Mit der Schliessung von Bildungseinrichtungen sind die Verantwortlichen gefordert, die Fortsetzung des Lehrbetriebs bzw. der Kompetenzentwicklung auf anderen Wegen sicherzustellen. Dieser Beitrag skizziert eine Abfolge zunehmend anspruchsvoller Szenarien für Teleteaching / Telelearning in online Webmeetings.
Mit dem Beschluss des schweizerischen Bundesrats am Freitag findet mindesten bis zum 4. April an Schulen, Hochschulen und Ausbildungsstätten kein Präsenzunterricht mehr statt. Damit sind Bildungsinstitutionen ebenso wie Bildungsverantwortliche und Lehrpersonen herausgefordert: wie können sie die Fortsetzung des Lehrbetriebs bzw. der Kompetenzentwicklung sicherstellen?
In diesem Beitrag fokussiere ich verschiedene Szenarien für synchrones Teleteaching / Telelearning. Darüber hinaus gibt es natürlich auch Möglichkeiten, Lernprozesse über Lernplattformen und dort hinterlegte Materialien für das Selbststudium anzuleiten. Und natürlich auch die Kombination verschiedener Modalitäten im Sinne eines Blended Learning. Aber das sind weiterführende Themen und welchen Weg man diesbezüglich einschlägt, hängt stark von den Vorerfahrungen und den Rahmenbedingungen (technische Infrastrukturen etc.) ab…
Was also können Bildungsinstitutionen und Lehrpersonen tun, um ab kommender Woche mit Ihren Studierenden / Schülerinnen und Schülern / Kursteilnehmenden in Kontakt zu sein und den Lehrbetrieb fortzuführen?
Eigene Praxis als Ausgangspunkt
Die folgenden Szenarien sind geprägt von unseren eigenen Erfahrungen in der Durchführung von Weiterbildungsmodulen im sogenannten virtuellen Klassenzimmer bzw. im Webmeeting. Wir führen seit fast 10 Jahren kurze Sitzungen via Webmeeting durch, seit knapp drei Jahren auch halbtägige Lehrveranstaltungen und seit kurzem auch ganztägige Lehrveranstaltungen. Wir nutzen dabei Zoom als Webmeetingplattform. Es gibt auch andere Plattformen (Webex, Skype, Adobe Connect, etc.). Wir arbeiten gerne mit Zoom weil diese Plattform…
- …eine gute Performance bei Voice-over-IP Audio bietet (Adobe Connect weist hier aus unserer Erfahrung deutlichere Signalverzögerungen auf);
- …die Arbeit in verteilten, parallelen Gruppen gut unterstützt (sogenannte breakout groups – soweit ich weiss, ist dies mit Webex und Skype nicht möglich).
((Nachtrag 09.04.2020: Breakout groups sind bei WebEx doch möglich: https://help.webex.com/en-us/8cckd2/Manage-Breakout-Sessions-in-Cisco-Webex-Training))
Schritt für Schritt vom Überlebensmodus zur starken Lernumgebung
Eine Übersicht über geeignete Szenarien bietet das nachfolgende Online-Dokument. Die Abfolge der Szenarien entspricht in etwa den Anforderungen an die Beteiligten im Hinblick auf die Sicherheit im Umgang mit einer Webmeeting-Plattform.
1) Arbeitsfähigkeit herstellen
Sofern die eigene Institution noch keinen Notfallplan entwickelt hat, können Lehrpersonen ein Benutzerkonto bei zoom.us einrichten und den Desktop-Client für die Meeting-Plattform installieren. In der Basis-Version können Webmeetings mit bis zu 100 Personen und 40 Minuten Dauer kostenfrei durchgeführt werden.
((Nachtrag 16.03.: zoom hat bekannt gegeben, dass diese zeitliche Beschränkung u.a. für Schulen in der Schweiz ausser Kraft gesetzt wurde. Über diese Seite kann man diese Ausserkraftsetzung beantragen.))
Mit der Registrierung erhält man eine individuelle Meeting-ID. Aus dieser ID wird die URL erzeugt, über die sich die Teilnehmenden in die eigenen Webmeeings einwählen können.
