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Archives for 2023

Schlaglichter auf New Work – New Skills – New Learning: Edubase future night 25.01.2023

28. Januar 2023 by Christoph Meier 1 Comment

Die Edubase Future Night brachte verschiedene Perspektiven auf Lernwelten und Lernmedien sowie innovative Praxisbeispiele zusammen. In meinem Beitrag habe ich einige Schlaglichter auf New Work, New Skills und New Learning gesetzt.


Im Rahmen der Edubase Future Night “Lernmedien heute und morgen” (hier das Programm mit den Präsentationen und den Marktplatz-Ständen; und hier ein kurzer Post mit Impressionen auf Linkedin dazu) war ich eingeladen, einen Impuls zu den Veränderungen in unserer Arbeitswelt, bei den Kompetenzerfordernissen und bei den Formen von Lernen & Entwicklung beizusteuern.

Die Digitalisierung ist ein Treiber beim Thema “New Work”. Zum Einstieg habe ich daher auf Unterschiede zwischen “Digitalisierung” und “Fortgeschrittener Digitalisierung” (mit KI etc.) hingewiesen und wir sind kurz auf ChatGPT zu sprechen gekommen.

Ausgehend von Aspekten von “New Work” habe ich dann die Veränderungsdynamik bei den erforderlichen Kompetenzen / Skills (“New Skills”) anhand von Studienergebnissen illustriert und anschliessend Schlaglichter auf “New Learning” gesetzt. Also auf Lernen / Bildung / Personalentwicklung mit angemessener Berücksichtigung der folgenden Merkmale:

  • modular & flexibel,
  • ‘on the job’ / ‘in the flow of work’,
  • erfahrungsorientiert & aktivierend,
  • interaktiv und sozial integrierend,
  • personalisiert,
  • eigenverantwortlich,
  • mit Transparenz zu Entwicklungsoptionen, möglichen Pfaden und relevanten Ressourcen.

Hier die Folien zu meinem Beitrag:

edubase_2023-01-25_WB-Zukunft-Lernmedien_New-Work-New-Learning_Handout

Filed Under: Beiträge Tagged With: Bildungsmanagement, E-Learning / TEL

Immersive Lernumgebungen – aktuelle Trends

27. Januar 2023 by Christoph Meier Leave a Comment

Immersive Lernumgebungen mit AR / MR / VR faszinieren seit vielen Jahren, haben aber noch nicht ihren Weg in das Standard-Repertoire von Bildungsdienstleistern gefunden. Ein Beitrag für CLO zeigt diesbezüglich Trends für 2023 auf.


Anders Gronstedt leitet die gleichnamige Agentur in Denver, Colorado, mit Fokus auf innovative Lernumgebungen an der Schnittfläche von VR, Gaming und betrieblicher Weiterbildung. In einem aktuellen Beitrag für Chief Learning Officer hat er seine Sicht auf Trends im Bereich VR-basierte Lernumgebungen für 2023 erläutert.

Gronstedt sieht für 2023 unter anderem die folgenden Trends:

  • Von Training-Apps zu Cross-Funktionalen Anwendungen
    Immersive Umgebungen werden zunehmend in Zusammenarbeit mit und für die Nutzung durch verschiedene betriebliche Funktionen entwickelt:
    • interne Weiterbildung
    • Marketing & Sales
    • Business Development (z.B. Infotainment für Kunden)
  • Von Plattform-spezifischen zu Plattform-übergreifenden Anwendungen
    Aktuelle Umsetzungen von immersiven Lernumgebungen können
    • über verschiedene Typen von Geräten genutzt werden: via VR-Brille, PC, Tablet, Smartphone, Smartscreens in Publikumsbereichen, etc.
    • auf der Basis des Open XR-Standards über VR-Brillen verschiedener Hersteller genutzt werden.
  • Von Pilotierungen zu breiten Rollouts
    dabei spielen die folgenden Aspekte eine wichtige Rolle:
    • Unterstützung durch neue Business Services wie Metas «Quest for Business» mit Kontenverwaltung, Device Management, etc.
    • Einbindung von VR-Lernlösungen in xAPI-Architekturen (LRS, LMS) mit Reporting etc.
    • Verbreitung des Open XR-Standards auf dessen Grundlage Inhalte mit verschiedenen Brillen / Plattformen genutzt werden können
    • Fokus auf Trainings zu Sicherheit, Notfallsituationen, Produktion, Logistik, Maschinen & Geräte, Gesundheitsschutz

