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HomeFundstückeBildungscontrolling: Reifegradmodell & aktueller Stand

Bildungscontrolling: Reifegradmodell & aktueller Stand

10. April 2020

David Vance ist Executive Director des Center for Talent Reporting und früherer Präsident der Caterpillar University. In einem Beitrag für das CLO-Magazin April 2020 stellt er ein Reifegradmodell für Bildungscontrolling vor (Measurement Maturity Model), bei dem er vier Controlling-Ebenen unterscheidet:

  1. Evaluation und Controlling zu Training & Entwicklung mit dem Ziel, zum aktuellen Stand zu informieren. Vance zufolge wird in der Praxis auf dieser Ebene die meiste Energie eingesetzt und es resultieren Scorecards und Dashboards mit rückwärtsorientierter Perspektive (“historical data”).
  2. Auf der nächsten Ebene verortet Vance ein kontinuierliches Monitoring, bei dem ausgewählte Ergebniswerte (z.B. Masse für die Teilnahme oder den Lernerfolg) daraufhin überprüft werden, ob sie in einem definierten Zielkorridor liegen.
  3. Auf einer dritten Ebene sieht Vance traditionelle Programm-Evaluationen, bei denen üblicherweise verschiedene Evaluationsebenen berücksichtigt werden und eine Aussage dazu angestrebt wird, ob mit der PE-Massnahme die angestrebten Ziele erreicht wurden. Auch Analysen zu kausalen Zusammenhängen (z.B. zwischen der Intensität der Entwicklungsaktivitäten einerseits und dem Grad des Engagements von Mitarbeitenden andererseits) sowie die Entwicklung prädiktiver Modelle (z.B. Auswirkungen der Intensität von PE-Aktivitäten auf die Quote unerwünschter Kündigungen) sieht er auf dieser Ebene.
  4. Auf der vierten und höchsten Reifestufe sieht Vance steuerungsorientierte Analysen. Beispielsweise wenn mit dem Auftraggeber (z.B. Vertriebsleitung) ein Zielwert für eine auf mehrere Monate ausgelegte Trainingsinitiative vereinbart wird (z.B. 2% mehr Vertriebsvolumen) und dann verschiedene weitere Indikatoren (z.B. Anzahl der Teilnehmenden oder Anzahl der Transfervereinbarungen von Teilnehmenden mit ihren Vorgesetzten) kontinuierlich beobachtet werden – um dann auf dieser Grundlage steuernd in die Umsetzung der Initiative eingreifen zu können. Dies ist nach Vance die anspruchsvollste Ebene von Bildungscontrolling, gleichzeitig aber auch die, die den höchsten Nutzen verspricht.
Bildquelle: David Vance / CLO Magazin April 2020, S. 44

Im gleichen Heft finden sich weiter hinten noch Ergebnisse einer Befragung des Chief Learning Officer Business Intelligence Board zum Thema “Measurement of learning”. Die etwa 1500 Learning Professionals & Branchenvertreter, die Mitglieder dieses Panels sind, wurden Anfang 2019 dazu befragt, wo sie bei der Evaluation von Training / Entwicklungsaktivitäten stehen. Hier die Ergebnisübersicht:

Bildquelle: CLO Magazine, April 2020, S. 63
christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Fundstücke

Verschlagwortet
Bildungsmanagement, Evaluation

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