Wie kann es uns gelingen das Thema „Lernkultur“ gut in der Organisation zu verankern, um langfristig die Entwicklung der Kultur und der Organisation mitgestalten zu können?
Aktuell nehmen wir den Umgang mit dem Thema in den Organisationen oftmals so wahr:
Wir sehen 3 Varianten, wie das Lernkulturthema in den Organisationen ihren Platz finden könnte und möchten diesen “work in progress” gerne mit unseren Blog-Lesern teilen:
- Boxenstopps
- Culture Agents
- Führungskräfte als Kulturträger
Variante 1: „Boxenstopps“
Variante 2: „Culture-Agents“
© scil, 2015
Variante 3: „Führungskräfte als Kulturträger“
© scil, 2015
Uns sind für alle 3 Varianten gute Praxisbeispieleaus dem Bereich “Unternehmenskultur” bekannt (z.B. ein “inspirierendes” Buch in diesem Kontext: “Inspired at Work”), aber noch keine Beispiele für den spezifischen Fokus der Lernkultur. Hier bleiben wir dran…
[…] Ein schwieriges Thema: die “Lernkultur“ in der Organisation verankern. Denn die Stichworte wie “workplace learning”, “social learning” oder “working out loud” legen es natürlich nahe, direkt die Kultur eines Unternehmens oder einer Organisation zu verhandeln. Gleichwohl wollen und sollen Führungskräfte und Mitarbeiter natürlich wissen, wie sich Kompetenzentwicklung und Lernen verändern, wohin sie “verschwinden”, wenn sie mal aus dem Seminarraum raus sind. Vor diesem Hintergrund stellt Tanja Fandel-Meyer drei Varianten, “wie das Lernkulturthema in den Organisationen ihren Platz finden könnte”, zur Diskussion: “Boxenstopps”, “Culture Agents” und “Führungskräfte als Kulturträger”. Tanja Fandel-Meyer, scil-Blog, 25. Mai 2015 […]