Die Studierenden / Schülerinnen und Schüler / Kursteilnehmenden müssen nicht unbedingt den Desktop-Client oder die Mobile-App installiert haben, um an einem Webmeeting teilzunehmen. Eine Teilnahme ist auch ohne jede Installation über den Webbrowser möglich, allerdings gibt es dann, je nach Browser, unterschiedliche Einschränkungen (mehr dazu hier).
Unterschätzt wird dabei häufig die Bedeutung einer guten Tonqualität. Eine schlechte Tonqualität ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten Gründe dafür, warum Teilnehmende Webmeetings als anstrengend erleben. Häufig gehen die Beteiligten davon aus, dass die in das Tablet / das Notebook / den PC eingebauten Audio-Geräte (Mikrofon und Lautsprecher) schon ausreichen. Tun sie auch für kurze Interaktionen. Aber für längere Sitzungen eben nicht. Hier sind alle Teilnehmenden gefordert, ein Headset einzusetzen. Nicht nur, weil sie damit selbst ressourcenschonender arbeiten können, sondern auch, weil sie damit für andere störende Umgebungsgeräusche reduzieren.
2) Kontakt herstellen / sichern & die nächsten Tage koordinieren
Zunächst geht es darum, Kontakt zur Kursgruppe bzw. zur Klasse herzustellen und zu wahren sowie grundlegende organisatorische Klärungen für die ersten Tage zu treffen. Dies kann im Rahmen von ersten kurzen Webmeetings erfolgen. Die Anforderungen an die Arbeitsumgebung (Hardware, Software) sowie die erforderliche Erfahrung mit Teleteaching sind dabei minimal.
3) Wissensvermittlung über Kurzlektionen
Ein erstes, in der Regel einfach zu realisierendes Szenario für synchrones Teleteaching besteht darin, einen Lehrvortrag zu halten. Ein angemessener Umfang für solche Lehrvorträge wird je nach Bildungskontext und variieren. Angemessen könnten Einheiten zwischen 10 bis 30 Minuten sein. Dabei kann beispielsweise auch etwas in einer PC-Anwendung wie z.B. MS Excel demonstriert werden (etwa wie man mit Pivot-Tabellen arbeitet). Oder den Teilnehmenden kann ein kurzes Video eingespielt werden (hierfür gibt es bei Zoom eine Zusatzeinstellung, damit der Ton gut übertragen wird). Für diese Lehraktivitäten genügt es, den eigenen Bildschirm mit den anderen Teilnehmenden zu teilen.
Etwas anspruchsvoller wird es, wenn man etwas auf einem Web-Whiteboard (z.B. webwhiteboard.com) entwickeln möchte. Hier ist es vorteilhaft, mit einem Tablet und einem guten Stylus zu arbeiten.
Sequenzen der Wissensvermittlung können durch Frage-Antwort-Sequenzen ergänzt werden, das heisst, durch ein moderiertes Gespräch mit den anderen Teilnehmenden im Webmeeting.
4) Wissensvermittlung über Online-Konferenzen
Das vorherige Szenario kann ausgeweitet werden, indem beispielsweise Gastexperten zum Webmeeting eingeladen werden und diese dort ebenfalls einen Kurzvortrag beisteuern.
Klar ist, dass mit diesen Szenarien eher nur träges Wissen entwickelt wird und ein eher wenig nachhaltiges Lernen stattfindet. Aber es ist ein Anfang. Mit zunehmender Vertrautheit mit der Webmeeting-Umgebung kann man dann weitere Szenarien angehen. Darüber hinaus lassen sich diese einfachen Szenarien gut mit mediengestütztem Selbstlernen via Lernplattform / LMS kombinieren.