Mehr zu Lernumgebungen in VR / MR / AR, relevanten Einsatzszenarien, Entwicklungszielen und didaktischen Design-Prinzipien in unserem Weiterbildungsmodul “Immersive Lernumgebungen” das demnächst startet.

Bildquelle Beitragsbild: Chief Learning Officer

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Lernen in / mit VR, AR, XR

Skills-basierte Organisation und Skills-basierte Personalentwicklung

21. Januar 2023 by Christoph Meier 2 Comments

In einem dynamischen Umfeld braucht es flexible Organisationsmodelle wie etwa ‘skills-based organization’. Die Umstellung auf eine Skills-basierte Personalentwicklung ist ein sinnvoller erster Schritt auf dem Weg zur Skills-basierten Organisation. Wie eine Skills-basierte Personalentwicklung umgesetzt werden kann, habe ich in einem aktuellen Beitrag zu “PersonalEntwickeln” ausgeführt.


Unsere Arbeitswelt verändert sich fortlaufend: neue, digitale Arbeitsmittel, veränderte Geschäftsmodelle, veränderte Organisationsstrukturen, veränderte Prozesse und Methoden u.v.m. Aktuelle Studien zeigen, dass sich auch die in Unternehmen und Organisationen nachgefragten Kompetenzen dynamisch verändern.

Skills-basierte Organisation als Betriebssystem

Um dieser Dynamik gerecht zu werden, streben Unternehmen und Organisationen nach flexibleren Organisationsmodellen. Ein Ansatz, der dabei prominent im Raum steht, ist das Konzept der ‘Skills-basierten Organisation’. Dabei handelt es sich um ein ‘Betriebssystem’ für Organisationen, das nicht so auf sehr Rollen, sondern auf Skills als grundlegende Bausteine setzt. Ein solches Betriebssystem soll nicht nur mehr Flexibilität für Organisationen und Beschäftigte ermöglichen, sondern auch neue Beschäftigungs-, Beteiligungs- und Karrieremodelle. Ein Team des Beratungsunternehmens Deloitte hat dieses Betriebssystem in verschiedenen Online-Artikeln erläutert:

  • The skills-based organization: A new operating model for work and the workforce (2022)
  • Skills: The new workforce operating system – Goodbye talent management, hello skills-based organization (2021)

Skills-basierte Personalentwicklung mit Skills-Tech

Gemäss dieser Arbeitsgruppe ist die Umstellung auf eine Skills-basierte Personalentwicklung ein sinnvoller erster Schritt auf dem Weg hin zur Skills-basierten Organisation.

Schritte zur Skills-based Organisation
Abb. 1: Schritte auf dem Weg zu einer Skills-basierten Organisation (Bildquelle: Vereinfachte Darstellung nach Cantrell et al. 2021)

Wie eine fokussierte, Skills-basierte und durch ‘Skills-Tech’ unterstützte Personalentwicklung umgesetzt werden kann, das habe ich in einem Beitrag zum Nachschlagewerk “PersonalEntwickeln” ausgeführt, der kürzlich erschienen ist.

Zugänge zu einer Skills-basierten Personalentwicklung
Abb. 2: Zugänge für eine Skills-basierte Personalentwicklung: Top-down und Bottom-up (Bildquelle: eigene Darstellung)

Der Beitrag liefert eine Unterscheidung von Kompetenzen und Skills, kontrastiert Top-down (Strategie-orientierte) und Bottom-up (Daten-getriebene) Herangehensweisen, liefert eine Übersicht zu Skills-Tech-Plattformen, betrachtet drei ausgewählte Skills-Tech-Lösungen etwas genauer und berichtet kurz zum Stand der Erprobung beim Pharma-Unternehmen Novartis.

