Mit dem (vorläufigen?) Ende der Covid-19-bedingten Einschränkungen stellt sich für Bildungsanbieter die Frage, wie es weitergehen soll. Wichtig ist jetzt, das eigene Geschäftsmodell (Wer? Was? Wie? Wert?) daraufhin zu überprüfen wo Anpassungen erforderlich sind.
Mit dem absehbaren (vorläufigen) Ende der durch Covid-19 bedingten Einschränkungen stellt sich für – interne wie externe – Bildungsanbieter die Frage, wie es weitergehen soll: Wieder primär auf Angebote in Präsenz setzen? Online-Angebote beibehalten? Multi-Channel-Angebote weiterentwickeln? Zukunftskompetenzen fokussieren? Prozesse automatisieren und Kosten reduzieren? Erträge optimieren?
In dieser Situation macht es Sinn, zunächst einmal das eigene Geschäftsmodell daraufhin zu überprüfen, welche Elemente der eigenen Grundkonfiguration noch passen und wo Anpassungen möglich bzw. erforderlich sind.
(Bildquelle: scil auf Basis von Gassmann et al. 2017, Geschäftsmodelle entwickeln)
Welche Fragen dabei zu beantworten sind und welche Optionen dabei geprüft werden sollten, das habe ich letzte Woche in meinem Beitrag zur Learntec xChange 2021 aufgezeigt. Hier die Folien zu meinem Beitrag:
Dem Thema “Geschäftsmodell” als zentralem Element des strategischen (Bildungs-)Managements gehen wir auch in unserem Weiterbildungsmodul “Strategien für die digitale Transformation von PE / L&D” nach.
[…] – Wer? Die Fragen nach den Kunden(segmenten) …– Was? Die Frage nach dem Leistungsportfolio … – Wie? Die Frage nach der Leistungserbringung, nach Rollen, Prozessen, Infrastrukturen …– Wert? Die Frage nach der Ertragsmechanik, nach dem Ausweis von Nutzen und Erfolgen …Christoph Meier, scil/ Blog, 3. Juli 2021 […]