5) Vertiefung / Problematisierung von Inhalten
Webmeeting-Plattformen bieten in der Regel auch Funktionalitäten wie Chat oder Abstimmungen. Diese können dafür genutzt werden, um die Lernenden mit Reflexionsfragen zu konfrontieren, zu denen sie Stellung nehmen müssen. Natürlich kann dies auch mündlich erfolgen. Chat oder Abstimmungswerkzeuge bieten allerdings die Möglichkeit, die von den Teilnehmenden gelieferten Antworten / Stellungnahmen wiederum zum Thema für weitere Reflexionen zu machen (z.B. “Was waren denn die Gründe, warum ihr Option C) gewählt habt?”). Bei Bedarf können hierfür auch externe Werkzeuge eingesetzt werden (beispielsweise Forms aus der Office 365-Suite oder Slido, Mentimeter und andere).
6) (Angeleitete) Erarbeitung von Inhalten durch die Teilnehmenden
Aus empirischen Studien ist bekannt, dass aktivierende Lernformen (beispielsweise die Bearbeitung von Aufträgen oder problembasiertes Lernen) sowie soziale Lernformen (beispielsweise verschiedene Formate der Gruppenarbeit) zu einem höheren Lernerfolg führen (können). Diese Formen können natürlich auch beim Teleteaching via Webmeeting-Plattform umgesetzt werden. Hier sind dann die Funktionalitäten zu parallelen Arbeitsgruppen (breakout groups) hilfreich. Die Teilnehmenden können entweder manuell oder automatisch auf eine frei definierte Anzahl von Breakout-Rooms verteilt werden (bei Zoom sind bis zu 50 parallele Gruppen möglich). Dort können sie – beispielsweise zu dritt oder zu viert – und ungestört von den anderen Gruppen ein Thema oder einen Auftrag bearbeiten. Damit ist es auch möglich, anspruchsvollere Formen der Gruppenarbeit wie z.B. Jigsaw-Groups (Gruppen-Puzzle) umzusetzen. Wichtig ist hierbei,
- den Teilnehmenden ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen – insbesondere, wenn sie noch nicht viel Erfahrung in der Arbeit mit breakout groups haben und
- klare Anweisungen dazu zu formulieren, welches Ergebnis sie erarbeiten sollen.
Die Umsetzung von Gruppenarbeiten in Breakout Rooms erfordert mehr Sicherheit und Vertrautheit sowohl der Lehrperson als auch der Teilnehmenden mit der Webmeeting-Plattform. Darüber hinaus wird dafür auch schnell mehr Bildschirmfläche erforderlich. Ich verwende beispielsweise häufig eine vorbereitete Google-Präsentation, in der die verschiedenen Arbeitsgruppen ihre jeweiligen Ergebnisse dokumentieren und die wir anschliessend für das Besprechen der Ergebnisse nutzen. Daher empfiehlt es sich, dass Lehrpersonen wie Teilnehmende mehr als einen Bildschirm zur Verfügung haben. Beispielsweise ein Tablet UND ein Notebook oder einen PC mit zwei Monitoren.
Mehr Bildschirmfläche ermöglicht den Teilnehmenden darüber hinaus, parallel zu den Aktivitäten im virtuellen Kurs- oder Seminarraum Notizen anzufertigen – beispielsweise in einem digitalen Lerntagebuch. Damit wird aber auch das Management von mehreren Bildschirmen und Fenstern zu einer wichtigen Fertigkeit beim Teleteaching bzw. Telelernen. Aus meiner Sicht ist dies ein Szenario für geübte Nutzer:
Das gilt insbesondere für die Lehrpersonen. So habe ich mir beispielsweise angewöhnt, bei Webmeetings jeweils auf meinem rechten Bildschirm die Fenster und Anwendungen zu platzieren, die ich im Verlauf der Sitzung mit den anderen Teilen möchte (z.B. Präsentation, Webbrowser mit verschiedenen Tabs, Google-Dokument), auf dem linken Bildschirm die Fenster die entweder an das Webmeeing gebunden sind (Chat, Teilnehmerliste, Video-Galerie) sowie Anwendungen, die andere Personen nicht einsehen sollen (Mail-Client, digitales Notizbuch, etc.).