Der Beitrag ist über diese Seite verfügbar.


Verweise:

Cantrell, S., Pearce, J., & Griffiths, M. (2021). Skills: The new workforce operating system: Goodbye talent management, hello skills-based organization. Deloitte.com.

Meier, C. (2023): 6.234 Fokussierte Kompetenz- bzw. Skills-basierte Personalentwicklung mit Skills-Tech. In: S. Laske, A. Orthey, & M. J. Schmid (Hrsg.), PersonalEntwickeln: Das aktuelle Nachschlagewerk für Praktiker, 285. Ergänzungslieferung, S. 1–39. Köln: Wolters Kluwer / Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst.

Filed Under: Beiträge Tagged With: Bildungsmanagement, HR- / Personalmanagement, Kompetenz- & Skills-Management, Personalentwicklung

Capability Academy Systems als neuer Typ von Lernplattform (joshbersin.com)

15. Januar 2023 by Christoph Meier Leave a Comment

Josh Bersin stellt in einem Blogbeitrag einen aus seiner Sicht neuen Typ von Lernplattform vor: Capability Academy Systems. Er beschreibt kurz einige Beispiele für Plattformen in dieser Kategorie und stellt die Bedeutung der Integration mit Skills-Management-Lösungen heraus.


Josh Bersin wirbt seit einiger Zeit für “Capability Academies” als organisatorischen Ansatz für die Kompetenzentwicklung in Unternehmen und Organisationen (vgl. hier bei scil.ch und hier bei joshbersin.com). Jetzt schreibt er in einem Blogpost über einen neuen Typ von Lernplattformen: Capability Academy Systems, die “mastery” erzeugen:

Today companies want not only a place to find and administer learning, they want a “Learning Platform” that creates mastery. (…) Companies want a solution that is expert-led, engaging, includes assignments and coaching, and connects employees to experts and peers. Well there’s a new breed of platforms focused in this area, and I call them Capability Academy systems. They are designed to build skills-based capability academies; they group large audiences into small cohorts; and they integrate with content with live events, assignments, collaboration, mentors, and experts. And they can deliver all this at scale. (…) The new breed I discuss here includes vendors like Hone, Modal, CoRise, GrowthSpace, Nomadic, Sana Labs, Guidin, Degreed, and Teamraderie. These are platforms explicitly to bring together expert teachers, AI-enabled collaboration, assignments, and coaching to drive mastery.

joshbersin.com 2023-01-08: A new generation of mastery-based learning platforms

Übrigens, Bersin verwendet den Begriff “mastery” anders als dies in der pädagogisch-didaktischen Fachdiskussion üblich ist (vgl. diesen Wikipedia-Artikel und hier den ursprünglichen Artikel von Benjamin Bloom zu Mastery Learning von 1968).

Einige der von Bersin angeführten Lösungen wie CoRise, Hone, oder Modal führen eine Lern- und Kollaborationsplattform (mit Funktionalitäten für synchrone Webmeetings oder auch Coaching) mit fokussierten Kursangeboten (und auch Fachexpert:innen) zu aktuell stark nachgefragten Themen wie etwa Leadership, DE&I, Change Management, Data Engineering, etc. zusammen. Der Ausgangspunkt für andere Lösungen wie z.B. 360learning oder Sana Labs, ist die Auffassung, dass jede (Fach-)Person auch Wissen für andere aufbereiten oder im Rahmen von live Online Sessions an andere vermitteln kann (“everyone is a teacher”).

