Dinge
    a) Artefakte,
    (z.B. Lernräume, Lernmedien (Bücher, WBT, online Bibliotheken), oder Lernmaterialien wie Tafeln bzw. Whiteboards);
    b) Verhaltensweisen,
    (z.B. Instruktion durch eine Lehrperson oder Lernbegleitung durch einen Coach);
  • Ebene 2: Wertvorstellungen und Einstellungen
    (z.B. hat “Geschäftliches” immer Vorrang oder dürfen sich Mitarbeitende zeitweise für Lernaktivitäten ausklinken? welchen Stellenwert hat das Lernen von bzw. mit Peers (WOL) im Vergleich zum Lernen von Lehrpersonen bzw. Fachexperten?)
  • Ebene 3: (unhinterfragte) Grundannahmen
    (z.B. Mitarbeitende kann man mit dem Thema Lernen / Entwicklung (nicht) allein lassen; ältere Mitarbeitende lernen langsamer als jüngere Mitarbeitende).

Wir hatten ja zu Beginn dieses Jahres die ersten online-Standortbestimmungen zu verschiedenen Themen im betrieblichen Bildungsmanagement verfügbar gemacht (Link zur Info-Seite; Link zum Anmeldeformular). Mittlerweile haben 40 Institutionen / Unternehmen die Standortbestimmung zum Thema “Lernkultur” genutzt. Ich will daher mal einen Blick auf die bisherigen Ergebnisse werfen.
Wir operationalisieren mit dem von uns verwendeten Diagnoseinstrument “Lernkultur” über fünf Bereiche mit jeweils mehreren Unterbereichen (Hasanbegovic 2007; Fandel-Meyer 2010):

  • Mitarbeitende befähigen
    • Eigenverantwortliches Lernen fördern
    • Erwartungen an eigenverantwortliches Lernen kommunizieren
    • etc.
  • Führungskräfte einbinden
    • Lernförderliche Führungsarbeit praktizieren
    • Als Unterstützer von Lernprozessen agieren
    • etc.
  • Lernen ermöglichen
    • Anreize für das Lernen setzen
    • Austausch von Wissen unterstützen
    • etc.
  • Lernen vielfältig gestalten
    • Informelles Lernen ermöglichen und fördern
    • Unterstützende Technologien einsetzen
    • etc.
  • Den Wert von Lernen aufzeigen
    • Verschiedene Anspruchsgruppen einbinden
    • Ergebnisse kommunizieren und Massnahmen ableiten
    • etc.

Die Institutionen, die sich bisher an der Standortbestimmung beteiligt haben, kommen mehrheitlich aus der Schweiz, sind vor allem im Bereich “Dienstleistungen” zu verorten und beschäftigen mehrheitlich zwischen 250 und 1’000 Mitarbeitende.

Legende: 1 = wenig entwickelt; 5 = sehr gut entwickelt

Die bisherigen Ergebnisse zeigen keine dramatischen Unterschiede hinsichtlich des Entwicklungsstands bei den fünf oben skizzierten Feldern. Aber es gibt Unterschiede. Vergleichsweise gut entwickelt sind aus Sicht der Befragten der Bereich “Mitarbeitende befähigen”, gefolgt vom Bereich “Lernen vielfältig gestalten”. Etwas weniger gut entwickelt sind aus Sicht der Befragten die Bereiche “Führungskräfte einbinden” und “Den Wert von Lernen aufzeigen”.
Die systematische Diagnose einer Lernkultur macht gleichzeitig Ansatzpunkte für deren Weiterentwicklung sichtbar. Die grössere Herausforderung ist aus unserer Sicht allerdings das Ableiten von Massnahmen und deren Umsetzung. Insbesondere dann, wenn jenseits von Anpassungen im Bereich der Gestaltung von Lernumgebungen / Lernangeboten auch Veränderungen bei Strukturen, Prozesse und Werthaltungen erreicht werden sollen. Hierzu mehr in diesem Blogpost.


Natürlich gibt es auch andere Diagnoseinstrumente für Lenkultur – vgl. dazu beispielsweise die folgenden Links:

  • http://marciaconner.com/assess/learning-culture-audit/
  • http://www.learningtobegreat.com/#l2bg

Aber längst nicht bei allen diesen Instrumenten ist die konzeptionelle / theoretische Grundlage klar dargestellt und längst nicht alle Instrumente sind validiert. Sehr bekannt ist übrigens der “Dimensions of Learning Organization Questionnaire (DLOQ) von Marsick / Watson, ursprünglich aus dem Jahr 1999. Theoretischer Bezugspunkt ist hier das Konzept der “lernenden Organisation”. Dieser Fragebogen kann über diesen Link ausgefüllt werden.