7) Moderation von Kurs-Sitzungen in verteilten Rollen
Sobald die Kurs-Teilnehmenden über ausreichend Erfahrung im Umgang mit der Webmeeting-Umgebung verfügen, wird auch ein Wechsel der Moderatoren-Rolle möglich. Etwa in der Form, dass die Teilnehmenden für bestimmte Themen oder Phasen nicht nur die Gesprächsführung, sondern auch die Steuerung der Arbeitsumgebung (z.B. Teilen eigener Bildschirminhalte oder von Drittanwendungen) übernehmen. Um die Teilnehmenden auf das Übernehmen der Moderatoren-Rolle vorzubereiten bzw. sie dabei zu unterstützen, sind entsprechend formulierte Vorbereitungsaufträge hilfreich (z.B. anspruchsvolle Fragen oder kontroverse Positionen zu einem Thema zusammenzustellen).
Das Prinzip Eigenverantwortung stärken
Im Kontext der traditionellen Präsenzlehre übernimmt in der Regel die Lehrperson Aufgaben im Zusammenhang mit der Lernumgebung: eine passende Anordnung von Tischen und Stühlen, Beleuchtung, Lüftung, etc. Natürlich kann eine Lehrperson die entsprechenden Anforderungen thematisieren (z.B. Getränke bereithalten, auf Haltungswechsel achten). Aber die Umsetzung müssen die Teilnehmenden selbst leisten. Im Kontext von Teleteaching / Telelearning sind die Teilnehmenden gefordert, mehr Verantwortung für die Gestaltung ihrer eigenen Lernsituation bzw. Lernumgebung zu übernehmen – im Hinblick auf die gerade genannten Punkte ebenso wie im Hinblick auf technische Aspekte.
“Starke Lernumgebung” als Leitbild – in der Präsenzlehre, beim Blended Learning und beim Teleteaching
Aus meiner Sicht bietet das Konzept “Starke Lernumgebung” eine gute Orientierung dazu, wie nachhaltig wirksame Lernumgebungen gestaltet werden können. Dies gilt unabhängig davon, ob diese in Ko-Präsenz, als Blended Learning oder in Form von synchronem Teleteaching / Telelearning umgesetzt werden. Es braucht Orientierung für die Teilnehmenden und Hinweise zu Erwartungen und Regeln; aktivierende Herausforderungen ebenso wie soziale Interaktion, gut gemachte Lernmedien und Wissensstrukturen und Feedback; es ist gut, wenn die Lernenden auch im Lernprozess eigene Entscheidungen treffen können (Autonomie) und sie ihre eigene Kompetenz bzw. den eigenen Kompetenzzuwachs erleben können; und darüber hinaus sind Anwendungsbezug und Gelegenheiten zur Reflexion des eigenen Lernens bzw. Handelns wichtig:
Abwechslung zwischen verschiedenen Lehr-Lernaktivitäten ist ein zentraler Erfolgsfaktor und ein zentrales didaktisches Gestaltungsprinzip. Insbesondere bei längeren Webinaren ist es wichtig, über die eingesetzten Inhalte, Medien, Aufträge und Methoden für Variation zu sorgen.
Wie bei jeder didaktischen Gestaltung eines Lehr-Lern-Settings ist auch bei der Planung von Teleteaching / Telelearning mittels Webinar zu überlegen, welche spezifischen Ziele mit diesem Setting erreicht werden sollen. Dabei gilt es auch zu überlegen und abzuwägen, welche ZieIe sinnvoll via Webinar zu erreichen sind und welche besser mithilfe von Lern- und Arbeitsaufträgen via LMS. Bei der Planung und Entwicklung von Teleteaching / Telelearning via Webinar-Plattform sollten die spezifischen Stärken dieses Modus in kognitiver und motivationaler Hinsicht im Blick sein:
- die Möglichkeit der direkten, unmittelbaren Kommunikation mit der Lehrperson, sowohl sprachlich als auch visuell (beispielsweise Verständnisfragen sofort zu klären und vorbereitend erworbenes Wissen im direkten Gespräch umzuwälzen und zu festigen);
- das Potenzial, den Lernprozess durch den authentischen sozialen Austausch auch in der Gruppe der Lernenden zu unterstützen, dadurch Unsicherheiten zu reduzieren und die Sichtweise auf die Thematik durch die verschiedenen Perspektiven der Teilnehmenden anzureichern.
