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HomeBeiträgeWorkplace Learning & Performance Support – Beispiel Rettungsdienst Kantonsspital Baselland

Workplace Learning & Performance Support – Beispiel Rettungsdienst Kantonsspital Baselland

8. Januar 2023

Im Rahmen eines Pilotprojekts am Kantonsspital Baselland wird aufgezeigt, wie selbst erstellte, kurze Videos als Performance Support für Rettungssanitäter:innen eingesetzt werden können.


Im Rahmen unseres Weiterbildungsmoduls “Workplace Learning” betrachten wir das Lernen ‘on-the-job’ und ‘in the flow of work’ ebenso wie die Förderung von Mitarbeiter:innen, die lernförderliche Gestaltung von Arbeitsumgebungen, das Wissensmanagement und nicht zuletzt auch das Thema ‘Performance Support’.

Marc Rosenberg hat ‘Performance Support’ wie folgt definiert:

Performance support is a tool or other resource (…) which provides just the right amount of task guidance, support, and productivity benefits to the user—precisely at the moment of need.

Rosenberg, M. J. (2013). At the moment of need. The case for performance support. The eLearning Guild, S. 7-9.

Conrad Gottfredson und Bob Mosher haben das Zusammenspiel von Training einerseits und Performance Support andererseits über ihre Formulierung der ‘5 moments of need’ skizziert:

Abb. 1: 5 Moments of Need und der Einsatz von Training / Performance Support nach Gottfredson / Mosher
(Bildquelle: eigene Darstellung)

Für die Bearbeitung der beiden ersten Bedarfssituationen (‘Neu’, ‘Mehr / Detail’) ist formal organisiertes Training von besonderer Relevanz. Für die weitere Bedarfssituationen (‘Anwenden’, ‘Problemlösen’ und ‘Verändern’) kommen dem Microlearning und Performance Support eine grosse Bedeutung zu.

Bob Mosher hat kürzlich im Rahmen eines Webinars noch eine andere Visualisierung für das Zusammenspiel von Training einerseits und Microlearning / Performance-Support andererseits gezeigt:

Abb. 2: Workflow Learning (Bildquelle: Bob Mosher, The power of true workflow learning, LSG Webinar, 22.09.2022)

Die obere Variante der Darstellung verweist darauf, dass Wissen und Fertigkeiten nach einem Training (dunkelgrün eingefärbter Bereich) wieder verloren gehen, wenn sie nicht tatsächlich in der täglichen Arbeit aktualisiert, gefestigt und weiterentwickelt werden (hellgrün eingefärbter Bereich). Mosher plädiert daher dafür, Microlearning bzw. Learning in the Flow of Work und Performance Support als Teil der Qualifizierung zu verstehen und von vornherein in das Gesamtdesign zu integrieren (untere Variante der Darstellung).


Im Rahmen seiner Transferarbeit für dieses Weiterbildungsmodul hat Pascal Stephan, Verantwortlicher für die Aus- und Weiterbildung beim Rettungsdienst Kantonsspital Baselland, diese Themen aufgegriffen. Er hat ‘Microlearning’ und ‘Performance Support’ als Ausgangspunkte genommen und auf den Arbeitskontext von Rettungssanitäter:innen angewendet. Im Folgenden ein Auszug aus seiner Arbeit.


Rettungssanitäter:innen – Aufgabenbereiche

Der Arbeitsbereich von Rettungssanitäter:innen erfordert viel Flexibilität, ein breites Wissen und viele Fertigkeiten, welche in einer Notfallsituation zeitnah und fehlerfrei umgesetzt werden müssen. Das Einsatzspektrum für Rettungssanitäter:innen ist vielfältig und beinhaltet unter anderem folgende Disziplinen: Kardiologie (z.B. Herzinfarkt), Pneumologie (z.B. Asthma), Neurologie (z.B. Krampfanfall), Gastroenterologie (z.B. Gallenkolik), Traumatologie (z.B. Schädel-Hirn-Trauma), Toxikologie (z.B. Intoxikationen), uvm.