Am Ende seines Beitrags zeigt Josh Bersion mit einer Übersichtsdarstellung auf, wo er die angesprochenen Plattformen für Capability Academies in der Gesamtlandschaft für Lernplattformen verortet:

Abb. 1: Typen von Lernplattformen (Bildquelle: joshbersin.com)

Dabei stehen die hier angesprochenen Plattformen für Capability Academies unmittelbar neben Werkzeugen für Skills-Management. Beide müssen aus Sicht von Bersin eng zusammen spielen, denn beide steuern unverzichtbare Leistungsbereiche bei:

  • Lernumgebungen oder Lernpfade, die synchrone Webinare mit Fachexpert:innen, Arbeitsaufträgen, Arbeitsgruppen, Tests, Simulationen und gegebenenfalls auch Coaching-Sitzungen beinhalten UND
  • ein systematisches Skills-Management sowie eine systematische Skills-Zertifizierung die Kompetenzentwicklung steuern und dokumentieren.

Bersin, Josh (2023): A new generation of mastery-based learning platforms has arrived. joshbersin.com, 08. Januar 2023.


Das Thema Lernplattformen bzw. Lernökosysteme vertiefen wir u.a. in unserem Sommer-Workshop „Digitale Plattformen & Werkzeuge für Bildungsverantwortliche“. Die nächste Durchführung ist Anfang Juli 2023.

Filed Under: Beiträge Tagged With: Kompetenz- & Skills-Management, Lernplattform

(Digitale) Lernkultur: Standortbestimmung und Veränderungsimpulse

14. Januar 2023 by Christoph Meier Leave a Comment

Kultur ist ein wichtiger Faktor für das Handeln von Menschen in Organisationen. Wenn es im Hinblick auf Lernen und Entwicklung grundsätzliche Veränderungen braucht, dann muss man auf der Ebene der Lernkultur ansetzen. Ein aktueller Beitrag für das Handbuch E-Learning zeigt Wege dazu auf.


Im Zuge anhaltender Trends (u.a. Digitalisierung) aber auch aktueller Krisen (u.a. COVID-19-Pandemie) sind in vielen Bildungskontexten etablierte Praktiken, Haltungen und Präferenzen im Hinblick auf Lernen und Entwicklung in Frage gestellt worden. Bildungsdienstleister und Bildungsverantwortliche, die digitalen Lehr- und Lernformen ablehnend gegenüberstanden und deren Potenziale noch nicht erschlossen hatten, sind zum Teil unter großen Druck geraten. An vielen Stellen ist deutlich geworden, dass sich im Hinblick auf Lernen und Entwicklung grundsätzlich etwas ändern muss, um in einem dynamisch sich verändernden Umfeld leistungsfähig zu bleiben. Und wenn es um Grundsätzliches geht, dann sind wir beim Thema Kultur – bzw. in diesem Fall beim Thema Lernkultur.

Culture eats strategy for breakfast

Dieses Bonmot, das dem Management-Vordenker Peter Drucker zugeschrieben wird, verweist auf die grosse Bedeutung von Kultur als handlungsleitendem Faktor – und damit auch auf die Bedeutung von Kultur für den Erfolg von Unternehmen, Organisationen und Institutionen. Dies gilt analog auch für die Lernkultur. So zeigen empirische Studien (McHargue 2003, Davis & Daley 2008), dass die Lernkultur Einfluss darauf hat, wie leistungsfähig Organisationen sind und wie gut sie ihre Ziele erreichen.

In einem Beitrag für das Handbuch E-Learning, das von Karl Wilbers herausgegeben wird, konnte ich kürzlich unsere Sicht auf das Thema “Lernkultur” in einem Beitrag darlegen (Meier 2022).

Wie kann man (digitale) Lernkultur “messen”?

Ausgangspunkt für diesen Beitrag ist ein Verständnis von Lernkultur als dem (für eine Disziplin, eine Institution, eine Organisation, etc.) typischen Muster von

  • grundlegenden (d.h., in der Regel nicht hinterfragten) Annahmen zu Lernen und Entwicklung,
  • damit verbundenen Werthaltungen, Einstellungen und Präferenzen im Hinblick auf Lernen sowie
  • damit verbundenen (konventionalisierten) Praktiken, Regelungen und Infrastrukturen im Hinblick auf Lernen.

