Mitte des Monats fand die Konferenz “Zukunft Personal Europa” statt – als Online-Konferenz. “Learning & Training” war ein Themenstrang, der an einem der Konferenztage im Mittelpunkt stand. Die insgesamt 24 aufgezeichneten Vorträge zu diesem Themenstrang sind über diese Seite erreichbar.
Ich war angefragt worden, ob ich einen Beitrag einbringen könnte und habe das gerne gemacht. Thema meines Beitrags war: “Digitales Lernen nachhaltig entwickeln“.
Der Covid-Lockdown hat die Akzeptanz für digital unterstützte Formen des Lernens (und Arbeitens) nach oben katapultiert. Jetzt gilt es, diese Akzeptanz in eine nachhaltige Weiterentwicklung von betrieblicher Kompetenzentwicklung umzumünzen. Es gilt, die Potenziale digitalen Lernens zu nutzen, um höhere Grade an Bedarfsorientierung, Flexibilität und Personalisierung sowie Fortschritte beim Ausweis von Wirkungen zu erreichen.
In meinem Kurzvortrag erläutere ich, wie sich Bildungsorganisationen von einem “Überlebensmodus” hin zu nachhaltig verankertem “digitalem Lernen” bewegen können. Das skizzierte Vorgehensmodell umfasst die folgenden Schritte:
- Standort bestimmen,
- Zielbild entwickeln,
- Implementierungsstrategie & Massnahmenplan formulieren.
Hier ein leicht gekürzte Fassung meines Beitrags:
Ausführlicher werden wir das Thema im Rahmen dieses online-Workshops am 05.11.2020 behandeln:
Auf der Grundlage einer gegenüber diesem Vortrag weiterentwickelten Hinführung werden wir mit den Teilnehmenden in mehreren Arbeitsphasen an der Standortbestimmung, am Zielbild und an der Implementierungsstrategie arbeiten.
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