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HomeFundstückeVirtual Reality: 'reality check' und Implikationen für Learning & Development (Maxwell Planck / LearningSolutionsMagazine)

Virtual Reality: 'reality check' und Implikationen für Learning & Development (Maxwell Planck / LearningSolutionsMagazine)

1. September 2017

Maxwell Planck hielt die Eröffnungs-Keynote zur eLearning-Guild Konferenz “Realities 360” in diesem Sommer. Sein Vortrag hat einiges an Aufsehen und Resonanz hervorgerufen. Planck hat 10 Jahre bei Pixar gearbeitet und ging danach als Co-Gründer zu Oculus Story Studio. Facebook hat Oculus in 2014 übernommen und im Mai 2017 das Oculus Story Studio wieder geschlossen. Anlass für ihn, Abstand zu nehmen und das Thema VR neu zu betrachten.
Seine zentralen Aussagen sind die folgenden:

  • Das Thema VR ist nach einem ersten Hype dabei, aus dem “Tal der Desillusionierung” (Gartner) herauszufinden.
  • VR ist keine Entwicklungsstufe von Film oder Animation.  In VR-Umgebungen müssen die Nutzer sich selbst orientieren und erkunden. Geschichten sind wichtig für den roten Faden, aber sie müssen einfacher, weniger dicht und langsamer sein als bei Film oder Animation.
  • Die aktuell verfügbaren Endgeräte bzw. Brillen (z.B. Oculus Rift oder Google VR) sind für die Endanwender noch zu gross / schwer / sperrig.
  • Die aktuell verfügbaren Autorenwerkzeuge orientieren sich zu stark and Entwicklungsumgebungen für Spiele und sind noch nicht für L&D-Profis geeignet. Erste Werkzeuge für das Illustrieren in VR (z.B. Quill) sind verfügbar, aber hier braucht es noch mehr davon.
  • Aktuell sind die Kosten für das Entwickeln von VR-basierten Lernumgebungen noch zu hoch.

Was sind die Implikationen für L&D?

  • L&D muss die Erwartungen an VR-basierte Lernumgebungen herunterschrauben – zumindest für den Moment.
  • Ein aussichtsreicher Weg scheint das Entwicklung von Lernumgebungen, in denen eine Herausforderung oder Problemstellung vorgestellt wird, die dann von den Lernenden allein oder in einer Gruppe mit den in der Umgebung verfügbaren Werkzeugen bearbeitet wird. Wichtig ist dabei ein offenes Ende. Die Nutzer “schreiben” in dieser Umgebung ihre eigene “Geschichte”.

 

 

Quellen / Ressourcen

https://www.learningsolutionsmag.com/articles/2426 (Artikel im eLearning Magazine)
Mindmap zum Vortrag von Planck (Clark Quinn)

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Fundstücke

Verschlagwortet
Digitalisierung, Learning Design, Lernen in / mit VR, AR, XR

Reader Interactions

Trackbacks

  1. VR für Lernanwendungen "ist da und funktioniert" (Josh Bersin) | | scil-blog sagt:
    2. September 2017 um 13:52 Uhr

    […] unterschiedlich sind die Meinungen. Gestern hatte ich auf einen Vortrag von Maxwell Planck hingewiesen, der VR für Lernanwendungen eher noch in der (nahen) Zukunft sieht. Kurz darauf bin […]

    Antworten

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