Ich bedanke mich bei Doris Ittner für das sorgfältige und schnelle Feedback zu einem Entwurf für diesen Beitrag.
Barbara Haag says
Lieber Christoph
Cooler Beitrag zur richtigen Zeit. Du lieferst mir viele Infos und Argumente für meinen Antrag.
Liebe Grüsse
Barbara
Ilona Heib says
Herzlichen Dank. Sehr hilfreiche Impulse.
Margreth Zwicky says
Sehr nützlicher und hilfreicher Beitrag, auch für die Betriebliche Bildung. Danke.
Corinna Spichale says
Danke für den Beitrag, mit vielen wertvollen Inputs!
das-ramm says
Sehr informativer Beitrag genau zum richtigen Zeitpunkt! Wir steigen gerade mit einem ähnlichen Setting ein. Freue mich schon aufs Webinar!
Anna Bachleitner says
Ich habe den Beitrag mit grossem Interesse gelesen. Vielen Dank für die vielen Inputs. Für mich ist das alles total neu.Ich unterrichte DaZ/DaF an einer der grössten Klubschulen in der Schweiz, die lassen mich diesbezüglich voll “hängen”, bislang nur Ausfall, Verschieben oder gar Absagen von Kursen ist die derzeitige Methode angesichts der Schulschliessung bis dzt. 19.4.2020 – wegen der Coronavirusepidemie! Daher bin ich sehr froh und dankbar, wenn ich beim morgigen Teleteaching-Webinar als Greenhorn neue Techniken der Lernvermittlung kennenlernen darf. Ich hoffe, dass es bei mir morgen dann klappt, habe extra ein Headset gekauft…:-)…und bin schon gespannt, wie es funktioniert:-) Bis morgen also. Und bleibt gesund! Liebe Grüsse aus Rapperswil. Anna
Stephan Göldi says
Der Beitrag hat viele gute Aspekte. Leider ist aus meiner Sicht Zoom etwas bedenklich, was den Datenschutz angeht:
Links (heise.de Zoom) und (Kuketz-Blog IT-Security):
https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Bericht-Zoom-App-fuer-iOS-reicht-Daten-heimlich-an-Facebook-weiter-4691613.html
https://www.kuketz-blog.de/zoom-uebermittelt-personenbezogene-daten-an-drittanbieter/
Christoph Meier says
Danke für diese Hinweise! Fällt Zoom damit aus dem Rahmen oder handhaben das andere Anbieter von vergleichbaren Lösungen (WebEx, Adobe Connect, etc.) ähnlich?
Oliver Lorenz says
Hallo Christoph,
Webex kann entgegen deiner Aussage Breaktout Rooms:
https://help.webex.com/en-us/8cckd2/Manage-Breakout-Sessions-in-Cisco-Webex-Training
Kannst du ja bei Gelegenheit noch ändern in deinem Artikel.
Besten Gruß
Oliver
Christoph Meier says
Hallo Oliver, danke für den Hinweis – habe einen Nachtrag eingefügt. Viele Grüsse, Christoph
Oliver Lorenz says
Hier noch ein paar Tipps um Zoom sicherer zu machen:
https://wiki.cogneon.de/zoom
Robert Ringel says
Ein sehr wertvoller Beitrag. Mich interessieren die Originalquellen:
Das Konzept „Starke Lernumgebung“
(Bildquelle: scil, in Anlehnung an Keller 1987, Bransford et al. 2000 und Allen 2007)
Herzlichen Dank
Robert Ringel
Christoph Meier says
Sehr gerne:
Keller, John M. (1987): Development and use of the ARCS model of instructional design. In: Journal of Instructional Development 10 (3), S. 2–10. DOI: 10.1007/BF02905780.
Bransford, John D.; Brown, Ann L.; Cocking, Rodney R. (2000): How people learn. Brain, mind, experience, and school. Expanded edition. Washington, USA: National Academy Press.
Allen, Michael W. (2007): Designing Successful e-Learning. Forget What You Know About Instructional Design and Do Something Interesting. San Francisco, CA: Pfeiffer.
Viele Grüsse, Christoph Meier