Den Fragen, wie (betriebliche) Lernkulturen diagnostiziert und wie diesbezüglich Veränderungsimpulse gesetzt werden können, gehen wir übrigens auch in unserem scil learning day “Lernkulturen analysieren und gestalten” am 28. Juni nach. Mehr dazu hier.


Referenzen:
Fandel-Meyer, T. (2010). Lernkulturanalyse und -veränderung. In Trendstudie 2010 – Herausforderungen für das Bildungsmanagement in Unternehmen (S. 80–86). St. Gallen: Swiss Centre for Innovations in Learning.
Hasanbegovic, J., Seufert, S., & Euler, D. (2007). Lernkultur als Ausgangspunkt für die Implementierung von Bildungsinnovationen. OrganisationsEntwicklung, 26(2), 22–30.
Martz-Irngartinger, Alexandra (2010): Lernkulturen verstehen – erfassen – vergleichen. Theoretische Entwicklung eines Konzepts zur Operationalisierung von Lernkultur und dessen praktische Umsetzung anhand der Gegenüberstellung studentischer Lernkulturen in Deutschland, Finnland und Rumänien. Dissertation. Ludwig-Maximilians-Universität München.
Schein, Edgar H. (2010): Organizational culture and leadership. 4th ed. Jossey-Bass. (Erste Auflage 1985)

Filed Under: Beiträge Tagged With: Lernkultur

Digitale Transformation von L&D – SAP Education Forum 2017

1. Juni 2017 by Christoph Meier Leave a Comment

SAP Education, ein Geschäftsbereich der SAP, zählt zu den größten IT-Trainingsanbietern weltweit. Neben klassischen Schulungen zu SAP-Produkten für Kunden und Partner sowie Zertifizierungen (SAP Berater) bietet SAP Education auch Software zur Unterstützung des Wissenstransfers, zur Erstellung von Trainingsmaterialien und für das Learning Management an (z.B. SAP Jam, Enable Now, SuccessFactors Learning). SAP Education versteht sich als Unterstützer in der digitalen Transformation in Unternehmen: im Hinblick auf die Entwicklung digitaler Kompetenzen (z.B. zu Analytics oder Big Data) ebenso wie im Hinblick auf die Transformation von Lernen (Lösungen für social und blended Learning).
In seiner Einführung zur diesjährige Ausgabe des SAP Education Forums in Walldorf hat Guido Grüne, Head SAP Education MEE, ein Schlaglicht auf den Stand der Bewältigung der digitalen Transformation in Unternehmen geworfen. Eine Umfrage unter SAP User Groups zeigt, dass zwar 50% der befragten Unternehmen eine Vision für die digitale Welt entwickelt haben. Allerdings haben bisher nur 37% der befragten Unternehmen eine Strategie dazu formuliert und nur 26% haben bereits einen Umsetzungsplan entwickelt.
Thomas Jenewein hatte mich eingeladen, um zum Thema “Digitale Transformation und L&D” zu berichten. Das habe ich gerne gemacht und für vier zentrale Aspekte des Geschäfts- bzw. Betriebsmodells von L&D (Was? Wer? Wie? Wert?) ausgewählte Aspekte beleuchtet:
– “Digitale Kompetenzen”
– Adaptive Lernumgebungen
– Bot- & KI-Services
– Learning Experience Plattformen
– Veränderte Rollen & Profile für Learning Professionals
– Preisgestaltung & Leistungsverrechnung bei neuen Angebotstypen
.

Digitale Transformation und L&D – SAP Education Forum 2017 from scil CH

Ich hatte im Verlauf meines Beitrags auch zwei Fragen an das Publikum gestellt. Zum einen habe ich nach dem Stand im Hinblick auf Kompetenzmodelle als Basis für die Personalentwicklung gefragt. Hier hat sich gezeigt, dass Kompetenzmodelle längst noch nicht bei allen Unternehmen / Institutionen solche Kompetenzmodelle etabliert sind. Und wenn Kompetenzmodelle verfügbar sind, dann sind digitale Kompetenzen in der Regel noch nicht angemessen abgebildet:

Zum zweiten habe ich danach gefragt, welche der vier von mir aufgezeigten vier Handlungsfelder für Bildungsverantwortliche im Vordergrund stehen. Hier landete der Themenbereich Kunden / Kundenerlebenis weit vorne, vor der Weiterentwicklung von Rollen, Prozessen und Infrastrukturen:

Am Nachmittag berichtete Stefan Hänisch, SVP Knowledge Transfer & Education, zu aktuellen Entwicklungen im Bereich KI- und VR-basiertes Lernen bei SAP. Auch er griff das Thema Kompetenzen noch einmal auf und zeigte u.a. Ergebnisse einer aktuellen Studie zu Kompetenzen für die digitale Transformation in Unternehmen, die SAP Education zusammen mit der TU München durchführt:

