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HomeBeiträgeLernumgebungen verständlich machen: Learning Environment Modeling Language

Lernumgebungen verständlich machen: Learning Environment Modeling Language

2. Februar 2018

Nachtrag 26.03.2018
Christian Czaputa berichtet auf seinem Blog über seinen ersten Versuch, ein Flipped Classroom Design über LEML abzubilden und er reflektiert dort auch seine (eher positiven) Erfahrungen damit.
Visual Instructional Design Languages (VIDL): LEML, 26.03.2018
 


 
Für Bildungsverantwortliche ist es nicht immer leicht, anspruchsvolle und umfangreiche (blended) Lernumgebungen bzw. Lerndesigns für verschiedene Anspruchsgruppen (z.B. Business-Partner, Akademie-Leitungen, Programm-Leitungen, Trainer) verständlich zu machen. Ein solches Verständnis ist aber wichtig für die Unterstützung und das Engagement dieser Anspruchsgruppen.
Am Institute for Learning Environment Design der University of Central Oklahoma wurde mit der Learning Environment Modeling Language (LEML) eine visuelle Darstellungskonvention entwickelt, mit der sich komplexe (blended) Lerndesigns vergleichsweise einfach und anschaulich darstellen lassen.
Zentrale Elemente dieser Modellierungskonvention sind die folgenden Elemente:

  • Aktivitäten (Bausteine wie Information, Dialog, Übung, Feedback)
  • Kontexte (Kurs- bzw. Klassenraum, Online, erfahrungsbasiertes Lernen z.B. am Arbeitsplatz)
  • Aktivitäten bzw. Verantwortlichkeiten der Beteiligten (Lernbegleiter, Lernende, etc.) oder von technischen Systemen
  • weitere Notationselemente

 

Grundelemente der LEML (Bildquelle: Banner 2018)

Die einzelnen Aktivitäts-Elemente, die ein Lerndesign ausmachen, können durch textuelle Hinweise (z.B. hinsichtlich der Inhalte oder der Funktion, z.B. “Attention Getter” und der Modalität, z.B. “Video” oder “Text”) noch weiter spezifiziert werden.
Wird ein Lerndesign auf diese Weise visualisiert, können verschiedene Anspruchsgruppen besser in die Diskussion dazu eingebunden werden. Darüber hinaus werden Abläufe und potenzielle Design-Probleme (z.B. zu viel Information, zu wenig Anwendung / Übung) schneller sichtbar, wie das folgende Beispiel zeigt:
Beispiel für ein Lerndesing (Bildquelle: Banner 2018)

Im Rahmen eines Webinars hat Phylise Banner kürzlich Ihre Arbeit mit dieser Learning Environment Modeling Language vorgestellt. Sie hat berichtet, dass sie gute Erfahrungen damit gemacht hat, zu Beginn eines Projekts ihren Gesprächspartnern zunächst einmal vorzustellen, wie sie über didaktisches Design denkt und spricht (LEML und die Visualisierungskonvention). Die praktische Arbeit mit dieser Modellierungssprache kann dann auf verschiedene Weise erfolgen. So bietet etwa iledsolutions.org Arbeitshilfen und Vorlagen bzw. Post-its für die einzelnen Design-Elemente an. Alternativ kann man sich Vorlagen für die Design-Elemente in Visio oder PowerPoint zusammenstellen und dann in dieser Umgebung modellieren.
Entwicklung eines umfangreichen Lerndesign in LEML (Bildquelle: Banner 2018)

 


Verweise:
Banner, Phylise (2018): Learning environment modeling language, Insynctraining Webinar, 2018-01-30.
Institute for Learning Environment Design, University of Central Oklahoma

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Beiträge

Verschlagwortet
Blended Learning, Learning Design, Learning Professionals

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Trackbacks

  1. Learning Envirnoment Modeling Language – Relatris' Curation Site sagt:
    7. Februar 2018 um 20:44 Uhr

    […] Lernumgebungen verständlich machen: Learning Environment Modeling Language […]

    Antworten
  2. Visual Instructional Design Languages (VIDL): LEML – Design for Technology Enhanced Learning sagt:
    26. März 2018 um 18:07 Uhr

    […] den Weblogeintrag „Lernumgebungen verständlich machen: Learning Environment Modeling Language“ von Christoph Meier vom scil bin ich auf eine mir bisher nicht bekannte VIDL, nämlich LEML […]

    Antworten

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