Damit Rettungssanitäter:innen bei den vielen relevanten Themengebieten auf dem aktuellen Stand bleiben, werden vom Interverband für Rettungswesen (IVR) mindestens 40 Fortbildungsstunden für jeden Mitarbeitenden pro Jahr gefordert. Der Rettungsdienst Kantonsspital Baselland hat ein breites Fortbildungsangebot auf die Beine gestellt, über das sich die Mitarbeitenden jedes Jahr ihr individuelles Programm zusammenstellen können:

Abb. 2: Ausschnitt aus dem Fortbildungsangebot 2022 des Rettungsdienstes Kantonsspital Baselland
(Bildquelle: Kantonsspital Baselland)

Darüber hinaus gibt es seit 2022 im Rettungsdienst Kantonsspital Baselland zusätzlich das freiwillige Fortbildungsangebot «Von Profis für Profis», welches mit den eigenen personellen Ressourcen und Stärken aufgebaut worden ist. Diese Fortbildungen sind mehrheitlich in einem Blended Learning Format konzipiert und werden nach und nach weiter ausgebaut. Folgende Themenbereiche werden im Jahr 2023 angeboten:

Abb. 3: Ausschnitt aus dem Fortbildungsangebot «Von Profis für Profis» des Rettungsdienstes Kantonsspital Baselland
(Bildquelle: Kantonsspital Baselland)

Micro-Learning und Performance Support im Rettungsdienst

Die oben genannten Aufgabenbereiche und Disziplinen erfordern auf Seiten der Rettungssanitäter:innen vielfältige technische Fertigkeiten. Der Rettungswagen ist ausgestattet mit verschiedenen medizinaltechnischen Geräten wie z.B.

  • Elektrokardiogramm (EKG) zur Überwachung der Kreislauffunktionen, wie auch zur Defibrillation, Kardioversion oder Schrittmachertherapie;
  • Beatmungsgerät für die invasive und nicht-invasive Beatmung eines Patienten mit unterschiedlichen Beatmungsformen;
  • Mechanische Reanimationshilfe für die Herzdruckmassage;
  • Perfusor für die kontrollierte und kontinuierliche Applikation eines Medikamentes.

Neben diesen Medizinalprodukten gibt es noch weitere technische Fertigkeiten, welche die Rettungssanitäter:innen gewährleisten müssen. Dazu zählt die Fahrzeugtechnik mit allen möglichen Funktionen und Knöpfen im Fahrzeugcockpit und Patientenraum. Auch die Montage der Schneeketten auf Doppelbereifung muss geübt sein, damit diese bei einem Rettungseinsatz zeitnah montiert werden können. Für all diese Geräte und technischen Herausforderungen bieten Performance Support und Micro-Learning eine optimale Unterstützung während und ausserhalb des Einsatzes. 

Pilotprojekt: Anleitungsvideo für den Einsatz eines Perfusors

Als Pilotprojekt für die Umsetzung von Micro-Learning / Performance Support wurde der Perfusor ausgewählt, welcher in der Präklinik sehr selten zum Einsatz kommt. Aber wenn er zum Einsatz kommt, dann braucht es einen sicheren Umgang mit diesem Medizinalprodukt. Andernfalls kann es rasch zu einer Gefährdung für Patient:innen kommen. Ziel der Transferarbeit war es, ein Anleitungsvideo zu erstellen, welches die erforderliche Unterstützung bei der Handhabung des Perfusors gewährleisten soll, dieses Video zu testen und erste Erfahrungen abzuleiten. 

Vorbereitung, Aufzeichnung, Schnitt

Als Vorbereitung für das Erstellen des Anleitungsvideos wurden zu Beginn alle Schritte und nötigen Informationen in einem Regiebuch festgehalten. Als nächstes folgte die Aufzeichnung des Videos. Hierfür wurden alle Schritte in Echtzeit durchgeführt und aufgezeichnet. Nach der Aufzeichnung wurde die Videosequenz an einem Arbeitsplatz-PC mit einem Videoschnittprogramm (in diesem Fall iMovie, verfügbar für die Betriebssysteme macOS, iOS und iPadOS) zusammengeschnitten und formatiert. Die Audioaufzeichnung erfolgte im Anschluss separat über die integrierte Tonaufzeichnung der Videosoftware iMovie, um so eine gute Tonqualität gewährleisten zu können. Zusätzlich wurden die wichtigen Schritte mit Untertiteln versehen, damit das Video auch ohne Ton abgespielt werden kann (z.B. im Verlauf eines Einsatzes).

Bei längeren Handlungen (z.B. beim Vorbereiten des Materials) wurde bewusst der Schnelllauf gewählt, damit das Video auch für Lernzwecke und ohne eine parallele Umsetzung der gezeigten Handlungen genutzt werden kann. Bei einer Verwendung des Videos parallel zur Umsetzung der Handlungen müssen die Anwender:innen die Videosequenz allerdings an verschiedenen Stellen kurz pausieren.

Des Weiteren ist es wichtig, dass das Anleitungsvideo auf das Wesentliche reduziert wird, damit die Benutzerfreundlichkeit auch während eines Rettungseinsatzes gewährleistet ist. Weiterführende Informationen – beispielsweise Tipps und übergeordnete Einstellungsparameter – wurden bewusst an das Ende des Videos gesetzt. Damit auch einzelne Handlungsschritte übersprungen oder wiederholt angesehen werden können, wurde zusätzlich eine Kapitelstruktur hinterlegt. Diese kann in der Video-Fusszeile über das Symbol für “Kapitel” (Chapter) aufgerufen werden.