Sicherheit steht hier nach wie vor an erster Stelle. Auffällig sind aber der Bedeutungszuwachs im Bereich “Mobile Technologies”, “Big Data / Analytics” und “Cloud Computing” gegenüber der letzten Durchführung der Studie in 2015.
Dabei wird deutlich, dass hier eine eher Technologie-orientierte Sicht und inhaltliche Ausformulierung von “digitaler Kompetenz” zugrunde gelegt wird. Für Bildungsinstitutionen scheint sich das EU-Kompetenzmodell DigComp als Standard zu etablieren, das kürzlich aktualisiert und erweitert wurde.


Eindrücke zur Veranstaltung finden sich auch auf Twitter (#sapedforum).

Filed Under: Beiträge Tagged With: Digitalisierung, Strategieentwicklung und Portfolio-Management, Trends

DigComp 2.1 – Aktualisierte Version des EU-Rahmenmodells zu digitalen Kompetenzen

1. Juni 2017 by Christoph Meier 2 Comments

Eine Überarbeitung / Erweiterung des 2013 von A. Ferrari publizierten Rahmenmodells zu digitalen Kompetenzen liegt jetzt vor (DigComp Framework 2013).
Zu den 5 Kompetenzbereichen – 1) Mit digitalen Informationen umgehen; 2) Wirkungsvoll digital kommunizieren; 3) Digitale Inhalte erstellen; 4) Sicherheit gewährleisten; 5) Technische Probleme lösen – mit insgesamt 21 Kompetenzen kommen jetzt noch acht “proficiency levels” / Kompetenzstufen hinzu.
 

 

Quelle

DigComp 2.1: The digital competence framework for citizens. Joint Research Centre, EU, 2017
 

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Digitale Kompetenzen, Digitalisierung, Kompetenzmodell, Professionelle Kompetenzentwicklung

Zusammenspiel von LMS, xAPI und LRS (learningsolutionsmagazine)

1. Juni 2017 by Christoph Meier Leave a Comment

Ein kurzer Artikel im LearningSolutionsMagazine. Am Beispiel von Moodle als Lernplattform wird aufgezeigt, wie im Zusammenspiel mit xAPI Herausforderungen im betrieblichen Bildungsmanagement bewältigt werden können. Drei Szenarien werden skizziert:

  • Automatisierte Empfehlungen zu weiteren Lerninhalten auf Basis Test-Ergebnisse einer vorgängig genutzten Simulation
  • Individualisierte Hinweise auf Compliance-relevante Wissens-/Lerninhalte auf der Basis von Nutzerdaten sowohl aus einem Moodle-LMS als auch einer mobilen App
  • Hinweise auf Teilnehmende an einem Mitarbeiter Trainingsprogramm (bestehend aus WBT, Präsenztraining, Lernspiel und Mobil-App), die zurückfallen, um diese gezielt zu aktivieren

Quelle

LearningSolutionsMagazine, 29.05.2017

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Digitalisierung, Lernplattform, LRS, xAPI

Using Enhanced Realities for Learning (eLearning Guild White Paper)

1. Juni 2017 by Christoph Meier Leave a Comment

 
Die eLearningGuild hat kürzlich ein WhitePaper zum Thema “Using Enhanced Realities for Learning: Are You Ready?” (von Sharon Vipond) veröffentlicht. Im Mittelpunkt steht ein Selbst-Check zur Selbstverortung in diesem Themengebiet. Ich fand aber die Literaturhinweise am Ende hilfreich. Hier ein kurzer Auszug…

  • Bergamasco, Bardy, and Gopher, editors, Skill Training in Multimodal Virtual Environments
  • Burns, Deeper Learning With QR Codes and Augmented Reality: A Scannable Solution for Your Classroom
  • Dunleavy, “Design Principles for Augmented Reality Learning”
  • Dunleavy and Dede, “Augmented Reality Teaching and Learning”
  • Kapp and O’Driscoll, Learning in 3D: Adding a New Dimension to Enterprise Learning and Collaboration
  • Kelly, editor, AR, VR, and Enhanced Realities: Seven Perspectives on the Potential and Risks for Learning
  • Miller and Dousay, “Implementing Augmented Reality in the Classroom”
  • Pagano, Immersive Learning: Designing for Authentic Practice
  • Sheehy, Ferguson, and Clough, Augmented Education: Bringing Real and Virtual Learning Together

 

 

Quelle

eLearningGuild
 

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Digitalisierung, Immersive Lernumgebungen, Learning Design

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