Neben diesen drei Ebenen der Manifestation von Lernkultur werden auch drei Personengruppen unterschieden, die wichtige Anker für bzw. Träger von Lernkultur in (Bildungs-)Organisationen sind:

  • Bildungsverantwortliche (BV),
  • Mitarbeitende (MA) und
  • Führungskräfte (FK).

Aus diesen beiden Dimensionen ergibt sich ein Raum, in dem verschiedene Aspekte von (digitaler) Lernkultur verortet werden können.

Abb. 1: Operationalisierung von (digitaler) Lernkultur (Bildquelle: eigene Darstellung)

Von der Standortbestimmung zu Veränderungsimpulsen

Ausgehend von dieser Operationalisierung von Lernkultur erläutert der Beitrag,

  • wie die Ausprägung von (digitaler) Lernkultur bestimmt werden kann (Standortbestimmung),
  • wie die Ergebnisse visualisiert und damit für weitere Analysen und Diskussionen handhabbar gemacht werden können,
  • wie ein organisationsspezifisches Zielbild zur Lernkultur erarbeitet werden kann und
  • wie Ansatzpunkte für nachhaltig wirksame Veränderungsimpulse im Hinblick auf Lernkultur identifiziert werden können.

Der Beitrag für das Handbuch E-Learning ist über diese Seite erreichbar:


Verweise

Davis, Deborah/Daley, Barbara J. (2008): The learning organization and its dimensions as key factors in firms’ performance. In: Human Resource Development International, 11 (1), S. 51–66.

McHargue, Susan K. (2003): Learning for Performance in Nonprofit Organizations. In: Advances in Developing Human Resources 5 (2), S. 196–204.

Meier, C. (2022): 3.45 – (Digitale) Lernkultur: Standortbestimmung und Veränderungsimpulse. In K. Wilbers (Ed.), Handbuch E-Learning: Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis – Strategien, Instrumente, Fallstudien, 100. Ergänzungslieferung, Dezember 2022, S. 1–16. Köln: Deutscher Wirtschaftsdienst.

Filed Under: Beiträge Tagged With: Digitalisierung, Lernkultur

Workplace Learning & Performance Support – Beispiel Rettungsdienst Kantonsspital Baselland

8. Januar 2023 by Christoph Meier 1 Comment

Im Rahmen eines Pilotprojekts am Kantonsspital Baselland wird aufgezeigt, wie selbst erstellte, kurze Videos als Performance Support für Rettungssanitäter:innen eingesetzt werden können.


Im Rahmen unseres Weiterbildungsmoduls “Workplace Learning” betrachten wir das Lernen ‘on-the-job’ und ‘in the flow of work’ ebenso wie die Förderung von Mitarbeiter:innen, die lernförderliche Gestaltung von Arbeitsumgebungen, das Wissensmanagement und nicht zuletzt auch das Thema ‘Performance Support’.

Marc Rosenberg hat ‘Performance Support’ wie folgt definiert:

Performance support is a tool or other resource (…) which provides just the right amount of task guidance, support, and productivity benefits to the user—precisely at the moment of need.

Rosenberg, M. J. (2013). At the moment of need. The case for performance support. The eLearning Guild, S. 7-9.

Conrad Gottfredson und Bob Mosher haben das Zusammenspiel von Training einerseits und Performance Support andererseits über ihre Formulierung der ‘5 moments of need’ skizziert:

Abb. 1: 5 Moments of Need und der Einsatz von Training / Performance Support nach Gottfredson / Mosher
(Bildquelle: eigene Darstellung)

Für die Bearbeitung der beiden ersten Bedarfssituationen (‘Neu’, ‘Mehr / Detail’) ist formal organisiertes Training von besonderer Relevanz. Für die weitere Bedarfssituationen (‘Anwenden’, ‘Problemlösen’ und ‘Verändern’) kommen dem Microlearning und Performance Support eine grosse Bedeutung zu.