Abb. 4: Bildschirmfoto zum Schnitt des Videos in iMovie (Bildquelle: Pascal Stephan)

Das Arbeitsergebnis: Anleitungsvideo zum Perfusor

Das nachfolgende Video dient der Anleitung von Rettungssanitäter:innen bei der Arbeit mit dem Perfusor:

Video 1: Anleitung Perfusor (Quelle: Pascal Stephan)

Praxistest

Mit einem Arbeitskollegen wurde das Anleitungsvideo getestet. Dazu wurde er unvorbereitet darum gebeten, einen Noradrenalin-Perfusor zu richten und in Betrieb zu nehmen. Der erste Durchgang erfolgte ohne Anleitungsvideo. Der zweite Durchgang erfolgte unmittelbar im Anschluss (ohne zwischenzeitliches Feedback) und mit dem Anleitungsvideo als Unterstützung.

Abb. 5: Nutzung der Video-Anleitung (Bildquelle: Pascal Stephan)

Die zentralen Einsichten aus diesem Praxistest und der anschliessenden gemeinsamen Reflexion mit der Testperson sind die folgenden Punkte:

  • Der Kollege hatte den Perfusor bisher nur zwei Mal in einem Rettungseinsatz gebraucht, zuletzt vor ca. zwei Jahren.
  • Beim Richten des Perfusors zeigten sich im ersten Durchgang mehrere kleinere Unsicherheiten und es wurden nicht alle Schritte korrekt umgesetzt. Unter anderem wurde das Rückschlagventil vergessen, die Perfusorleitung wurde nicht beschriftet und die Venflonkappe wurde nicht zugeklebt).
  • Beim zweiten Durchgang wurde das Anleitungsvideo über ein Smartphone als Unterstützung hinzugezogen. Dabei wurden alle erforderlichen Schritte korrekt umgesetzt.
  • Die sichere und flexible Platzierung des Smartphones in einem Rettungswagen erwies sich als schwierig. Die Herausforderung bestand darin, das Smartphone so zu platzieren, dass das Anleitungsvideo angeschaut und zeitgleich die Handlungen durchgeführt werden können.
  • Die eigenen Arbeitsschritte und das Anleitungsvideo laufen nicht immer synchron. Das Video musste wiederholt pausiert werden. Dabei zeigte sich, dass die Bedienknöpfe (Stoppen und Fortsetzen) auf einem Smartphone klein sind und nicht immer sofort getroffen wurden.

Reflexion und Lernerfahrungen

Der Praxistest zeigt, wie wichtig solche Unterstützungssysteme in der täglichen Arbeit sind und welches Potenzial sie im präklinischen Setting haben können. Gleichzeitig wird auch deutlich, wie wichtig gute und einfach verfügbare Micro-Learning-Angebote sind, um die Mitarbeitenden in ihrem Kompetenzbereich fit zu halten. Gerade der Perfusor wird im präklinischen Setting selten angewendet. Wenn es ihn jedoch braucht, muss dieser fehlerfrei und umgehend in Betrieb genommen werden können.

Die Erfahrung wird zeigen, ob solche Anleitungsvideos ausreichend nutzerfreundlich sind, so dass sie auch während eines Rettungseinsatzes genutzt werden können. Als Micro-Learning-Angebote können solche Videos jedoch eine gute Lernunterstützung bieten, beispielsweise bei der Einführung von neuen Mitarbeitenden oder auch im Rahmen von Wiederholungen und Übungen in der einsatzfreien Zeit.

Weitere Anwendungsbereiche

Der Rettungsdienst Kantonsspital Baselland verfolgt nun die Ausweitung solcher Anleitungsvideos auf weitere Medizinalgeräte und technische Bereiche. Die folgende Abbildung illustriert, wie dies aussehen könnte:

Abb. 6: Mögliche Einsatzbereiche für über QR-Codes verlinkte Anleitungsvideos (Bildquelle: Pascal Stephan)

Mehr Informationen zum scil Weiterbildungsmodul “Workplace Learning” gibt es über diese Seite.

christoph-meier

Geschrieben von
Christoph Meier

Veröffentlicht in
Beiträge

Verschlagwortet
Performance Support, Workplace Learning

Reader Interactions

Comments

  1. Christof Maag says

    19. April 2023 at 7:34

    Ein wirklich interessanter Input mit der Graphik von Bob Mosher, Christoph und ein beeindruckendes Beispiel des Rettungsdienstes; danke für das “Futter”, welches motiviert, weiter zu denken.

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