Dies war der dritte Halbtag in einer Serie von Workshops für Careum Weiterbildung / Netzwerk Bildung plus (vgl. hier). Im Mittelpunkt standen Fragen der transferorientierten Gestaltung von Weiterbildung und Transfer-Evaluation.
Der Workshop wurde kurzfristig online durchgeführt. An Stelle von 40 Teilnehmenden hatten wir 25 und für viele von ihnen war das eine neue Erfahrung. Aber ich denke, wir konnten dann doch so arbeiten, wie wir uns das vorgenommen hatten. Transfer-Orientierung ist natürlich auch in Zeiten von Covid-19 und online Weiterbildungen ein Muss…
Ich habe zunächst das Konzept einer Anspruchsgruppen-orientierten Bedarfsklärung eingeführt und wir haben dazu eine kurze Arbeitsphase gehabt.
Im zweiten Teil des Nachmittags ging es um Möglichkeiten einer ransferorientierten Gestaltung von Weiterbildung und die Alternative, nämlich auf arbeitsbezogene Lern- und Entwicklungsformen zu setzen. Auch hierzu folgte eine Arbeitsphase.
Im dritten und letzten Teil ging es dann um Fragen der Evaluation und ich habe skizziert, dass an Stelle der etablierten Stufen-Modelle ein Y-Modell sinnvoll ist. Dazu mehr hier auf scil.ch, sobald ich die Zeit dazu finde…
Hier Auszüge aus der Arbeitsunterlage für die Teilnehmenden:
WS-Careum-NW-2020-03-18_scil-blog_red2
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