Bob Mosher hat kürzlich im Rahmen eines Webinars noch eine andere Visualisierung für das Zusammenspiel von Training einerseits und Microlearning / Performance-Support andererseits gezeigt:

Abb. 2: Workflow Learning (Bildquelle: Bob Mosher, The power of true workflow learning, LSG Webinar, 22.09.2022)

Die obere Variante der Darstellung verweist darauf, dass Wissen und Fertigkeiten nach einem Training (dunkelgrün eingefärbter Bereich) wieder verloren gehen, wenn sie nicht tatsächlich in der täglichen Arbeit aktualisiert, gefestigt und weiterentwickelt werden (hellgrün eingefärbter Bereich). Mosher plädiert daher dafür, Microlearning bzw. Learning in the Flow of Work und Performance Support als Teil der Qualifizierung zu verstehen und von vornherein in das Gesamtdesign zu integrieren (untere Variante der Darstellung).


Im Rahmen seiner Transferarbeit für dieses Weiterbildungsmodul hat Pascal Stephan, Verantwortlicher für die Aus- und Weiterbildung beim Rettungsdienst Kantonsspital Baselland, diese Themen aufgegriffen. Er hat ‘Microlearning’ und ‘Performance Support’ als Ausgangspunkte genommen und auf den Arbeitskontext von Rettungssanitäter:innen angewendet. Im Folgenden ein Auszug aus seiner Arbeit.


Rettungssanitäter:innen – Aufgabenbereiche

Der Arbeitsbereich von Rettungssanitäter:innen erfordert viel Flexibilität, ein breites Wissen und viele Fertigkeiten, welche in einer Notfallsituation zeitnah und fehlerfrei umgesetzt werden müssen. Das Einsatzspektrum für Rettungssanitäter:innen ist vielfältig und beinhaltet unter anderem folgende Disziplinen: Kardiologie (z.B. Herzinfarkt), Pneumologie (z.B. Asthma), Neurologie (z.B. Krampfanfall), Gastroenterologie (z.B. Gallenkolik), Traumatologie (z.B. Schädel-Hirn-Trauma), Toxikologie (z.B. Intoxikationen), uvm.

Damit Rettungssanitäter:innen bei den vielen relevanten Themengebieten auf dem aktuellen Stand bleiben, werden vom Interverband für Rettungswesen (IVR) mindestens 40 Fortbildungsstunden für jeden Mitarbeitenden pro Jahr gefordert. Der Rettungsdienst Kantonsspital Baselland hat ein breites Fortbildungsangebot auf die Beine gestellt, über das sich die Mitarbeitenden jedes Jahr ihr individuelles Programm zusammenstellen können:

Abb. 2: Ausschnitt aus dem Fortbildungsangebot 2022 des Rettungsdienstes Kantonsspital Baselland
(Bildquelle: Kantonsspital Baselland)

Darüber hinaus gibt es seit 2022 im Rettungsdienst Kantonsspital Baselland zusätzlich das freiwillige Fortbildungsangebot «Von Profis für Profis», welches mit den eigenen personellen Ressourcen und Stärken aufgebaut worden ist. Diese Fortbildungen sind mehrheitlich in einem Blended Learning Format konzipiert und werden nach und nach weiter ausgebaut. Folgende Themenbereiche werden im Jahr 2023 angeboten:

Abb. 3: Ausschnitt aus dem Fortbildungsangebot «Von Profis für Profis» des Rettungsdienstes Kantonsspital Baselland
(Bildquelle: Kantonsspital Baselland)

Micro-Learning und Performance Support im Rettungsdienst

Die oben genannten Aufgabenbereiche und Disziplinen erfordern auf Seiten der Rettungssanitäter:innen vielfältige technische Fertigkeiten. Der Rettungswagen ist ausgestattet mit verschiedenen medizinaltechnischen Geräten wie z.B.

  • Elektrokardiogramm (EKG) zur Überwachung der Kreislauffunktionen, wie auch zur Defibrillation, Kardioversion oder Schrittmachertherapie;
  • Beatmungsgerät für die invasive und nicht-invasive Beatmung eines Patienten mit unterschiedlichen Beatmungsformen;
  • Mechanische Reanimationshilfe für die Herzdruckmassage;
  • Perfusor für die kontrollierte und kontinuierliche Applikation eines Medikamentes.

Neben diesen Medizinalprodukten gibt es noch weitere technische Fertigkeiten, welche die Rettungssanitäter:innen gewährleisten müssen. Dazu zählt die Fahrzeugtechnik mit allen möglichen Funktionen und Knöpfen im Fahrzeugcockpit und Patientenraum. Auch die Montage der Schneeketten auf Doppelbereifung muss geübt sein, damit diese bei einem Rettungseinsatz zeitnah montiert werden können. Für all diese Geräte und technischen Herausforderungen bieten Performance Support und Micro-Learning eine optimale Unterstützung während und ausserhalb des Einsatzes. 

Pilotprojekt: Anleitungsvideo für den Einsatz eines Perfusors

Als Pilotprojekt für die Umsetzung von Micro-Learning / Performance Support wurde der Perfusor ausgewählt, welcher in der Präklinik sehr selten zum Einsatz kommt. Aber wenn er zum Einsatz kommt, dann braucht es einen sicheren Umgang mit diesem Medizinalprodukt. Andernfalls kann es rasch zu einer Gefährdung für Patient:innen kommen. Ziel der Transferarbeit war es, ein Anleitungsvideo zu erstellen, welches die erforderliche Unterstützung bei der Handhabung des Perfusors gewährleisten soll, dieses Video zu testen und erste Erfahrungen abzuleiten. 

Vorbereitung, Aufzeichnung, Schnitt

Als Vorbereitung für das Erstellen des Anleitungsvideos wurden zu Beginn alle Schritte und nötigen Informationen in einem Regiebuch festgehalten. Als nächstes folgte die Aufzeichnung des Videos. Hierfür wurden alle Schritte in Echtzeit durchgeführt und aufgezeichnet. Nach der Aufzeichnung wurde die Videosequenz an einem Arbeitsplatz-PC mit einem Videoschnittprogramm (in diesem Fall iMovie, verfügbar für die Betriebssysteme macOS, iOS und iPadOS) zusammengeschnitten und formatiert. Die Audioaufzeichnung erfolgte im Anschluss separat über die integrierte Tonaufzeichnung der Videosoftware iMovie, um so eine gute Tonqualität gewährleisten zu können. Zusätzlich wurden die wichtigen Schritte mit Untertiteln versehen, damit das Video auch ohne Ton abgespielt werden kann (z.B. im Verlauf eines Einsatzes).

Bei längeren Handlungen (z.B. beim Vorbereiten des Materials) wurde bewusst der Schnelllauf gewählt, damit das Video auch für Lernzwecke und ohne eine parallele Umsetzung der gezeigten Handlungen genutzt werden kann. Bei einer Verwendung des Videos parallel zur Umsetzung der Handlungen müssen die Anwender:innen die Videosequenz allerdings an verschiedenen Stellen kurz pausieren.

Des Weiteren ist es wichtig, dass das Anleitungsvideo auf das Wesentliche reduziert wird, damit die Benutzerfreundlichkeit auch während eines Rettungseinsatzes gewährleistet ist. Weiterführende Informationen – beispielsweise Tipps und übergeordnete Einstellungsparameter – wurden bewusst an das Ende des Videos gesetzt. Damit auch einzelne Handlungsschritte übersprungen oder wiederholt angesehen werden können, wurde zusätzlich eine Kapitelstruktur hinterlegt. Diese kann in der Video-Fusszeile über das Symbol für “Kapitel” (Chapter) aufgerufen werden.

Abb. 4: Bildschirmfoto zum Schnitt des Videos in iMovie (Bildquelle: Pascal Stephan)

Das Arbeitsergebnis: Anleitungsvideo zum Perfusor

Das nachfolgende Video dient der Anleitung von Rettungssanitäter:innen bei der Arbeit mit dem Perfusor:

Video 1: Anleitung Perfusor (Quelle: Pascal Stephan)

Praxistest

Mit einem Arbeitskollegen wurde das Anleitungsvideo getestet. Dazu wurde er unvorbereitet darum gebeten, einen Noradrenalin-Perfusor zu richten und in Betrieb zu nehmen. Der erste Durchgang erfolgte ohne Anleitungsvideo. Der zweite Durchgang erfolgte unmittelbar im Anschluss (ohne zwischenzeitliches Feedback) und mit dem Anleitungsvideo als Unterstützung.

Abb. 5: Nutzung der Video-Anleitung (Bildquelle: Pascal Stephan)

Die zentralen Einsichten aus diesem Praxistest und der anschliessenden gemeinsamen Reflexion mit der Testperson sind die folgenden Punkte:

  • Der Kollege hatte den Perfusor bisher nur zwei Mal in einem Rettungseinsatz gebraucht, zuletzt vor ca. zwei Jahren.
  • Beim Richten des Perfusors zeigten sich im ersten Durchgang mehrere kleinere Unsicherheiten und es wurden nicht alle Schritte korrekt umgesetzt. Unter anderem wurde das Rückschlagventil vergessen, die Perfusorleitung wurde nicht beschriftet und die Venflonkappe wurde nicht zugeklebt).
  • Beim zweiten Durchgang wurde das Anleitungsvideo über ein Smartphone als Unterstützung hinzugezogen. Dabei wurden alle erforderlichen Schritte korrekt umgesetzt.
  • Die sichere und flexible Platzierung des Smartphones in einem Rettungswagen erwies sich als schwierig. Die Herausforderung bestand darin, das Smartphone so zu platzieren, dass das Anleitungsvideo angeschaut und zeitgleich die Handlungen durchgeführt werden können.
  • Die eigenen Arbeitsschritte und das Anleitungsvideo laufen nicht immer synchron. Das Video musste wiederholt pausiert werden. Dabei zeigte sich, dass die Bedienknöpfe (Stoppen und Fortsetzen) auf einem Smartphone klein sind und nicht immer sofort getroffen wurden.

Reflexion und Lernerfahrungen

Der Praxistest zeigt, wie wichtig solche Unterstützungssysteme in der täglichen Arbeit sind und welches Potenzial sie im präklinischen Setting haben können. Gleichzeitig wird auch deutlich, wie wichtig gute und einfach verfügbare Micro-Learning-Angebote sind, um die Mitarbeitenden in ihrem Kompetenzbereich fit zu halten. Gerade der Perfusor wird im präklinischen Setting selten angewendet. Wenn es ihn jedoch braucht, muss dieser fehlerfrei und umgehend in Betrieb genommen werden können.

Die Erfahrung wird zeigen, ob solche Anleitungsvideos ausreichend nutzerfreundlich sind, so dass sie auch während eines Rettungseinsatzes genutzt werden können. Als Micro-Learning-Angebote können solche Videos jedoch eine gute Lernunterstützung bieten, beispielsweise bei der Einführung von neuen Mitarbeitenden oder auch im Rahmen von Wiederholungen und Übungen in der einsatzfreien Zeit.

Weitere Anwendungsbereiche

Der Rettungsdienst Kantonsspital Baselland verfolgt nun die Ausweitung solcher Anleitungsvideos auf weitere Medizinalgeräte und technische Bereiche. Die folgende Abbildung illustriert, wie dies aussehen könnte:

Abb. 6: Mögliche Einsatzbereiche für über QR-Codes verlinkte Anleitungsvideos (Bildquelle: Pascal Stephan)

Mehr Informationen zum scil Weiterbildungsmodul “Workplace Learning” gibt es über diese Seite.

Filed Under: Beiträge Tagged With: Performance Support, Workplace Learning

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